Übungsraum heizen im Winter

  • Hallo,


    ab 1. Dezember werden wir einen niedlichen 13 m² kleinen Übungsraum beziehen. Er ist im ersten Stock einer ansonsten unbenutzten (= unbeheizten) Lagerhalle. Rundum werden also Außentemperaturen herrschen.
    Heizen geht nur über ein tragbares Gerät, und da stelle ich mir einen Öl-Radiator vor, der an den ungenutzten Tagen die Temperatur aber auch auf etwa 10 - 12 °C halten soll.


    Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art Heizung? Alternativen? Abhängig vom Stromanbieter, aber trotzdem: stimmt es, wie ich hier gelesen habe, dass bei der Qhadratmeterzahl mit etwa EUR 50 zu rechnen ist (dann durchgängig verteilt über's Jahr, oder nur in den Wintermonaten)?
    Welches Gerät könnt Ihr empfehlen?


    Vorausdank für freundliche Empfehlungen!


    Gruß - R.

  • Hallo Ralf,


    erstmal Glückwunsch zu einem "neuen" Proberaum. Das ist in der heutigen Zeit auch keine Selbstverständlichkeit mehr, überhaupt einen geeigneten Raum zu bekommen.


    Folgendes zur Deiner Thematik/Problematik:
    Wir haben einen ca. 30 qm grossen Proberaum (auch saumässig Dusel gehabt). Da dieser ebenfalls nicht beheizt war, haben wir uns nach wochenlangen Überlegungen dazu entschlossen tatsächlich
    eine Elektroheizung einzubauen. Diese besteht aus zwei gekoppelten Heizkörpern mit, ich glaube, 3000 Watt. Die Stromkosten belaufen sich über das Jahr gesehen im Durchschnitt (im Winter natürlich
    deutlich mehr, im Sommer teilweise springt die Heizung gar nicht erst an) bei etwa 85 Euro pro Monat. Dabei haben wir mittels elektronischem Thermostat eine dauerhafte Temperatur von 14 Grad eingestellt.
    Sobald natürlich vier bis fünf Leute im Übungsraum spielen und Verstärker, Lampen etc. laufen, hat es im Handumdrehen kuschelige 22 Grad. Wenn ich alleine übe, komme ich auch schnell auf 17/18 Grad, was wirklich angenehm ist, gerade für mich persönlich, weil ich gerne bei körperlicher Betätigung (dazu rechne ich mal trommeln) auch mal ins Schwitzen komme.
    Jetzt denke ich mir halt, daß das auch eine Lösung für Euch sein könnte, da Euer Raum ja deutlich kleiner ist. Klar die Anschaffunskosten für so eine Heizung kommen natürlich dazu. Aber es lohnt sich.
    Die Instrumente sind seit Jahren aufgrund der dauerhafte konstanten angenehmen Temperatur sowie einer geringen Luftfeuchtigkeit wirklich in Top-Zustand.


    Hier noch LInks von dem Hersteller unserer Heizung:
    http://www.bos-waermedesign.de/shop/
    http://www.bos-elektroheizung.de/


    Viele Grüsse und viel Spaß! drum-bummel

  • Hallo Ralf,
    ich kann mich da nur dem "Vorschreiber" anschließen und dir zu einer Heizung raten, die dauerhaft eine gewisse Temperatur halten kann.


    Abraten kann ich von sog. Bauheizstrahlern (mit Gas betrieben). Diese produzieren immens viel Feuchtigkeit, die euren Instrumenten nicht gut tun


