TD-30 Anwender-Thread

  • Hallo Zusammen,


    Einen Anwenderthread zum TD 30 finde ich auch sehr gut, zumal ich in den anderen Threads zu viel lange Beiträge Scrollen muss, um dazwischen was zur Anwendung zu finden.


    Nochmal zum Demo: Ich glaube, dass Du dann die gleichen Resultate bekommst, wenn Du alle Velocity- bzw. Triggereinstellungen auf " volle Pulle" stellst-so klappte das damals bei meinem Td10.


    Ich werde jetzt, da momentan drumit Five und TD 20-Nutzer, brav mitlesen und wenn alle hier positiv gestimmt sind, vielleicht umsteigen...


    Viele Grüße
    Alex

  • Hi Alex, da scheinst Du recht zu haben! Ich habe heute noch einmal drei Stunden mit EQ- und Compressoreinstellungen experimentiert und bin mit dem Ergebnis allmählich sehr zufrieden. Vor allem die Bass Drum ist jetzt schön voll und knackig!


    Komme übrigens auch vom TD-10 (mit TDW-1), das jetzt zu Übungszwecken in den Keller gewandert ist...

  • Dieser Threat ist ja, kaum dass er eröffnet wurde, leider schon fast zum Erliegen gekommen. Gibt es unter den Anwendern keinen Klärungsbedarf mehr oder liegt das an den zeitweise geäußerten Überlegungen einzelner Mitglieder / Moderatoren, diesen Threat autokratisch zu "schließen"??


    Ich habe mit dem TD-30KV nach wie vor meine Probleme, was aber mit meinem Umstieg nach mehr als 10-jähriger Nutzung des TD-10 / TDW-1 zu tun haben mag. Gibt es noch andere User, die, wie ich, ihre Schwierigkeiten z. B. mit der viel gelobten Hi Hat "VH 13" haben? Ich finde nicht die richtigen "Offset"-Einstellungen und das "Geploppe" der Kunststoff-Cymbals (trotz geschlossenem Kopfhörer!) nervt mich ziemlich. Dagegen war das Anschlagsgeräusch auf der CY-12H im Zusammenspiel mit dem - durchaus brauchbaren - Triggerpedal FD-7 geradezu flüsterleise! Jetzt habe ich ständig das Gefühl, mich mit dem ganzem Körpergewicht in die Hi Hat-Maschine "reinstemmen" zu müssen, um einen trockenen, geschlossenen Sound zu bekommen, was aber sicherlich Gewöhnung und Einstellungssache ist...

  • Na, ich würde es mal als: "lass uns mal Gras drüber wachsen lassen" einstufen :D

    Ich habe mit dem TD-30KV nach wie vor meine Probleme, was aber mit meinem Umstieg nach mehr als 10-jähriger Nutzung des TD-10 / TDW-1 zu tun haben mag. Gibt es noch andere User, die, wie ich, ihre Schwierigkeiten z. B. mit der viel gelobten Hi Hat "VH 13" haben? Ich finde nicht die richtigen "Offset"-Einstellungen und das "Geploppe" der Kunststoff-Cymbals (trotz geschlossenem Kopfhörer!) nervt mich ziemlich. Dagegen war das Anschlagsgeräusch auf der CY-12H im Zusammenspiel mit dem - durchaus brauchbaren - Triggerpedal FD-7 geradezu flüsterleise! Jetzt habe ich ständig das Gefühl, mich mit dem ganzem Körpergewicht in die Hi Hat-Maschine "reinstemmen" zu müssen, um einen trockenen, geschlossenen Sound zu bekommen, was aber sicherlich Gewöhnung und Einstellungssache ist...

    Hmmm, ich habe (bis auf Trigger-Typ "VH-13") an den Cymbal-Settings bisher nicht gedreht, und bin soweit eigentlich zufrieden (für E-Drum-Verhältnisse natürlich). Aber vielleicht definiere ich "trocken" auch anders - ein leichtes "tss" ist immer dabei.
    Wenn ich noch fester zudrücke, wird der "closed hihat"-Sound etwas höher. Ich habe eine Millenium Pro-HH-Maschine im Einsatz. Eigengeräusch der VH-13 empfinde ich nicht als lauter als seine Vorgänger oder 2Box - ist den Ohren halt am nächsten.
    Anders sieht es mit diesen "Vexpressions STRIKE"-Settings aus. Da verhält sich meine HH extremst so, wie Du es beschrieben hast.


