Knoten geplatzt/Entwicklungssprung

  • Hallo zusammen,

    letztens hat´s mich positiv erwischt: ein quasi bahnbrechendes"JAAA, es klappt"-Erlebnis, was sich natürlich absolut und unglaublich gut angefühlt hat!

    Ich habe lange, laange mit Fills gehadert (ich spiele seit sieben Jahren....), bestimmte routiniert geübt und angewendet, oder auch nach Gefühl irgendwie irgendwohin getestet, aber nur wenig davon hat wirklich locker (!) und so riiiichtig passend gesessen. Es hat sich vor einiger Zeit schon angebahnt, dass es besser wurde, aber das jetzt beim Üben war der ultimative Kick. Da ich ein vergleichbares Erlebnis auch beim Wirbeln vor etwa einem Jahr hatte, bin ich sicher, dass das bleibt (qualitative/stimmungsabhängige usw. Schwankungen gibt´s immer mal, klar). Tat´s da nämlich auch; nur komisch, dass sich danach mein Übeverhalten grundlegend geändert hat: nicht mehr jede freie Minute in den Keller ans Set rennen und sich, ja vllt sogar etwas Stress damit machen, sondern wesentlich entspannter...

    Mich würd´s halt mal interessieren, ob und wobei ihr solche "Sprünge", die viel für euch geändert haben, hattet/habt....

    Über die Suche habe ich nichts dergleichen als Fred gefunden. Sollte ich es übersehen haben, möge die Macht mich bittedanke verlinken. Edith sagt, die Formatierung will nicht so wie ich will...

    je langsamer desto schneller


    Uns interessiert ja nur das Spielen, nicht das Verzichten!
    (Hochi April 2019)

    6 Mal editiert, zuletzt von Drummer´s Eve ()

  • Nette Idee der Thread :)


    das "JAAA, es klappt!"-Erlebnis kommt mir schon bekannt vor. So richtig konkrete Beispiele hab ich da aber eigentlich nicht. Aber wenn ich mal Songs hatte, die mir einen riesen Spaß bereitet haben zu spielen, aber es eine Stelle gab die ich nicht konnte (ob jetzt Fill oder ganzer Beat/Groove), hab ich mich natürlich sehr geärgert, aber umso mehr gefreut wenn ich dann den Dreh raus hatte :D


    kann mich auch erinnern dass ich in einem bestimmten Zeitraum ziemlich schnell ziemlich große Sprünge mit meiner BD-technik gemacht hab, da war ich dann natürlich auch sehr glücklich :thumbup:


    jedoch würde ich mich über so ein neues erlebnis mal wieder freuen.. ich merke selber, wie ich zur Zeit in meiner Kreativität (v.a. was fills angeht) ein wenig stagniere und wenig neues mache. aber mit der Zeit kommt es hoffentlich. ich habe mir nämlich schon immer keinen stress gemacht beim üben - hab's immer so gemacht wie ich grad Lust hatte. :)


    Gruß,
    Jarrek

  • Ich habe das auch öfters so empfunden, dass mache Entwicklungen sprunghaft stattfinden.


    Das stärkste Erlebnis dieser Art war bei mir, vor vielen vielen Jahren, die Entkopplung von rechter Hand und rechtem Fuss. Die hingen irgendwie immer aneinander fest und dann, mit der richtigen Übung, machte es "plopp", und von da an waren diese Gliedmaßen für immer voneinander getrennt benutzbar.

  • Nicht so wirklich ein Sprung, eher ein Schub war es für mich erst, dass mir Diddles mit der Linken jetzt endlich doch einigermaßen flüssig von der Hand gehen und ich für (moderat) schnellere Doppelschläge die Rechte nicht mehr von ihrer Parkposition an der Hihat wegbewegen muss :).

