Hallo ihr da Draußen,
ich hab als Aufgabe von der Uni aufbekommen 3 Blogeinträge zu schreiben und habe oben genanntes Thema zu einem gemacht.
Ich habe einfach nur drauß losgeschrieben und würde mich sehr über Feedback von euch freuen, denn ich weiß selber nicht ob meine 10 Tipps wirklich hilfreich sind bzw. 100% stimmen.
Also, keine Garantie und ich bin für jegliche Kritik zu haben Lasse mich gerne eines besseren belehren Ach ja, der Beitrag richtet sich übrigens an die Heavy Hitter, die nicht darauf verzichten wollen ihre Becken hart zu spielen
Hier mein "Blogeintrag":
10 Tipps damit eure Schlagzeug-Becken länger halten!
Als
Schlagzeuger der härteren Spielweise ist man mit dem Thema „Beckenrisse“ sehr
gut vertraut. Da mir des Öfteren Becken gerissen sind, möchte ich allen
Schlagzeugern ein paar Tipps geben, wie ihr die Lebensdauer euer Becken
verlängert.
1. Spannt eure
Becken nicht übermäßig fest!
Umso weniger
eure Becken schwingen können, umso mehr kriegen sie von der Wucht eurer Drumsticks
ab. Richtet euch also nicht nach Schlagzeugern in großen Bands die ihre Becken
übermäßig fest gespannt haben! Ihr werdet nicht „endorsed“ oder verdient so
viel Geld, dass es euch egal sein kann ob eure Becken Risse kriegen.
2. Benutzt Keyhole-Schoner!
Auch bekannt als „Plastic Sleeves“ oder einfach nur als Plastikhülse bewirken
diese „Röhrchen“ aus Gummi oder aus Plastik, dass eure Beckenbohrungen nicht einreißen!
Es gibt welche von Sonor oder auch von Pearl für ein paar Euronen als Sechserpack.
Diese Investition lohnt sich auf jeden Fall.
3. Spielt nicht
ohne Beckenfilze! Ich hab in letzter Zeit schon genug Schlagzeuger gesehen die
zwar unter ihren Becken ein Beckenfilz haben, jedoch nicht darüber, und
trotzdem noch eine Flügelmutter drauf geschraubt hatten. Dies unter anderem mit
der Begründung, dass die Becken so nicht von den Filzen in ihrem Sound
eingeschränkt werden. Soweit, so gut. Falls ihr das unbedingt braucht, lass die
Schraube oben weg. Und wenn das Becken zu leicht ist, tut wohl oder übel ein
Beckenfilz oben drauf und spannt das Becken einfach nicht zu fest.
4. Beckenausrichtung!
Entweder ihr stellt die Becken schräg zu euch auf oder ihr habt sie ziemlich
tief. Das ist schon mal ein Weg um nicht komplett auf die Kante zu schlagen.
5. Legt euch 2
Beckensets an! Ein Live-Becken-Set (Mittelklasse Becken) & ein
Recording-Set (Hochwertige Becken). Letzteres natürlich nur wenn ihr auch
aufnehmen wollt.
6. Wenn ihr eure
Becken im kalten hattet (z.B. über Nacht im Auto oder im kalten Proberaum)
stellt sie mit den Stativen über eine Heizung! Warme Becken reißen nicht so
leicht wie kalte!
7. Spielt mit
euren Gelenken und nicht mit eurem ganzen Arm!
8. Schafft euch
ein Hardcase oder eine gute Beckentasche an!
9. „Sliceing“! „Zieht“ bzw. schlagt schräg auf
eure Becken!
10. China Becken –
Mein ganz persönlicher Tipp: Aquarian Cymbal Spring! Die Wucht die auf euer
China Becken übertragen wird, geht größtenteils auf die Feder des Cymbal
Springs über.