Die restliche E-Instrument-Gemeinde
ist da um Jahrzehnte weiter und nimmt die neuen Möglichkeiten dankend an, und die Industrie reagiert wie selbstverständlich darauf.
Meine Rede hier immer!
Gruß
Trommeltotti
Die restliche E-Instrument-Gemeinde
ist da um Jahrzehnte weiter und nimmt die neuen Möglichkeiten dankend an, und die Industrie reagiert wie selbstverständlich darauf.
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Trommeltotti
Super Einstand, klasse Bericht ... echt toll
Ich möchte eigentlich nicht viel dazu sagen, ist ja alles schon so oft geschehen. Aber dass wieder dieses Thema mit den Eingängen aufkommt, regt mich dann doch zu einer Bemerkung an. Ich habe ein TD-30 und ein SPD-S ..., und wenn das wenige Eingänge sind, so frage ich mich langsam wirklich ... wieviele man sonst noch benötigt. Aber egal, es muss auch im Amateurbereich ein paar "Bozzios" geben Ich hatte ein großes Akustikset und muss sagen, dass ich mich nun sogar besser ausgestattet fühle. Ich stelle für jeden Titel die Sounds ein, die er erfordert. Beim Akustikset hatte ich zwar zwei Cowbells, doch ich habe sie nur etwa bei 5% der Titel eingesetzt. Meine Octobans, Jam-Blocks und Schlagzeugtambourin ebenfalls und meine Becken je nach Bedarf zum Titel. Also, wenn ich einen Titel spiele, der keine Cowbells erfordert, dafür aber ein "Alphorn mit folgendem Katzenschrei", so belege ich ein Pad damit, oder ein Rim. Manchmal muss ich echt nur schmunzeln ... so nach dem Motto ... "mein Haus, mein Auto ...", wäre demzufolge dann - "mein PC, meine 100 Eingänge". Wieso muss man das immer wieder erwähnen? Dann hätte ich schon gerne ein Beispiel, in welchen Fällen man mehr braucht. Ich lasse mich auch belehren, gerne sogar. Ich möchte es nur verstehen Und sagt ja nicht, die Soundauswahl für ein Pad bleibt immer stehen und jeder Titel erfordert 20 Eingänge. Neee, oder! Vielleicht sehe ich es jedoch auch nur falsch und beachte eine ganz wichtige Sache nicht, aber das ist meine Sichtweise. Ich habe bisher noch nie "mehr Eingänge" benötigt. Also, mache ich was grundlegendes falsch?
Grüße,
Michael
Ich habe - lieber Atterl - die Mikros angebracht, fest verlegt und ans R24 angeschlossen. Nach Feierabend stolpern wir in den Proberaum und
starten die Aufnahme - das war's. Entsprechend das Ergebnis - aber allemal besser, als es vorher war. Nerven tut es trotzdem ein wenig, zumal
ich auch noch ein ziemlicher DAW-Dau bin. Noch sind unsere Sachen aber auch nicht so "genial", als dass wir da jetzt sofort ein
Fernstudium in Mikrofonierung und Musikproduktion machen müssten.
Du fragst Dich, warum es vielen widerstrebt? Ich mich auch manchmal, wenn ich mir so einige Darbietungen auf Stadtteilfesten und kleineren
Bühnen anhöre! Mit E-Drum wären soundmässig manche wohl besser dran! Hätten wir in der alten Band die geplanten Gigs durchgezogen,
hätte ich schon aufgrund dieser Erfahrung, und der Tatsache, dass ich weiterhin kein Stimm-Meister bin, das E-Drum ernsthaft in Erwägung
gezogen. Mehr als kleine Kneipen, Vereinsheime usw. waren eh nicht angestrebt. Ich hätte dann aber wohl doch zu echten Becken
gegriffen - aber da war ich auch noch auf Kriegsfuß mit den E-HiHats!
Ist für viele vielleicht auch eine Frage des Zugangs und des Preises - dazu noch die Optik. Ein gebrauchtes A-Set ist nunmal
weitaus billiger zu kriegen, als ein E-Set. Und zum Thema Digitaltechnik muss man ja auch erstmal einen Zugang haben. Die, die ihn haben,
klicken sich ihre Pattern vielleicht eher in der DAW zusammen, und sehen live doch immer noch das A-Drum als MUSS - solange da gute
Soundhexer verfügbar sind, ist das ja auch nachvollziehbar. Ich habe (als Zuhörer) hier aber mehr schlechte als gute Erfahrungen gemacht - nicht
nur, aber vor allem beim Schlagzeug! Da sollten alle dann schon ehrlich sein. Wenn auf der Bühne zwar ein "echtes" Schlagzeug steht, aber
niemand den Sound brauchar in Hörers Ohr tragen kann - unten also nur übles Geschepper rüber kommt ... Da darf man schon überlegen, ob
man entweder den richten Job oder das richtige Werkzeug gewählt hat, und ob so ein E-Drum - mit Kesseln oder Gummi-/Mesh-Pads - nicht die
vernünftigere, gar ehrlichere Wahl wäre - sofern das verdammte Windows- oder MacOS-System auf die Füße kommt falls VSTi im Einsatz.
