Hi Drummer`s Eve,
Glückwunsch zum Fortschritt. Ich weiß genau, was Du meinst und der Fortschritt oder besser gesagt der hoffentlich platzende Knoten beschäftigt mich auch gerade. Ich versuche, schneller zu werden, um einen Wirbel hinzubekommen. Aber irgendwie stagniert es gerade. Hinzu kommt folgendes "Problem", was mit (m)einer neuen Erkenntnis aufgrund eines Tipps zusammenhängt:
Ich muß nun rausfinden, wie ich die Sticks halten will (German oder French) und mehr darauf achten, den Daumen mit dem Zeigefinger auf einer Höhe zu belassen. Was ein Krampf. Ich habe in der letzten Zeit meistens mit Handrücken nach oben, also German Grip gespielt. Viele meinen aber wohl, French Grip, also Daumen nach oben, sei sinnvoller. Für mich fühlt es sich (noch?) doof an, obwohl ich es mit rechts auf der HiHat oder dem Ride auch manchmal mache. Damn. Also habe ich es mal ausprobiert, komme aber zu keinem Ergebnis. German fühlt sich bequemer an, mit meinen kurzen Beinen kann ich nah genug an die BD um trotzdem noch cool zur Snare zu sitzen und die Mitte des Schlagfells treffe. Double-Stroke Akzente auf der HH laufen so auch besser. Und trotzdem hat auch der French Grip was Positives, speziell auf dem Ride und manchmal auf der HH und man hat eben mehr Fingerkontrolle. Shit. Ich weiß es einfach noch nicht. Das sind wahre Luxusprobleme
Genug gejammert. Ich gehe wieder üben
Ach ja, ich war "damals" auch voll happy, als ich merkte, daß die Hi Hat einfach so mitläuft. Bisher schaffe ich es locker auf die 2 und 4, sobald ich mal auf 1, 2, 3, und 4 mitlaufen lassen will, verhaspele ich mich noch. Und ich bemerke immer wieder, wie mein Fuß zu sehr abhebt. ABER immer läuft sie schon mal mit, was echt mehr Optionen beim Spielen ermöglicht. Alles andere kommt bestimmt noch mit der Zeit und wird besser.