    Grüße

  • Moin,
    wir hatten auch mal einen Büro-Container als Proberaum, ca. 15qm, freistehend, Draußen . Da war ein sog. Konvektor drin, mit dem war das sehr gut auszuhalten. Dafür und dagegen ist bisschen schwer, ist halt Strom und ein Kampf "Physik gegen Emotionen" ;) Wenn's schnell warm sein soll und modern aussehen soll, Konvektor. Wenn ihr lange braucht bis ihr anfangt zu spielen und was zum Warmhalten benötigt (Kaffee, Tee, Grog, Feuerzang...lass den Quatsch, ist gefährlich :whistling: ), dann den "feingerippten" Klotz :D
    Über's Jahr verteilt verbrauchen beide etwa das gleiche, Frostschutzstellung/Thermostat dürften beide haben. Die Konvektoren haben den Vorteil das sich verschiedene Zeitzstufen einstellen lassen, das heisst, sobald die "Stromfraktion" an der Sicherung kratzt, lässt sich das Risiko plötzlicher Dunkelheit (Sicherung raus) minimieren bzw. vermeiden :thumbup:
    Und weil schon 2 was geschrieben haben, kürze ich mal ab, . . . bloß Nix mit Lüfter, die fressen richtig Strom :!:
    Ach ja, günstig sind die Dinger inzwischen auch noch, guggsdu hier
    Greez, Josh


  • . . . bloß Nix mit Lüfter, die fressen richtig Strom :!:

    Eine mitlaufende Lüftung in einem Heizgerät dürfte aber doch eher einen vernachlässigbaren Faktor spielen? Einen Raum auf einer konstanten Mindesttemperatur zu halten ist sicher sehr komfortabel, aber ob da 14 Grad notwendig sind...?! Monatlich 85,- Euro sind jedenfalls eher kein Argument dafür.


    Den Gerätschaften dürften einige Grad darunter sicher auch nicht schaden. In fensterlosen und nicht anderweitig belüfteten Räumen kann eine im Vergleich zum Umfeld erhöhte Raumtemperatur natürlich dazu dienen, nach "heißen Proben" Kondensflächen zu vermeiden. Allerdings lässt sich ja auch bereits bei der Probe die ein oder andere "Belastung" vermeiden.

  • Eine mitlaufende Lüftung in einem Heizgerät dürfte aber doch eher einen vernachlässigbaren Faktor spielen? Einen Raum auf einer konstanten Mindesttemperatur zu halten ist sicher sehr komfortabel, aber ob da 14 Grad notwendig sind...?! Monatlich 85,- Euro sind jedenfalls eher kein Argument dafür.




    Also naja, wir sind zwei Bands in unserem Proberaum und teilen uns somit die Kosten auf 7 Leute. Das sind dann pro Kopf bei 85 Euro gut 12 Euro pro Mann. Das finde ich persönlich gut verkraftbar, dafür daß man
    immer einen wohltemperierten Proberaum hat und sich auch direkt hinsetzen kann um zu üben ohne daß einem die Finger abfrieren. Sicherlich mag das fürs Equipment ein paar Grad darunter auch funktionieren,
    aber bei dem überschaubaren finanziellen Aufwand? Noch dazu wie ich schon geschrieben hatte ist unser Ü-Raum fast 30 qm und der vom TS ja lediglich 13 qm, wodurch man i. d. R. niemals auf 85 Euro kommen sollte.


    drum-bummel

  • Zitat von »drumrumköln« Eine mitlaufende Lüftung in einem Heizgerät dürfte aber doch eher einen vernachlässigbaren Faktor spielen? Einen Raum auf einer konstanten Mindesttemperatur zu halten ist sicher sehr komfortabel, aber ob da 14 Grad notwendig sind...?! Monatlich 85,- Euro sind jedenfalls eher kein Argument dafür.


    Also naja, wir sind zwei Bands in unserem Proberaum und teilen uns somit die Kosten auf 7 Leute. Das sind dann pro Kopf bei 85 Euro gut 12 Euro pro Mann. Das finde ich persönlich gut verkraftbar, dafür daß man
    immer einen wohltemperierten Proberaum hat und sich auch direkt hinsetzen kann um zu üben ohne daß einem die Finger abfrieren. Sicherlich mag das fürs Equipment ein paar Grad darunter auch funktionieren,
    aber bei dem überschaubaren finanziellen Aufwand? Noch dazu wie ich schon geschrieben hatte ist unser Ü-Raum fast 30 qm und der vom TS ja lediglich 13 qm, wodurch man i. d. R. niemals auf 85 Euro kommen sollte.


    drum-bummel


    Vielleicht sollte ich noch dazu erwähnen, daß wir für unseren Raum insg. (also Warm inkl. Wasser und Strom) im Monat 205 Euro bezahlen. Die letzte Nachzahlung für 2012 betrug ganze 6 Euro an Strom.
    Ich weiss nicht genau wie es in anderen Gegenden D´s aussieht, aber für den Großraum München ist der Proberaum ein Schnapper. Da fallen die Heizkosten aus meiner Sicht wriklich nicht ins Gewicht.