In der neuen Formation experimentieren wir viel. Altes wird neu interpretiert und ich komme mit meinem Hang zu psychedelischen und ausgedehnten
(quasi "monumentalen") Sachen voll zum Zuge. Da wird alles ausprobiert und genutzt, was Töne erzeugt. Und da ich beim spielen aus dem Bauch
immer noch viele Fehler mache, ergeben sich daraus immer neue Ansätze - auf dem E-Drum ist es fast egal, wie und womit ich die Pads und Cymbals
treffe. Deshalb sehe ich mich im Moment noch beim A-Drum. Und als IT-ler möchte ich auch mal ohne Bits und Bytes auskommen
Das leidige Thema mit den E-Drums. Ich selbst spiele auch in ner Band mit reinen E-Drums (2box Modul). Warum: Weil ich die klasse finde und ich damals durchs Üben in ner Mietwohnung dazu gekommen bin und... (ist ja auch egal). Der Keyboarder aus der Band findet es auch klasse, weil er selbst mit nem Laptop auf der Bühne rumhängt und aus seinem alten Korg-Keybort Dank VST die tollsten Sounds rausholt. Der Gitarrist und der Basser (er spürt die Bass-Drum nicht) sind ein bisschen negativ eingestellt und wenn ich jetzt auch noch mit nem Laptop ankommen würde reisen die mir glaub den Kopf ab. Genug Elektronik. Wobei ich es recht interessant finde, wie man mit doch "einfacher" Technik zu einem guten Ergebnis kommt.
Aktuell bin ich auch auf der Suche nach ner neuen Band, hier habe ich zum zweiten Mal die Aussage bekommen: Ah ne, E-Drums möchten wir nicht. Passt nicht zu uns von Sound her und auch von der Optik. Habe dann auch versucht mit Argumenten die E-Drums zu schützen aber ohne Erfolg. Na ja, so ist das halt mit uns E-Drummern, wir sind teilweise schon noch Außenseiter
Grüße
Tobi
Also ich hatte gestern meine erste Probe mit SD2 über den Mac Mini. Also die Sounds begeistern mich total und ich werde das konsequent durchziehen. Ich habe mir extra das Saffire Focusrite pro 14 gekauft was aber gestern plötzlich ausfiel. Erst lief es, dann wollte die Focusritesoftware ein update danach ging nix mehr. Hatte nur ein billig USB/Midi Kabel zur Hand und ging dann direkt aus dem Kopfhörer Ausgang des Mac Mini in mein Monitor System. Und siehe da es lief auch. Ohne spürbare Latenzen. Konnte dann erst einmal proben. War auch deutlich lautes als übers Focusrite.Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Focusrite? Oder mit dem dazugehörigen Programm Saffire Mix Control? Anschlüsse? Einstellungen?
Dann hab ich noch ne andere Frage zu SD. Trotz der tollen Soundlibary von SD2 möchte ich in der Lage sein auch Dancefloor Drum Sounds zu spielen. Es gibt in der EZ Line ein EZX Midi Pack.
Kann ich das auch in SD2 laden und die Drums damit belegen?
Also das wird noch ne Weile dauern bis das alles rund läuft und richtig livetauglich ist. Aber das ziehe ich jetzt durch.
@ albatross
danke für Deine Eindrücke- ich stimme mit Dir überein. Allerdings glaube ich nicht, das ein gebrauchtes A-Set billiger wird als ein gleichwertiges E-drum, besonders mit Mics, Ständern und dem ganzen Zeugs zur Abnahme. Und das braucht man, wenn man wie ich meist auf Privatfeiern, Strassenfesten usw. spielt, und Du hast Recht, in der Regel sind keine Soundhexer mit entsprechender PA vor Ort.
Und ich hätte auch ein Problem damit, ständig zwischen A- und E-drum zu wechseln- für mich unterscheidet sich die Spieltechnik doch stark.
und ich komme mit meinem Hang zu psychedelischen und ausgedehnten
(quasi "monumentalen") Sachen voll zum Zuge.
Meinst Du damit sowas wie die frühen Sachen von Floyd + Genesis? (Neid) Das würde ich auch gerne spielen, aber damit kann ich meinen Jungs nicht kommen, sind halt noch halbe Babys .
Der Gitarrist und der Basser (er spürt die Bass-Drum nicht) sind ein bisschen negativ eingestellt
war bei uns auch so, mittlerweile haben beide so Floor-Modeler-Kisten (aus Überzeugung und mit gutem Zureden) und gehen direkt in die PA- hat viele Vorteile!
Aber das ziehe ich jetzt durch.
Respekt dafür!
