Roland TD-9 an PC anschliessen

  • Danke für eure Infos und kauftipps. Werde mir wohl eine Externe Lösung besorgen und das ganze mit USB-Verlängerung zum Rechner legen und das Interface am E-Drum stehen haben.


    Was natürlich dann mein Problem ist, wenn das ganze dann meinen Onboardsound ersetzt muss ich mir mit der PC Boxen kabellei was einfallen lassen, oder bleibt bei einer Externen Lösung die Onboardsoundkarte aktiv und ich schalte das Interface immer nur an (zu) und aus?
    Das wäre natürlich am besten, gerade wegen genanntem Microfon- und Kopfhörereingang der bei mir genau oben auf dem PC gehäuse liegt.

  • Danke für eure Infos und kauftipps. Werde mir wohl eine Externe Lösung besorgen und das ganze mit USB-Verlängerung zum Rechner legen und das Interface am E-Drum stehen haben.


    Was natürlich dann mein Problem ist, wenn das ganze dann meinen Onboardsound ersetzt muss ich mir mit der PC Boxen kabellei was einfallen lassen, oder bleibt bei einer Externen Lösung die Onboardsoundkarte aktiv und ich schalte das Interface immer nur an (zu) und aus?
    Das wäre natürlich am besten, gerade wegen genanntem Microfon- und Kopfhörereingang der bei mir genau oben auf dem PC gehäuse liegt.

    Das Audiointerface wird über einen ASIO-Treiber versorgt. D.h., wenn du die externe Karte benutzt, läuft dein PC-Sound ebenfalls darüber. Ist doch aber kein Problem, Kopfhörer oder Boxen hat man ja an die externe Karte angeschlossen.

  • Klar, viele Wege führen nach Rom...


    Die Kabellösung ist sicher die einfachste und billigste Lösung, wenn man aber auch etwas besseren Sound auf die Ohren bekommen möchte und nicht die "günstige" PC-Soundkarte überstrapazieren, ist die Interfacelösung sicher nicht verkehrt. Aber das muss jeder für sich entscheiden.


    Ich z.B. Trigger mein SD2.0 über ein Audiointerface, gehe mit den L/R Ausgängen in ein Mischpult, hier noch ein bisschen EQ und dann wahlweise über aktive PA oder auf Kopfhörer.
    Bin vorher auch mit dem DTX-Modul per MIDI-USB-Ausgang direkt ins Laptop gegangen und dann via Miniklinke vom Läppi ins Mischpult. Der Sound war aber vergleichsweise nicht so dolle. Latenz war mit ASIO4ALL ok.

  • Ich glaube, das war aber die Frage. Falls nicht: Vor einer langen USB-Verbindung zu einem externen Interface muss man warnen. Kann funktionieren, ist aber ein Glücksspiel.
    Auch für die Kabellösung dürfte eine lange Verbindung besser über eine Midi-Verlängerung funktionieren, weil das "Interface" ja im USB-Stecker dann direkt am Port liegt.


    Die Frage an NoCountryfor: Funktioniert dabei gleichzeitig die Onboard-Soundausgabe, oder muss man "taub" (bzw. über das Instrument gemonitort) einspielen?
    Oder?


    Edit:
    Seh grad, die vorhandene Audiokarte wird weiter funktionieren. Allerdings mit hohen Latenzen, kein Monitoring möglich mit der Kabellösung (Einspielen über Modulsounds, dann in VSTi-Spur schieben, das würde mir keinen Spaß machen).

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

    Einmal editiert, zuletzt von pbu ()

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