  • Ich habe 25 Jahre Heel-Up gespielt und versuche seit einem Jahr, auch Heel-Down hinzukriegen. Ich habe in den letzten Wochen den Eindruck, dass ich langsam zufrieden mit mir bin. Was will ich mehr? =)

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

  • Egal, was ich so übe... dieser Effekt kommt bei mir in Momenten, in denen ich da gar nicht mit rechne... Auf einmal schießt einem in den kopf dann genau das zu spielen und "huch"... es klappt... Als wenn Dir jemand also in dem Moment zeigen will, dass Du da jetzt auch so weit bist...


    Auch gut: Nicht verkrampfen. bei mir ergibt sich das echt nach Lust und Laune: mal häng ich 1h an einer Übung, weil ich einfach so lange Bock drauf habe, manchmal langts nach 3 Minuten oder ich komm nicht weiter an dem Tag, also weg... Ich denke, that´s the way it should be...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • 25 Jahre Heel-Up gespielt

    Ich fürchte, wenn ich nicht endlich was dagegen tue, wird's mir mit Heel-Down so gehen. Bei Heel-Up stell ich mich immer an wie der erste Mensch, also wenn ich damit z.B. ganz einfachen Bumm-Tschack spielen will, hab ich immer Angst, vom Stuhl zu fallen. Außerdem will ich den Beater meist nicht im Fell vergraben und das krieg ich mit Heel-Up partout nicht hin. Dabei bin ich mir fast sicher (also hab's auch probiert), dass mir Diddles mit entsprechenden Heel-Up Techniken (Heel-Toe, Swivel und wie se nicht alle heißen) leichter bzw. schneller vom Fuß gehen würden als Heel-Down, alos mit etwas Übung, so dass ich nicht immer das Gefühl habe, gleich vornüber in die Kessel zu kippen. Dieser Knoten dürfte mir mal platzen.


    Auf einmal schießt einem in den kopf dann genau das zu spielen und "huch"... es klappt...

    Oh ja. Und fünf Minuten später hat man dann meistens vergessen, was man da eigentlich gemacht hat, außer das es geil war. :wacko:

  • Also ich hab vor meinem "JAA-es klappt"! Erlebnis immer eine tiefe Phase des Willens :D
    Solange ich nicht etwas richtig tight (in diesem Fall nehme ich auf und spiele zum Click und höre ach jedem Take mein Spiel ab) drauf habe, ich das aber will und das ist meistens so, gehe ich nicht aus dem Proberaum. Da können auch gute 5 Stunden nur ein Fill üben auf dem Tagesplan stehen.


    Da ich mittlerweile aber so gute wie nie auch nur irgendwelche Probleme diese Art habe, da ich das was ich spiele und nachspiele meines Gefühls und den Aufnahmen nach gut (vllt. ja sogar sehr gut?!? ;)) kann, hab ich dieses Erlebnis nicht mehr all zu oft.


    Aber wenn dann richtig. Bei sowas bin ich immer richtig verbissen :D Verpasse sogar Mittag und Abendbrot.


    Mein Tipp, nicht zu stark auf das, was man spielen will konzentrieren, sondern einfach die Gedanken schweifen lassen.
    Funktioniert bei mir super und man kommt da manchmal auf Gedanken huiuiui :love:

  • Hallo,


    das Knotenplatzen funktioniert bei mir nach wie vor durch im Zweifel eher langsames Üben mit unterschiedlichen Herangehensweisen/Denkweisen.
    Dann geht es oft erstaunlich schnell. Das liegt aber auch daran, dass die Hausaufgaben inzwischen dem Leistungsstand des Kandidaten entsprechen.
    Früher bei der knallharten Autodiktatur kam es schon mal zu Übungen, die auch in drei Ligen drüber unspielbar waren und umgekehrt zu geöffneten
    Knoten, die so langsam zu Hanfquark wurden.