Zum SD kann ich Dir leider nichts sagen, kenne nur AD.
Die Focusrite pro 14 läuft ja über Firewire, vielleicht liegt da das Problem? Meine Scarlett 2i2 über USB funktionierte einwandfrei (siehe mein Eingangspost).
Gruß
Atterl
Na, ob im Live-Einsatz ein A- oder E-Set günstiger kommt, kannst Du sicher besser beurteilen, als ich. Aber stimmt schon, ich habe für mein Mic-Set preislich weit unten angesetzt,
trotz SM57 und Co. Zu VST: Am Laptop bin ich fast gescheitert - oder besser: ein kurzes "war ja klar". Habe alles am Laptop soweit wie an der Workstation konfiguriert,
trotzdem eine Latenz, die Zeit zum Kaffe holen ließ - aber nur bei SD2, nicht bei AD ... Ursache war, dass ich die Ein- und Ausgänge richtig zugewiesen habe, aber vergaß, den
Modus in SD2 von MME oder DirectSound auf ASIO umzustellen - der Punkt ist ganz oben im Menü und leicht zu übersehen. Einer Deiner wichtigsten Hinweise ist übrigens der, mit
einem sauberen/frischen System zu beginnen. An meiner Workstation lief es nämlich erstmal auch nicht. Als alter IT-ler mache ich aber immer Snapshots aus dem laufenden System
heraus (mit "TrueImage"). Einmal, nachdem ich alle System-Updates und -Treiber eingerichtet haben, dann wenn alles drauf ist - und dann wieder, wenn ich bei Experimenten damit
rechnen muss, dass alles in die Grütz gehen kann. So habe ich lediglich 15-30min. benötigt, das System auf den Basiszustand zu bringen und nachfolgende Updates einzuspielen.
Komplett neu dauert wesentlich länger (zimindest bei so einem Erbsenzähler wie mir beim Thema BS). SD2 von DVD oder AD aus dem Internet zu installieren, muss man auch nicht
täglich haben
Am Laptop habe ich selten ganz kurze Tonaussetzer (keine Fehltrigger!) - habe ich mir noch nicht näher angesehen. Aber da ich auch hier USB- und Standard-MIDI, SD2, AD und anders
Zeugs getestet habe, wird es wohl wieder auf reduzieren hinauslaufen. Vielleicht ist auch nur der OnBoard-Sound überfordert. Andererseits wird der Rotz ja auch direkt zum TD-30
geroutet. Naja, hatte ja eh eher damit gerechnet, dass ein externes Audio-Interfaces her muss. Wenn ich wieder Zeit habe ...
Aber dass das überhaupt so bei der ollen Kiste klappt, hatte ich nicht erwartet - allerdings sind 2x25.GHz, 8GB RAM und SSD auch nicht sooo schlecht.
Also Pink Floyd oder Genesis nachzueifern ist vielleicht ein wenig ... aber ja, ein paar Sachen passen von der Stimmung schon. Als Ü50 werden wird die Musik auch nicht mehr neue erfinden.
Totti: das weiß ich doch!
Hi,
War auch deutlich lautes als übers Focusrite.Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Focusrite?
ja, jede Menge. Läuft und läuft und läuft. Ich habe allerdings aktuell ein Problem, aber das hängt mit der Kombination aus Update auf "Maverick" und dem Vorhandensein einer Fusion-Festplatte zusammen. Und ich bin sicher, dass Apple das verbockt hat.
So von der Ferne her jedenfalls, ist so eine Ferndiagnose schwierig. Hast Du beispielsweise das Netzteil benutzt oder den Strom vom FireWire Bus bezogen? Im Zweifel würd' ich nämlich das Netzteil nutzen. Auffällig ist ja, dass Du das Problem erst nach dem Treiberupdate hattest. Ich würde mich da mal vertrauensvoll an den Focusrite Support wenden!
Viel Erfolg!
Hajo K
trotz SM57 und Co
irgendwo hab ich mal einen Vergleichstest zwischen verschiedenen BD-Mics gefunden. Hochinteressant, aber ich fand die Unterschiede im Rohklang aber eher nicht so groß. Getestet habe ich mit MD 421 + 441 gegen ein preiswertes Samson BD-Mic- das Samson klang besser! Aber richtig toll war das alles nicht. Für Snare + Toms hatte ich einen Satz Opus 88- die gefielen mir ganz gut- offener und natürlicher Klang. Aber mit der Nachbereitung bin ich immer gescheitert. Wie traumhaft komfortabel sind dagegen die VSTs!
Mit true-image arbeite ich auch, sehr empfehlenswert.
Am Laptop habe ich selten ganz kurze Tonaussetzer (keine Fehltrigger!) - habe ich mir noch nicht näher angesehen. Aber da ich auch hier USB- und Standard-MIDI, SD2, AD und anders
Zeugs getestet habe, wird es wohl wieder auf reduzieren hinauslaufen. Vielleicht ist auch nur der OnBoard-Sound überfordert.