    Edith hat ein bisschen VH-13-tipp-tipp angehängt (Zum Vergleich Set 1 "Studio"). Der höhere closed hh-Sound, wie gesagt, wenn ich noch fester das Pedal drücke (sichtbar bewegt sich nur noch die Stange)
    [soundcloud]

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    [/soundcloud]
    https://soundcloud.com/xyzspeedy/test-vh-13

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  • Das klingt für mich eigentlich so wie es sein soll (für E-Drum-Verhältnisse natürlich). Den höheren Closed-HH-Sound konnte ich bei mir - bislang - allerdings noch nicht "auslösen", obwohl die Trigger-Einstellungen stimmen dürften. Naja, prüfe ich nochmal... :S Besten Dank!

  • Ich würde erstmal die HH selbst prüfen. Stört das kurze Kinkenkabel, das Top und Bottom verbindet?
    Ist die HH sauber aber locker genug am Stativ angebracht? Im Zweifel mal Werkseinstellungen.
    Beim experimentieren kann man schon mal zuviel verstellen. Settings können ja auf Stick
    gesichert werden.


    Im Menü "Trigger" unter "Hi-Hat" (F3) zeigt der Positionswert bei mir etwa 97/98, wenn die HH ohne
    übermäßigen Druck aufs Pedal geschlossen ist. Erst bei Werten jenseits von 100 erhöht sich der Sound.
    Gab es im Handbuch nicht auch was über Kalibrierung? Bin jetzt nicht sicher, da ich es ja nicht gebraucht
    habe - zumindest nicht so, wie es bei der 2Box nötig war.

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  • *** Restauriert ***


    Hallo zusammen,


    den Thread habe ich versucht auf das wesentliche zu reduzieren.
    Die gelöschten Beiträge findet Ihr hier in der Rundablage.


    Konstruktive Anmerkungen zu dieser Aufräumaktion bitte ich, mir per PN zuzusenden. Von dem ganzen Thread gibt es eine Sicherungskopie.


    Das DF versteht sich immer noch als Fachforum, bitte berücksichtigt das beim Posten.


    Viel Spaß dabei :)


    Gruß Uli

  • Samstag, 09.11.2013, erste Live-Erfahrung mit dem TD-30KV. Insgesamt ok. Laut Techniker "lohnende Investition" und erhebliche Verbesserung ggü. TD-10 mit TDW-1. Zur Zeit aber noch zwei technische Probleme:


    1. Relativ "matschiger" Monitorsound über Kopfhörer, da das eigene Signal (über Phones und Mix-In) zweimal empfangen wird; Monitorweg am Pult muss entsprechend geändert werden;


    2. die Snare "clippt" bei offenen Strokes in Fellmitte, obwohl Triggersensibilität bereits heruntergesetzt wurde. Kennt jemand dieses Problem? Rim shots und laute Beats im Snare-Randbereich sind kein Problem; sobald ich genau in die Mitte schlage, ist das Triggersignal im roten Bereich und der Ton verzerrt... ?(

  • Das Problem läuft wohl unter dem Begriff "Hotspot" und ist ein typisches E-drum Problem.
    Das sollte mit dem TD-30 eher weniger problematisch sein, als mit Deinem TD-10.
    Da hilft u.a. Schläge auf den Cushion zu vermeiden, oder die Sensitivität zu reduzieren.

  • Hallo mc.man, besten Dank! Den Begriff (und die Problematik) "Hotspot" kannte ich bislang gar nicht! Eine Definition habe ich jetzt hier im DF gefunden ("Der Hotspot ist die Stelle wo der Cushion, welcher die Schlagimpulse zum Piezo-Element weiterleitet, gegen das Fell drückt. Wenn ein Schlag genau dort trifft, ist der vom Piezo ausgelöste Impuls so stark, dass der lauteste Ton vom Modul ausgegeben wird (meistens ungewollt), bzw. auch leichte Schläge auf den Hotspot liefern bereits sehr starke Signale, im Verhältnis zu gleich starken Schlägen außerhalb des Hotspot-Bereichs.").