    Irgendwann vor einiger Zeit habe ich es mal geschafft, die Bodenfraktion von sinnlosem Gerumpel auf noch sinnloserem, aber dafür etwas wiederholbareren Figuren zu optimieren. Ansonsten hat sich im Bereich Akzent zur rechten Zeit und klarerem Geschwurbel viel getan.


    Grüße
    Jürgen

  • hi,


    also ich hatte vor ca 1 Woche so ein Erlebnis...


    Spiele seit 1 Jahr und möchte gern in Richtung Heavy bis Prog Metal gehen (Vorbilder: Aquiles Priester, Mike Portnoy, Nick D'Virgilio, Danney Carey, ... ).
    Jedermann/-frau weiss das hierbei (und nicht nur hier... ;) ) Doppelschläge der Bassdrum eines der wichtigsten Elemente sind um Fills, usw zu spielen.
    Letztens habe ich dann so ein Aha Effekt, als ich endlich einen Doppelschlag gleichmäßig und mit gleicher Lautstärke beider Schläge mit einem Fuß hinbekommen habe.
    Bewegungsabfolge:
    Schlag mit den "Zehen" auf das Footboard und danach Schlag mit Ballen und dem Gewicht des ganzen Beines,
    d.h. mit einer Beinbewegung zwei Schläge...


    Seitdem übe ich das täglich und es wird immer konstanter...


    JUUHHHUUU :)

  • ....als ich mich nach ein paar Jahren Pause wieder ans Drumset gesetzt habe und dort weiter gemacht habe wo ich damals aufgehört habe. Dieses Erlebnis werde ich nicht so schnell vergessen. Ich bin echt froh nichts verlernt zu haben. :D


    Und manches geht jetzt leichter als damals. Scheinbar ist mir in mancher Hinsicht doch der Knopf "aufgegangen"!

    Back to the roots!

  • Als die getretene Hi- Hat plötzlich lief...


    YES!...
    Das fand ich auch geil.
    Ich hatte mich jahrelang nicht an das Thema rangetraut, weil ich es nicht für nötig hielt und außerdem als viel zu schwierig empand...
    Und dann... einfach mal geübt, und dann auch noch weitergeübt,.... plötzlich fängt die Hi-Hat jedes Mal an, wie von selbst mitzulaufen. :B/
    Cooles Gefühl... :D


    Das andere Thema waren die sog. Bonham-Triolen, die ich lange, lange, also über Monate, geübt habe, und im Prinzip immernoch übe. Das nun schon seit ca. drei (!) Jahren, und ich bemerke immernoch hin und wieder Sprünge in Bezug auf Sauber- und Schnelligkeit. Sehr schön! Wird also vielleicht doch noch irgendwann was aus mir... :whistling:

  • http://www.youtube.com/watch?v=RRHZkmXwW2o das ich den hinbekommenhab ist schon eine jkleine herausforderung gewesen da ich ja vorher irgendwo die wurtzeol dieses rhythmusses hergenommen hatte und den versucht hatte zum blastbeat umzusetzen denn alles lässt sich rein von den noten her interresanterweise nicht zu einem blastbeat umsetzen und selbst dann wenn man auf die 365 gehen würde würde es immer noch nicth perfekt sein. und der knoten platzt dann nur wenn man etwas geschafft hat worpüber man echt froh ist und ich bin immer sachen am üben und die hoffendlich irgendwann funzen.


  • Die getretene Hi-Hat läuft seit ich mal den Dani California Playalong mit Noten aus der DrumHeads gespielt habe, lesen tu ich die aber nicht mehr...
    :D Das mit den Bonham Triolen kenne ich gut!
    Meine letzte Phase von krankhaften, besessenen Übungsorgien hatte ich beim Üben dieser wunderschönen Art Triolen rauszuballern (aber wenn schon dann 8tel & keine 4tel Triolen).
    Ich hab's vorher eher unkonventionell gespielt: L Hand, R Hand, Fuß.
    Als Rechtshänder würde ich aber gerne auch mit rechts beginnen, somit: R Hand, L Hand, Fuß.