    Nochmals mein Tipp an den TS: Überlegt euch das mal und check die Links an, die ich Dir gesendet habe.

  • Naja, es geht dabei ja allgemein um Energieeffizienz...Energie einsparen ist prinzipiell gut. Je nach Isolierung eures Raumes muss die Heizung für jedes Grad mehr mächtig arbeiten. Kurzfristiges Hochdrehen der Heizung zu Beginn der Probe würde eine generelle Absenkung des Durchschnittswertes sicher unmerklich kompensieren.

  • Nachdem wir jetzt off-topic sind, sorry dafür, einige letzte Worte dazu:


    wie geschrieben, springt unsere Heizung nur in den Wintermonaten an, i. d. R. von (bei dem diesjährigen warmen Oktober so gut wie gar nicht) Nov. - März. Der Proberaum wird so gut wie jeden Tag genutzt (nicht nur die Bands proben je zweimal die Woche, sondern auch die Einzelmusiker der Bands üben dort an Ihrem jeweiligen Instrument. Von daher hält sich mein schlechtes Gewissen zwecks Energie-Verbrauch wirklich in Grenzen.
    Ich selbst bin ausser den Bandproben alleine für mich bestimmt 4-5 Mal die Woche im Ü-Raum. Klar zum Üben, aber auch Abhängen, Fachsimpeln, Bier trinken.


    Ach, eigentlich weiss ich gar nicht warum ich mich gegenüber der "Grünen"-Fraktion rechtfertige.... eigentlich nicht nötig.


    Off-Topic aus.


    Gruß, drum-bummel

  • Ach, eigentlich weiss ich gar nicht warum ich mich gegenüber der "Grünen"-Fraktion rechtfertige.... eigentlich nicht nötig.


    OFF TOPIC:
    Sorry, aber das ist das mit Abstand bescheuertste was ich seit langem in diesem Forum gelesen habe. Als ob Ökologie nur irgendwelche Grünen was angehen würde...


    ON TOPIC:
    kann ich nix zu sagen, außer, daß was Rimshot schon schrieb.

    Wo Dummheit herrscht, ist das Selbstbewußtsein König.


    Mein Krempel

    Einmal editiert, zuletzt von olly ()

  • Wow.
    Euch allen erst mal danke für die vielen qualifizierten und sehr hilfreichen Antworten.


    Den Raum in Abwesenheit zu beheizen halte ich für absolut unnötig und ökologisch katastrophal.


    Ökologisch katastrophal = d'accord. Trotzdem erinnere ich mich ungern an eine Zeit Ende der 70er, wo ich mein Set mangels Alternative auf dem Boden über einem ehemaligen Schweinestall über einen Winter stehen hatte. :pinch:
    Ich glaube nicht, dass ich den Kesseln diese Tieftemperatur-Tortour, nur unterbrochen von einmal 2 h pro Woche Üben mit dem Heizlüfter fast "direkt am Mann", jemals noch mal zukommen lassen möchte ... ;(
    Von daher bin ich dann auch eher für halbwegs moderate Temperaturen in Zeiten persönlicher Abwesenheit.


    Die vorgeschlagenen Heizkörperversionen spreche ich in den nächsten Tagen mal mit den anderen durch.


    Gruß - R.

  • Hallo,


    ich würde mal nachrechnen, ob es nicht billiger ist, nur bei Nutzung zu heizen.