Da habe ich mit meinem alten PC ja richtig Glück- keine Aussetzer. On-board-Sound und die Treiber habe ich allerdings nie benutzt.
Probiert hab ich anfangs mit Asio4all- lief aber nie unter 20ms Latenz. Die Asio-Treiber vom Focusrite Scarlett waren deutlich besser, aber ich wiederhole mich- am besten sind die Treiber von der Echo PCMCIA-Karte (RME-Qualität). Latenz der Karte 2,7ms, und ich kann sogar noch geringere Sample-Raten wählen. Habe ich aber nie probiert- mir reicht das so! Und ich möchte nicht riskieren, das das System unstabil wird.
Andererseits wird der Rotz ja auch direkt zum TD-30
geroutet.
Hat das TD30 einen Audio-Eingang und spielst Du dann über den On-Board Ausgang da rein? Oder machst Du das über USB? Wie ich das sehe, kann das TD30 die performance doch dann nicht verbessern- oder verstehe ich da was nicht?
Zitatirgendwo hab ich mal einen Vergleichstest zwischen verschiedenen BD-Mics gefunden. Hochinteressant, aber ich fand die Unterschiede im Rohklang
Ich habe die Mics - wie gesagt - nur wiederwillig aufgrund der Raumakustik in Betrieb genommen. Viel zu komplexes Thema, um es so nebenbei zu machen. Einzig für das Mikro für den Gitarrenverstärker habe ich mich schlau gemacht, da mein Kollege
unzufrieden mit seinem alten war (wurde dann ein Sennheiser E906 - mußte er ja zahlen). So nehme ich die Unzulänglichkeiten wahr und merke, wie es sich beim nachbearbeiten auswirkt. Wenn unser Gedudel mehr Struktur angenommen hat, werde
ich mich näher damit beschäftigen. Allein hier im DF gibt es genügend interessante FAQs und Videotutorials.
ZitatDa habe ich mit meinem alten PC ja richtig Glück- keine Aussetzer.
Da die Aussetzer beim schnellen und komplexen Spiel auftreten, ist das beobachten des Taskmanagers nicht so einfach. Sehe hier aber noch keine großen Probleme. Irgend ein Dienst oder Treiber, der Virenchecker. Muss mir das halt näher ansehen.
ZitatHat das TD30 einen Audio-Eingang und spielst Du dann über den On-Board Ausgang da rein? Oder machst Du das über USB? Wie ich das sehe, kann das
TD30 die performance doch dann nicht verbessern- oder verstehe ich da was nicht?
Das TD-30 arbeitet im USB-Modus als Audio-Interface mit eigenem ASIO-Treiber - läuft also direkt über USB. Ich kann aber gern mal den OnBoard-Sound im System oder gar im BIOS abschalten.
Beim meinem Test-Laptop muss auch bedacht werden, dass diese Serie arge Probleme beim Zusammenspiel mit Standby und USB hat. Wie SD2 und Co. überhaupt mit Standby klar kommen,
habe ich aber noch nicht getestet. Wäre schon von Vorteil, wenn das Ding nach dem hochklappen des Display quasi sofort zur Verfügung steht, und alle Schnittstellen aktiv sind. Mit meinem
Dienst-Laptop (drei Generationen weiter) klappt das zumindest allgemein technisch soweit hervorragend.
Hi Atterl,
irgendwo hab ich mal einen Vergleichstest zwischen verschiedenen BD-Mics gefunden. Hochinteressant, aber ich fand die Unterschiede im Rohklang aber eher nicht so groß.
da möchte ich Dir doch sehr deutlich widersprechen. Ich habe - mit meinen bescheidenen Kenntnissen und Möglichkeiten - so einen Test mal aufgezogen und dabei das Sennheiser e902 gegen die Klassiker Shure Beta52 und AKG D112 antreten lassen. Mit von der Partie noch das günstige (zum Samson womöglich baugleiche?) T-Bone BD300.
Was man hören konnte war glasklar: Das billige Mikro kam in Sachen Impulstreue und Klang bei weitem nicht gegen die Schwergewichte an. In Sachen Preis-/Leistungsverhältnis konnte es aber für mich durchaus punkten. Die Unterschiede z. B. zwischen dem e902 und dem D112 sind nicht nur hörbar, sondern dramatisch.
Aber Du wolltest ja auf etwas anderes hinaus: Stimmt, das Aufnehmen und Abmischen eines A-Drums ist wirklich eine verdammte Herausforderung und ohne einen wohlklingenden Studioraum letztlich immer zum Verzweifeln. Da ist man mit einem VSTi-E-Drum natürlich dramatisch schneller am Ziel.
Ich hab andere Prioritäten und Spaß am Recording, daher quäl' ich mich gerne mit dem Kram rum.
