ja, der ewige zank zwischen musiker und tonmann...
deshalb bin ich schitzophren bis ans ende meiner tage!
aber ich muss hinzufügen. wer probleme mit becken im gesangsmikrofon hat, die so massiv sind, dass sie einen ganzen gig andauern, der sollte sein tontechnikhandwerk niederlegen!
es kann ja mal passieren, dass so etwas vorkommt, weil die raumakustik es zulässt. (so ca. 1 gig von 500)
dann sollte der "mischfinken" weniger den rockzipfeln hinterherschauen und mehr sachen ausprobieren.
voc micro tauschen, sängerposition minimal nach li oder re verlagern...
aber, wenn so viel becken im voc mikro landen und es durch die pa ballert ohne zu koppeln, dann möchte ich auch nicht wirklich den master eq sehen...
greetz