Hallo zusammen,
ich habe durch Recherche auf der Suche nach einem 8-Spur interface für Low-Budget-Probenraummitschnitte den Tip bekommen mir mal das Zoom r16 anzusehen.
Gesagt, getan! Eigentlich genau was ich suche. Auch autark, sogar ohne Mac aufnehmen und Zuhause nachbearbeiten.
Brauche selbst 6Kanäle für mein Set, also wären noch zwei Eingänge für die Gitarren inkl.
Basser und Sänger sollen dann über unser Stereointerface (USB-Mischpult) "getrennt" von dr,git,git aufgenommen werden. Eventuell etwas fummelig bei der anschließenden Synkronisation aber durchaus machbar.
ABER: könnte ich für ganz einfache Aufnahmen (quasi unsere ersten Demoaufnahmen) die nicht so aufwändig "produziert" werden sollen das R16 auch als "Mischpult" benutzen?
Dh wie gehabt die Spuren weiter ABNEHMEN und als Stereosumme an das USB-Mischpult weitersenden? gibt es zwischen den Eingängen und den Ausgängen im Autarkbetrieb so etwas wie "Latenzen"?
Hat den Vorteil, dass man nicht immer umverkabeln muss.
Andernfalls müssten wir zwei R16 anschaffen und kaskadieren um genügend simultane Spuren zu erhalten
Die nächste Frage wäre:
Mein Nachbearbeitungsrechner (quasi MASTERING ) ist ein iMac 3,2Ghz Core i5 27" (late 2013) mit 64bit (OSX 10.9.1)
Gibt das im Zusammenspiel mit dem R16 Probleme bei der Verwendung Letztgenanntes als INTERFACE?
Habe in einem YT-Video aufgeschnappt, dass das Zoom auf 32bit Basis arbeitet und es somit Probleme geben KÖNNTE