Gruß
Hajo K
Das TD-30 arbeitet im USB-Modus als Audio-Interface mit eigenem ASIO-Treiber - läuft also direkt über USB. Ich kann aber gern mal den OnBoard-Sound im System oder gar im BIOS abschalten.
ok, jetzt hab ich es verstanden- als Audio Interface mit eigenen Treibern wird der onboard Sound (bei entsprechender Einstellung) eh umgangen.
Ich hab andere Prioritäten und Spaß am Recording, daher quäl' ich mich gerne mit dem Kram rum.
ich eigentlich auch- aber die Qualität der Mics (und das wollte ich eigentlich sagen- habe mich wohl unverständlich ausgedrückt) sind letztlich nicht das, was den Endmix ausmacht. Bei mir fehlte es an den Nachbearbeitungsmöglichkeiten, und noch wichtiger- am nötigen Wissen um die richtigen Einstellungen. Allein das Übersprechen zwischen den drums, oder die Einflüsse der anderen Instrumente über die OH-Mics, ganz zu schweigen von der Raumakustik. Bei dem AD-VST lassen sich genau diese Punkte direkt an der Oberfläche in gewohnter Mischeroptik ohne Stress regeln.
Übrigens habe ich heute im Proberaum wieder eine schöne Erkenntnis dazugewonnen:
In der Grundeinstellung des Plug-Ins sind die Dynamikkurven der einzelnen Instrumente gradlinig- das hatte ich bisher auch so belassen. Aber die "soft curve" mit erst langsamer und dann steil ansteigender Dynamik kommt meinem Spiel wesentlich entgegen. Habe ich mir gerade zu Hause angehört und selbst jazzige Sachen klingen fast nach A-drum. Hier machen die vielen Samples pro Instrument richtig Sinn. Meinen Dank an die Programmierer (dagegen sehen die Roland Modul Synth-Klänge richtig alt aus!).
Hi Atterl,
ich eigentlich auch- aber die Qualität der Mics (...) sind letztlich nicht das, was den Endmix ausmacht. Bei mir fehlte es an den Nachbearbeitungsmöglichkeiten, und noch wichtiger- am nötigen Wissen um die richtigen Einstellungen.
alles klar, jetzt hab ich's kapiert. Ist natürlich völlig richtig und der Umgang mit den Übersprechungen m.E. DAS Thema beim Drum-Recording. Nebenbei: Genau der Aspekt wird regelmäßig von den Startern ("Ich hab mir einen Mikrokoffer gekauft") unterschätzt. Viele Mikros = viele Signale = viel Arbeit/Wissen/Erfahrung nötig.
Dir weiter Freude mit der neu entdeckten Dynamik im Sound!
Hajo K
Aber Du wolltest ja auf etwas anderes hinaus: Stimmt, das Aufnehmen und Abmischen eines A-Drums ist wirklich eine verdammte Herausforderung und ohne einen wohlklingenden Studioraum letztlich immer zum Verzweifeln. Da ist man mit einem VSTi-E-Drum natürlich dramatisch schneller am Ziel.
Meinen Dank an die Programmierer (dagegen sehen die Roland Modul Synth-Klänge richtig a.lt aus!).
Ihr sprecht mir dabei aus der Seele. Es wird der Tag kommen, da werden selbst die überzeugendsten Hardcore A-Drummer nicht mehr ohne moderne VST Instrumente auskommen wollen. Das Ende der Fahnenstange bei den Entwicklungen von virtuellen Instrumenten ist noch lange nicht erreicht. Da werden wohl im laufe der nächsten Jahre noch Dinge kommen, welche aus heutiger Sicht als unfassbar und nicht realisierbar gelten sollten. Ich hoffe dabei auch inständig, dass eines Tages eine völlig neue Triggertechnik das Licht dieser Welt erblicken wird, welche es ermöglichen sollte, dass selbst der erfahrenste Profi keinen Unterschied mehr zu einem akustischen Schlagzeug wahrnehmen wird. Das ist zwar leider noch Zukunftsmusik Aber es wird irgendwann kommen.