    Man war das 'ne Arbeit. Aber was will man sagen, es läuft :thumbup: Nur ab 165 bpm wird's schwierig...


  • Bist Du eher britischer Herkunft?
    Schau mal dieses Video an und sei froh, dass Du mit links beginnen kannst.
    Ich muss das noch üben, habe aber zur Zeit keine Ausdauer dafür...


    [video]

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    [/video]

  • Hey Eve,


    gutes Thema! Ich hab' den Eindruck, ich bewege mich ausschließlich in Sprüngen und das geht so:


    Lernphase: Ich nehme mir was Neues vor und übe. Anfangs sehr motiviert, dann irgendwann nur noch aus der Hoffnung, dass es mal was wird. Dabei geht es langsam voran bzw. aufwärts mit mir.
    Stagnation: Ich nenne es mein "Plateau". Irgendwie ist etwas besser geworden, aber eigentlich war ich für "Mehr" gestartet. Nun hänge ich fest. Ich übe zwar noch weiter, aber es geht mit dem jeweiligen Thema nicht recht voran. Frust macht sich langsam breit. ("Wofür das alles?", "Hm, vielleicht doch liebe Geige?" :-))
    Sprung: Plötzlich, meist über Nacht, macht's Klick und das Ding läuft.


    Beispiele: Lockere und präzise 16tel auf der Hihat. Klar, die RL-Abfolge kann ich schon lange spielen. Aber überzeugend klang's nicht. Bei bestimmten BD-Folgen fing die Handarbeit plötzlich auch noch das Hüpfen an. Nee. Von einem Tag auf den anderen (vermutlich weil ich ständig zu "Lowdown" mit Jeff Porcaro an den Drums gespielt hab) macht's Zack und das Ding geht, als wär's nie schwierig gewesen.


    Aktuell hab ich gerade so einen Sprung bei der Fußtechnik hinter mir. Wie lang hab ich an meiner BD-Technik schon rumgedoktert? Mit Unterstützung meines Lehrers war's dann irgendwann ganz ok. Aber: Willkommen auf dem verdammten Plateau! Ich hörte und spürte, dass ich das "eigentlich" besser kann. (= können müsste.)


    Und dann seh' (wie oft zuvor) meinem Lehrer zu, erkenne aber eine Auffälligkeit in seiner Bewegung, die ich mir nicht erklären kann. Später sehe ich mir ein Video hier im DF an (wie schon tausendmal zuvor - ohne großen Nutzen) und mit einem Mal macht's "Zack": Ach *so* funktioniert die Bein/Fußbewegung! Bin gleich zum E-Drum im Keller gehechtet und konnte augenblicklich lockerer BD spielen. Inzwischen sind Grooves in Reichweite, die ich schon seit Jahren höre, aber nie halbwegs überzeugend spielen konnte.


    An solche sprunghaften Erfolgserlebnisse erinnere ich mich immer bewusst, wenn ich mal wieder auf dem "Plateau" unterwegs bin.


    Grüße
    Hajo K

  • Ich muss das noch üben, habe aber zur Zeit keine Ausdauer dafür...


    Oder beides kombiniert, dh. RLFLRF...
    Wie hier der Walfredo (ab 2:30)
    [video]

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    [/video]

  • Holla, hey, ho!!
    Wow, danke für das Feedback!
    Bin grad vom Set ausm Keller hoch - und es läuft und läuft! Nicht, dass jedes getestete Fill 100%ig sitzt, manchmal haut´s mich sogar vor Begeisterung über die eins weg, aber schietegal, dafür übe ich´s ja und teste rum, und verdammt, es macht tiiiierisch Spaß! Vor allem: da ist auf einmal eine große Sicherheit, und auf genau die habe ich die ganze Zeit gewartet. Ohne zu wissen, ob und dass sie mal kommt ;) Man, fühlt sich das gut an.
    Me happy :)