    Da das Phänomen selbst durch Reduzierung der Sensitivität auf "1" nicht völlig elimiert werden kann, werde ich in Zukunft wohl noch genauer darauf achten müssen, wo ich das Fell treffe. Das Problem kann ich tatsächlich vom TD-10 nicht!

  • 1. Relativ "matschiger" Monitorsound über Kopfhörer, da das eigene Signal (über Phones und Mix-In) zweimal empfangen wird; Monitorweg am Pult muss entsprechend geändert werden;



    das sollte sich relativ einfach bewerkstelligen lassen, sofern ihr über mehr als einen monitorweg verfügt. der aux-send der zurück zum modul führt, bekommt einfach kein signal aus den main-outs zugewiesen. wenn ihr nur einen monitorweg für die gesamte band habt, müsstest du das routing im modul entsprechend anpassen. das ist doch aber beim td-10 genauso?

  • So, Morgen.


    Da sich nunmehr einige Gemüter wieder beruhigen konnten bzw. mc.man entsprechend aufgeräumt hat, würde ich mal mit den inhaltlichen Bereichen fortfahren wollen.


    Unbestreitbar wird hier wohl der Fakt sein, dass ein einzelnes TD-30 Modul ohne angeschlossene Schlagflächen gerade für den Drummer als ziemlich sinnlos zu betrachten wäre. Entsprechend weitreichend sollte sich dann auch dieser Thread darstellen können. Der Hersteller selber möchte obiges Produkt/Komplettsetup (TD-30KV V-Pro-Serie) definitiv als "professionelles Bühnensetup" verstanden wissen. Und genau dazu hätte ich hier mal einige Fragen:



    • Wer das TD-30KV V-Pro-Serie Setup erwirbt, hätte noch die Möglichkeit dieses um 4 Pads/Cymbals zu erweitern. Kann man dann die zusätzlichen Kabel auch in das MDS-25 Rack intrigieren? Theoretisch könnte man sogar noch mit zusätzlichen Geräten die Triggereingänge wesentlich erweitern. Würden auch diese Kabel Platz im Rack Inneren finden? Oder wäre man bei diesem Vorhaben "angemeiert" weil eben diese weiteren Kabel nicht mehr in das Rack passen werden?
    • Sind die Kabel im Rack bei Defekt einfach austauschbar?
    • Wie lässt sich das MDS-25 Rack im ständigen oder öfteren Auf- Abbau handhaben? Was für eine Transporttasche/Case nutzt Ihr für das MD-25 Rack? (Falls überhaupt eins) Das würde natürlich auch für das Modul und den Pads selber gelten. Etwa wie das Modul-Case von drum-tec. Oder für die Pads .
    • Gerade wer hochwertige In-Ear Systeme nutzen möchte - Reicht Euch dabei der Phones Output vom TD-30 Modul? Dieser besitzt ja z.B. auch keinen Limiter.
    • Für mich ist ein leistungsfähiges Bassshaker System ein absolutes Muss bei E-Drums (Möglicherweise auch bei A-Sets) Welche Lösungen nutzt Ihr dabei?
    • Wenn man die Einzelausgänge des TD-30 nutzen möchte, ist das Modul in der Lage diese Signale auch gleichzeitig am Stereo-Out etwa für einen hochwertigen Headphones Amp zu senden?
    • Mir gefällt die Art und Weise wie der Hersteller ROLAND seine mitgelieferten Kabel zum anschließen sinnvoll markiert hat. Gerade auch eine logische farbliche Codierung innerhalb der Beschriftung halte ich dabei für sehr hilfreich. Gibt es da vergleichbare professionelle Lösungen von anderen Kabel Herstellern welche man auch nutzen könnte? (Ich meine damit jetzt nicht unbedingt irgendwelche einfachen Aufkleber welche man am Stecker/Kabel befestigt)
    • Die Rim-Noise-Eliminatoren der TD-30 Pads sind wohl zur Zeit das Stabilste was man derzeit für Geld bekommen kann. Leider verkauft ROLAND diese Gummiringe nicht einzeln in variablen Größen. Hat Jemand da draußen eine Idee wie man an originale ROLAND Gummiringe/Meterware herankommen kann?