Aber schon Heute gibt es mit Hilfe von VST Plugins enorme Möglichkeiten: Man kann etwa mit Superior Drummer von Toontrack die kompletten Bleedingsignale (Übersprechsignale) aller Mikrofone gezielt einzeln in der Lautstärke und im Klang bearbeiten und völlig isoliert von den Direkt/Raummikrofonen auf einen separaten Bus/Output routen. Das ist eine Möglichkeit, welche mit einem akustischen Schlagzeug selbst in einem 5 Millionen teuren Tonstudio nicht umsetzbar sein wird. Das ist nur ein Beispiel und sollte aufzeigen, wie reizvoll und hilfreich moderne virtuelle Instrumente werden können. Computertechnologien mögen mitunter komplex und umfangreich sein. Aber bis man etwa ein hoch erfahrener Tonmeister wird, können Jahrzehnte vergehen. Auch ist es für einen normalen sterblichen Menschen bisweilen finanziell unmöglich, dauerhaft einen perfekt klingenden Aufnahmeraum für sich beanspruchen zu können/bauen zu lassen. Das wären mitunter auch die Gründe, warum ich in moderne VST Technologien so viel Energie und Zeitaufwand investiere. Eine andere Option wird für mich schon aus finanziellen Aspekten wohl lebenslang niemals machbar werden. (Es sei denn, eine steinreiche Frau möchte mich heiraten. Oder ich werde auf meine alten Tage doch noch ein weltberühmter Rockstar. Beide Möglichkeiten werden wohl niemals eintreffen werden)
Gruß
Trommeltotti
Alles anzeigenAls recht komfortabel empfand ich die USB-Schnittstelle meines TD-30,
weil sie nicht nur als USB-MIDI-ASIO-Schnittstelle dient, sondern die
Signale bei Bedarf auch zum Modul zurückführt, so dass das TD-30-Modul
die VST-Sounds ausgibt. So genügte mein Modul, ein Laptop und ein USB-Kabel,
und ich mußte meine Verkabelung nicht ändern (ich gehe mal davon aus, dass
die Möglichkeit auch für TD-11 und/oder TD-15 gilt?). Dass ich über das
Modul auch die VST-Software steuern kann, wäre zu schön gewesen - wir wollen
aber auch nicht zuviel verlangen! So habe ich da ein teures Stück Hardware,
das im Grunde nur noch triggert.
Vielen Dank für diesen Tipp!
Es funktioniert tatsächlich auch mit dem TD-11. So lassen sich die VST-Sounds unkompliziert ins Setup integrieren.
Wenn man die SD-Kits per program change umschalten könnte, wäre es sogar richtig komfortabel.
Gruss,
Kai
Es funktioniert tatsächlich auch mit dem TD-11. So lassen sich die VST-Sounds unkompliziert ins Setup integrieren.
Wenn man die SD-Kits per program change umschalten könnte, wäre es sogar richtig komfortabel.
Mich würde jetzt einmal interessieren, inwieweit die Onboard Wandlereinheiten auf den jeweiligen Modulen (TD-11/15/30) kleinste Latenzwerte (BufferSize Settings) realisieren werden. Gibt es für dieses Vorhaben von ROLAND eigene ASIO-Treiber oder generiert Windows automatisch eigene Treiber?
Zum Thema Programm Change innerhalb VST-Instrumente:
Das lässt sich mit funktionellen VST(i) Host Programmen umsetzen, welche auf Knopfdruck (Auch Midi-Befehle via Pads/Umschalter) entsprechende Song Setups anlegen können. (Total Recall) Etwa von Forte von Cantabile oder von BloXpander usw.
Gruß
Trommeltotti
Mich würde jetzt einmal interessieren, inwieweit die Onboard Wandlereinheiten auf den jeweiligen Modulen (TD-11/15/30) kleinste Latenzwerte (BufferSize Settings) realisieren werden. Gibt es für dieses Vorhaben von ROLAND eigene ASIO-Treiber oder generiert Windows automatisch eigene Treiber?
Zum Thema Programm Change innerhalb VST-Instrumente:
Das lässt sich mit funktionellen VST(i) Host Programmen umsetzen, welche auf Knopfdruck (Auch Midi-Befehle via Pads/Umschalter) entsprechende Song Setups anlegen können. (Total Recall) Etwa von Forte von Cantabile oder von BloXpander usw.
Roland liefert eine Treiber-CD mit den Modulen. Darauf sind -neben Playalongs- Die USB-MIDI und -Audio Treiber für PC und Mac. Im Treiber lassen sich 96 Samples als kleinster Wert auswählen (sowohl beim TD-11 als auch beim TD-30). Ich würde vermuten, das die Hardware diesbezüglich bei TD-11/30 -und daher vermutlich auch im TD-15- identisch ist. Die kleinstmögliche Einstellung führt an meinem 7 Jahre alten Laptop mit 2 GB Ram (läuft mittlerweile mit Win7/32, ist voll mit Software und wurde seit Jahren nicht mehr neu aufgesetzt) zu seltenen Aussetzern.
Im Vdrums-Forum hat ein Kollege an einem TD-15 Gesamtlatenzen von 10-15 ms gemessen (je nach Rechner und eingestellter Bitrate in SD).
In der Praxis ist die - ggü. den Modulen- höhere Latenz klar spürbar, aber -nach kurzer Eingewöhnungszeit- beherrschbar. Ich werde die gefühlte Latenz bei Gelegenheit nochmal mit einem schnelleren Rechner und dann auch -im Vergleich mit den TD-30 Sounds- in der Bandprobe testen. Je nach Resultat werde ich dann sehen, ob es sich bereits lohnt, weitere Zeit und Energie, sowie Geld in das Thema zu stecken.