    Energieverbrauch für schlafende Instrumente und das Risiko von Kurzschluss oder erhöhter Luftfeuchtigkeit finde ich nicht so prickelnd und
    in meiner fernen Vergangenheit war es zwar unangenehm, hat aber niemandem geschadet (die mobilen Schnellwärmgeräte auf Strombasis wurden nur
    mit Personal benutzt).


    Ob man das jetzt ökologisch (grün) oder wirtschaftlich (gelb) begründet, mag ja jeder liberale Geist selbst entscheiden, das Ergebnis ist dasselbe.


    So rein klimatisch gesehen ist ja warme Luft feuchter als kalte.
    Dreizehn im Quadrat müssten eigentlich in angemessener Zeit auf Temperatur zu bringen und nachher auch wieder zu lüften sein.
    Vielleicht hat sich bei mir aber auch die Vergangenheit euphemistisch verklärt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Meine (japanische?) Birke ist ziemlich kälteresistent. Bislang ist sie nicht erfroren.

  • Ich habe vergessen zu erwähnen, dass da ein ganz normales doppelt verglastes Fenster drin ist. Lüftung ist also kein Problem.


    Noch mal eine meiner ersten Fragen: was spricht eigentlich dann für/ gegen Öl-Radiatoren vs. Konvektoren?
    So'n Radiator war bei uns nämlich schon im Gespräch.


    Und: kann es nützlich sein, einige Wände bzw. stellenweise mit dieser silbrigen schaumstoffhinterlegten Folie (gab's glaube ich auch grade bei Aldi), die man hinter Heizkörpern anbringen soll, zu bepflastern?


    Gruß - R.

  • Den Raum in Abwesenheit zu beheizen halte ich für absolut unnötig und ökologisch katastrophal.


    Das ist sicher richtig, ja, aber tut ers nicht, hat er, gehen wir von 2x die Woche proben aus, 5 Tage die Woche quasi Aussentemperatur... also ob das der Hit ist... es ging ihm ja darum, den raum halbwegs konstant bei der Temperatur zu halten... Hatte auch mal die Möglichkeit in so nen Container zu gehen... aber die Geschichte mit der Temperatur hat uns dann ablehnen lassen.

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Radiatoren haben längere Reaktionszeiten, wären aber für Dauerbetrieb wahrscheinlich geeigneter. Für einen kalten 13 qm-Raum ist bereits der kleinste handesübliche Heizlüfter vollkommen ausreichend, um sich ca. nach 5 Minuten mit Jacke-aus ans Set zu setzen. Der muss dann auch absolut nicht ständig durchlaufen. Im Gegenteil bringt das nämlich das Problem der erhöhten Feuchtigkeitsaufnahme der Luft mit sich, die sich bei Abkühlung dann irgendwo niederschlagen will. Ausserdem trinkt man mehr, schwitzt man mehr, und befeuert so den Prozess


    Alu-Heizreflektoren mögen etwas bringen, allerdings kann sich dahinter dann Feuchtigkeit an der kalten Wand bilden, die dann schlechter wegtrocknet. Im Falle von konstanter Dauerbeheizung wahrscheinlich eher nutzbar.

  • Radiatoren haben längere Reaktionszeiten, wären aber für Dauerbetrieb wahrscheinlich geeigneter. Für einen kalten 13 qm-Raum ist bereits der kleinste handesübliche Heizlüfter vollkommen ausreichend, um sich ca. nach 5 Minuten mit Jacke-aus ans Set zu setzen. Der muss dann auch absolut nicht ständig durchlaufen. Im Gegenteil bringt das nämlich das Problem der erhöhten Feuchtigkeitsaufnahme der Luft mit sich, die sich bei Abkühlung dann irgendwo niederschlagen will. Ausserdem trinkt man mehr, schwitzt man mehr, und befeuert so den Prozess


    Alu-Heizreflektoren mögen etwas bringen, allerdings kann sich dahinter dann Feuchtigkeit an der kalten Wand bilden, die dann schlechter wegtrocknet. Im Falle von konstanter Dauerbeheizung wahrscheinlich eher nutzbar.