    Zitat von »Dicker Bub«




    25 Jahre Heel-Up gespielt
    Ich fürchte, wenn ich nicht endlich was dagegen tue, wird's mir mit Heel-Down so gehen. Bei Heel-Up stell ich mich immer an wie der erste Mensch, also wenn ich damit z.B. ganz einfachen Bumm-Tschack spielen will, hab ich immer Angst, vom Stuhl zu fallen. Außerdem will ich den Beater meist nicht im Fell vergraben und das krieg ich mit Heel-Up partout nicht hin. Dabei bin ich mir fast sicher (also hab's auch probiert), dass mir Diddles mit entsprechenden Heel-Up Techniken (Heel-Toe, Swivel und wie se nicht alle heißen) leichter bzw. schneller vom Fuß gehen würden als Heel-Down, alos mit etwas Übung, so dass ich nicht immer das Gefühl habe, gleich vornüber in die Kessel zu kippen. Dieser Knoten dürfte mir mal platzen.

    Kenn ich (man, bin ich da am kippeln...) :D Da habe ich aber keinen Druck hinter, Heel down geht für mich total klar, und ich genieße es auch, sowas locker angehen zu können, ohne es unbedingt zu wollenmüssenoderso.
    Ich wünsche aber viel Erfolg für einen bald zu platzenden Knoten dabei!

    Zitat von »kride20«




    Auf einmal schießt einem in den kopf dann genau das zu spielen und "huch"... es klappt...
    Oh ja. Und fünf Minuten später hat man dann meistens vergessen, was man da eigentlich gemacht hat, außer das es geil war.

    Jipp...frag mich einer, was ich da mache...aber mittlerweile klappt´s sogar manchmal mit Fill notieren, hurra!




    Aktuell hab ich gerade so einen Sprung bei der Fußtechnik hinter mir. Wie lang hab ich an meiner BD-Technik schon rumgedoktert? Mit Unterstützung meines Lehrers war's dann irgendwann ganz ok. Aber: Willkommen auf dem verdammten Plateau! Ich hörte und spürte, dass ich das "eigentlich" besser kann. (= können müsste.)

    Oh ja, dieses können müsste...sich selber Druck machen ist echt wenig hilfreich...



    Willkommen auf dem verdammten Plateau!

    Schön gesagt :D und leider manchmal nur zu wahr....
    aber hey - ich steh auf geplatzte Knoten!



    Nun mache ich mich an triple stroke rolls, das funzt auch schon ganz gut, super für mein Rumgefille ;)
    Und so diverse andere Sachen...gibt ja soviel... 8o


    Schönen Gruß, Nadine

    je langsamer desto schneller


    Uns interessiert ja nur das Spielen, nicht das Verzichten!
    (Hochi April 2019)

    3 Mal editiert, zuletzt von Drummer´s Eve ()

  • plötzlich fängt die Hi-Hat jedes Mal an, wie von selbst mitzulaufen.

    Da kann ich ein Lied von singen, ich muss meist bewusst den linken Fuß still halten, wenn ich das Ostinato auf dem Ride klöppele... Mir hilft's dabei, die Bassdrum etwas synkopierter zu spielen, dann muss ich plötzlich wieder über die getretene HH nachdenken. ;)


    erkenne aber eine Auffälligkeit in seiner Bewegung, die ich mir nicht erklären kann

    Ach *so* funktioniert die Bein/Fußbewegung!

    Jetzt spann' uns aber nicht auf die Folter, was war's denn?


    Ich wünsche aber viel Erfolg für einen bald zu platzenden Knoten dabei!

    Danke :), muss aber wohl erst mal mit mir selbst einig werden, dass ich das auch üben muss, ein Teil von mir meint immer: "Heel-Down ist doch laut und schnell genug. Und sowas von viel mehr kontrolliert." :D

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