Vielen Dank für Deine Tipps bezüglich program change. Schade, das hier Zusatzsoftware benötigt wird. Ich hoffe, da tut sich bei Toontrack nochmal was - dürfte ja nicht allzu schwer zu implementieren sein.
Gruss,
Kai
Ergänzend zu Kais Infos ein Screenshot des Roland-ASIO-Treibers.
Ich hatte mit den Standardwerten getestet (Pufferstufe 6, macht 288 Samples, Echtzeit/Stabilität ausgeglichen)
sowie "ASIO direktes mithören verwenden" aktiv. Die Ergebnisse hatte ich hier beschrieben.
Zwischen Stufe 4 und 1 sind es 144 Samples, Haken "Geringere ASIO-Puffergröße verwenden" bei Stufe 4 bis 1
ergeben dann die 96 Samples. Am Laptop konnte ich bis Stufe 2 mit 144 Samples runter, und bis Stufe 3 bei
96 Samples. Ich konnte im Vergleich zu den Modul-Sounds bei keiner der getesteten Einstellungen hörbare
Latenzen feststellen - auch nicht bei Stufe 6, habe sicher aber auch nicht das geschulte Ohr und an den zahlreichen
Konfigurationsmöglichkeiten von SD2 habe ich auch bisher nicht gedreht.
Interessanterweise traten bei den kleineren Puffergrößen die beschriebenen Ton-Aussetzer nicht mehr auf.
Bei zu kleinen Werten hingegen folgten die üblichen Hakler.
An der Workstation habe ich ja diverse Hardware und ASIO-Treiber getestet. Ein oder zwei davon haben
die Latenz in ms direkt angezeigt. Wie bzw. womit könnte ich das hier ermitteln? Ein Tool? Eine Formel?
Diese "BloXpander"- und Co.-Tools klingen schon sehr interessant, setzen aber sicherlich voraus, dass
man sich sehr intensiv mit der Materie auseinandersetzen muss - ich selbst mag mir das vorerst nicht
antun, aber gut zu wissen, dass es durchaus mehrere Lösungen gibt.
Habe jetzt auch getestet, wie sich SD nach Standby verhält: Wenn ich keinen Denkfehler gemacht
habe, kann man das vergessen. SD ist nicht in der Lage, die reaktivierten Schnittstellen anzusprechen.
Ein Neustart von SD ist nötig, und dann bitte auch prüfen, ob die gewählten Schnittstellen auch
aktiv sind. Ich hatte aber vorher auch geschrieben, dass mein Laptop-Modell Schwierigkeiten hat,
bestimmte Hardware-Komponenten (vor allem USB ) nach Standby richtig zu initialisieren.
Wäre also interessant zu erfahren, wie SD auf anderen Laptops reagiert.
Irritiert bin ich auch, dass sich Veränderungen in den Roland-ASIO-Einstellungen direkt auswirken,
SD nach Klick auf OK aber trotzdem ein Neustart verlangt.
An der Workstation habe ich ja diverse Hardware und ASIO-Treiber getestet. Ein oder zwei davon haben
die Latenz in ms direkt angezeigt. Wie bzw. womit könnte ich das hier ermitteln? Ein Tool? Eine Formel?
Zunächst vielen Dank für Deine Erfahrungsberichte
Um aus den Samples die Milisekunden zu errechnen, müssen die wohl lediglich durch die verwendete Samplerate geteilt werden:
96 Samples / 44,1kHz ~ 2 ms
Dazu kommen -wenn ich das richtig verstanden habe- ca 3-4 ms bis das Triggersignal aus dem TD-30 im Rechner ankommt, sowie die Berechnungszeit des plugins.
Hallo Kai,
vielen Dank für Deine umgehende Rückmeldung.
Roland liefert eine Treiber-CD mit den Modulen. Darauf sind -neben Playalongs- Die USB-MIDI und -Audio Treiber für PC und Mac. Im Treiber lassen sich 96 Samples als kleinster Wert auswählen
Aha, jetzt weiß ich Bescheid. Hier hängt also bei obigen ROLAND Modulen der Hammer: Die Minimalwerte liegen also bei 96 Samples. (Etwa 1,8ms bis 2.0ms Latenzen im ASIO Treiberdialog) Das würde also für meine Ansprüche schon nicht mehr in Frage kommen. Ich selber nutze in diesem Zusammenhang RME Technologien wo mir der ASIO Treiber BufferSize Settings von 32 Samples anbieten kann. (Etwa 0,7ms) Laut Aussagen des renommierten "ASIO-Technik-Gurus" Matthias Carstens von RME, ist das derzeit das technisch machbare unter Windows Plattformen. Ich hoffe dabei, dass demnächst 0 Samples Settings möglich werden sollten. Die Rechner werden ja immer schneller. (Und "Windoof" hoffentlich auch mal geeigneter für Audio-Anwendungen)
Die kleinstmögliche Einstellung führt an meinem 7 Jahre alten Laptop mit 2 GB Ram (läuft mittlerweile mit Win7/32, ist voll mit Software und wurde seit Jahren nicht mehr neu aufgesetzt) zu seltenen Aussetzern.