    Bei uns steht auch ein Luft-Entfeuchtungsgerät. Damit wird bei Bedarf (i. d. R. springt das Gerät bei einer voreingestellten gewünschten Luftfeuchtigkeit immer direkt während oder nach den Proben an) die Luftfeuchtigkeit auch konstant gehalten. Im Winter ist aufgrund der i. d. R. kalten und damit trockenen Luft insgesamt das Problem mit der Luftfeuchtigkeit (trotz konstanter Temperatur von 14 Grad) nicht besonders gross, 1 - 2 Mal die Woche wird vielleicht ein bis zwei Liter Wasser aus dem Gerät ausgeleert. Im Gegenteil, im Sommer wenn es schwül und warm ist und die Heizung gar nicht läuft und auch gar nicht erst anspringt, dann müssen wir trotzdem 1-2 Mal in der Woche den 5 Liter-Tank ausleeren. Auch diese Anschaffung hat sich aus meiner Sicht gelohnt. Konstante Luftfeuchtigkeit und Temperatur ist einfach top für das Equipment und die Musiker. Und wie schon erschöpfend beschrieben, wird der Raum im Prinzip täglich für mehrere Stunden genutzt. Schaltet ihr die Heizung im Winter in eurer Wohnung tagsüber komplett aus, weil ihr den ganzen Tag in der Arbeit und danach auf Bandprobe seid und erst (spät) abends heimkommt? Sicherlich nicht. Ich auch nicht. Bei einem einigermassen frequentierten Proberaum sehe ich das genau so. Jetzt kann man natürlich diskutieren ob es wirklich 14 Grad sein müssen, hat sich halt in der Praxis als a) angenehm b) bei doch 30 qm Fläche nicht mehr zu lange Wartezeit bis Zimmertemperatur und c) optimal in Kombination mit Luftfeuchtigkeit auf Dauer herausgestellt.

  • Wir haben einen ca. 30 qm grossen Proberaum (auch saumässig Dusel gehabt). Da dieser ebenfalls nicht beheizt war, haben wir uns nach wochenlangen Überlegungen dazu entschlossen tatsächlich
    eine Elektroheizung einzubauen. Diese besteht aus zwei gekoppelten Heizkörpern mit, ich glaube, 3000 Watt. Die Stromkosten belaufen sich über das Jahr gesehen im Durchschnitt (im Winter natürlich
    deutlich mehr, im Sommer teilweise springt die Heizung gar nicht erst an) bei etwa 85 Euro pro Monat. Dabei haben wir mittels elektronischem Thermostat eine dauerhafte Temperatur von 14 Grad eingestellt.
    Sobald natürlich vier bis fünf Leute im Übungsraum spielen und Verstärker, Lampen etc. laufen, hat es im Handumdrehen kuschelige 22 Grad. Wenn ich alleine übe, komme ich auch schnell auf 17/18 Grad, was wirklich angenehm ist, gerade für mich persönlich, weil ich gerne bei körperlicher Betätigung (dazu rechne ich mal trommeln) auch mal ins Schwitzen komme.
    Jetzt denke ich mir halt, daß das auch eine Lösung für Euch sein könnte, da Euer Raum ja deutlich kleiner ist. Klar die Anschaffunskosten für so eine Heizung kommen natürlich dazu. Aber es lohnt sich.
    Die Instrumente sind seit Jahren aufgrund der dauerhafte konstanten angenehmen Temperatur sowie einer geringen Luftfeuchtigkeit wirklich in Top-Zustand.


    Nochmals eine kleine Anmerkung:
    Die genannten 85 Euro pro Monat betreffen nicht nur die Heizkosten, sondern sind die Stromkosten gesamt pro Monat, also auch für Licht (kleine Mini-Lichtanlage für gemütliche Proben), PA, Verstärker, Rechner, etc. Und dies bei wie mehrfach erwähnter fast täglicher mehrstündiger Nutzung pro Woche. Von daher dürften sich die tatsächlichen "reinen" Heizkosten nochmals relativieren.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!