Das bestätigt meine Annahme, dass ich hierbei nicht so viel falsch gemacht habe. Also: Recht aktuelle Desktop Komponenten (Core i5, SSD Platte, 16GB Ram) ohne viel "Firlefanz" wie etwa zusätzliche Grafikkarten, WLAN, Bluetooth und interne Steckplatzbelegungen im Rechner - Eine saubere Windows Neuinstallation ohne jeglichen Software Müll - Eine potente Wandlereinheit auf PCIe Basis. (RME HDSPe AIO) Und nicht zuletzt ein stabiles Road taugliches 19" Gehäuse/Case. Das Ergebnis dabei: Trotz Dauereinstellungen von 32 Samples im ASIO Treiberdialog unter ausgiebiger Nutzung der Toontrack Software, langweilt sich meine CPU bei etwa 5-8% Systemauslastung. Keine Spur von "Spikes" - "Peaks" oder sonstigen Störgeräuschen. Wenn mir jetzt jemand noch ein Drum-To-Midi Interface mit Latenzwerten um die 1ms anbieten könnte, dann kann ich hier mit Gesamtsystemlatenzen von etwa 5ms fahren! Und damit kommen Wir dann in Bereiche welche als Verzögerungen für das menschliche Ohr wohl kaum mehr wahrnehmbar sein sollten. Das ist unbedingt und nachhaltig mein Ziel in dieser Angelegenheit.
Im Vdrums-Forum hat ein Kollege an einem TD-15 Gesamtlatenzen von 10-15 ms gemessen (je nach Rechner und eingestellter Bitrate in SD).
In der Praxis ist die - ggü. den Modulen- höhere Latenz klar spürbar, aber -nach kurzer Eingewöhnungszeit- beherrschbar.
Eben darum: Ich persönlich würde mich ziemlich schwer damit tun, mich an diese Gegebenheiten eingewöhnen zu "dürfen". Das geht deutlich besser! Allerdings möchte ich hier nicht verschweigen, dass es sicherlich ganz schön wehtun kann, wenn man bereits sehr viel Geld in ein herkömmliches Modul investiert hat (Etwa 2200.00 € für ein TD-30 Gerät) und dann noch einmal etwa 1500.00 - 1800.00 Euro für zeitgemäße VSTi Technologien investieren soll. Schließlich werden wohl die meisten von Uns Geld nicht scheißen können. Dabei kann man sicherlich schon einmal zum grübeln kommen. Wen soll man das verdenken.
Daher bin ich so froh, dass ich mich schon seit etwa einem Jahrzehnt nicht mehr von diesen vollmundigen Versprechungen der einschlägigen E-Drum Hersteller verleiten lasse und dieses Zeug einfach nicht mehr Kaufe. (Modulgeräte im Hochpreissegment) Der VSTi Weg kann für eine einzelne Person komplex, beschwerlich und mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand ablaufen. Aber er wird definitiv zu dramatisch besseren Ergebnissen führen als mit herkömmlichen Modultechniken jeglicher Preisklasse. Ändern kann diesen Umstand wohl nur die (Groß) Industrie mit entsprechendem Know How und den nötigen Kapazitäten um hierfür adäquate Systeme zu entwickeln und zu vermarkten. Allerdings bedarf es dazu wohl einen schärferen und härteren Wettbewerb in diesem speziellen E-Drum Segment.
Vielen Dank für Deine Tipps bezüglich program change. Schade, das hier Zusatzsoftware benötigt wird. Ich hoffe, da tut sich bei Toontrack nochmal was - dürfte ja nicht allzu schwer zu implementieren sein.
Yepp: Auch die "Software-Heinis" sollten sich mal nicht so auf Ihre vermeintlichen Lorbeeren ausruhen. Etwa die Routing Optionen eines SD Mischers von Toontrack sind gewaltig. Aber im Gegensatz dazu, ist die grafische Bedienoberfläche IMHO umso mieser und unübersichtlicher gestaltet. Fürchterlich! Das geht doch viel innovativer und besser. Ganz zu schweigen davon, dass man etliche "Miniatur" Bedienfelder etwa mit einem modernen Touchdisplay schon einmal gar nicht bedienen kann. Da gibt es also noch ganz viel zu tun. Und die Mitbewerber schlafen nicht. (Im Gegensatz zu den herkömmlichen E-Drum Technologien) BFD in der Version 3 ist seit einiger Zeit auf dem Markt und hat IMHO schon ein wesentlich ansehnlicheres GUI anzubieten. (Teilweise auch etliche weitere gute Features) So gesehen wird da wohl auch demnächst Toontrack nachziehen wollen, um wohl möglich nicht in das Hintertreffen zu geraten.
Gruß
Trommeltotti
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