    Vielen Dank


    Gruß


    Trommeltotti


  • Hi Totti,


    ich habe vor Wochen testweise die Einzelausgänge über ein 8xMulikabel (schön farblich markiert) an ein
    24x-Mischpult angeschlossen. Parallel weiter Lin-Out an meinen kleinen Mixer (Kopfhöreranschluss nutze
    ich gar nicht). Hat parallel funktioniert. Tut mir leid, dass ich hier so allgemein bleiben muss, aber ich habe
    letzte Woche fast alles abgebaut, weil mein Musikraum umzieht, sobald neue Türen und Fenster eingebaut
    sind (was unabhängig von der Musik nötig ist). Zudem ist meine Hand gerade Gibs ... da bleibt fast nur das DF ;)


    Mit den Multikabeln meinte ich diese hier (ob die bei dem Preis aber "Road-tauglich" sind ... für den Hausgebrauch
    aber ok): http://www.thomann.de/de/the_s…174-3m_8_snake_steste.htm


    Bezüglich Gummiringe frag doch mal bei Drum-Tec nach. Ich kann jedenfalls bisher nicht klagen.


    Zum Rest kann ich wenig sagen, da ich ja nur Modul und Becken von Roland habe. Kessel und Becken
    waren erst an Standard-Harware, und sind zur Zeit an einem Pearl-Rack angebracht.


    Edith sagt, dass mir damals eine Lösung von IBM bezüglich Anschlussmarkierung gut gefallen hat. Betrifft allerdings
    LAN-Kabel. Man konnte an der Buchse einen Plastikrahmen klemmen - z.B. mit roter Markierung -, und um den
    LAN-Stecker konnte man eine Art Mantel - ebenfalls farblich markiert - legen. Grün war z.B. ISDN, blau Ethernet,
    rot Tokenring, etc. War alles robuster, als es möglicherweise klingt. Sowas würde ich mir für uns wünschen.
    Bei diesen Sssnake-Kabeln ist der farbige teil extra angebracht. Würden die die abnehmbar gestalten und Farbringe
    extra anbieten ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Albatross ()

  • Ich denke, ich kann zumindest ein paar Fragen zum MDS-25 beantworten:


    zu 1.: im MDS-25 sind bereits 4 zusätzliche Kabel verlegt, die mit AUX 1-4 gekennzeichnet sind und auf Klinkebuchsen enden. Diese Kabel hängen dann quasi - zwei links, zwei rechts - aus dem Drumrack mit raus. Bei Bedarf kann man so zusätzliche Tom- / Beckenpads anschließen.


    zu 2.: das glaube ich nicht und ist auch eine meiner Sorgen. Ich habe deshalb immer Ersatzkabel von Roland dabei, um im Notfall einen "Bypass" legen zu können.


    zu 3.: Ich bin, wie schon gepostet, Um- bzw. Aufsteiger vom TD-10. Während man das dazu gehörige MDS-10-Rack aufgrund seiner unterschiedlichen Schenkellängen regelrecht zusammenklappen konnte, funktioniert das beim MDS-25 so nicht mehr. Eine Verpackung o. ä. für das Rack besitze ich nicht. Allerdings schütze ich alle verchromten Teile auf dem Transport durch passgenau zugeschnittene "Schaumstoffröhren", die sonst zum Isolieren von Heizungsrohren verwendet werden. Ich habe keine Ahnung, wie die Dinger heißen, kann hier bei Bedarf aber gerne mal ein paar Fotos einstellen, wie das Ganze aussieht. Das Rack ist so m. E. nahezu optimal geschützt und noch einigermaßen handlich.


    Für Pads, Becken und TD-30 Modul habe ich mir von Firma Kalms, Hannover (Kalms Flightcase GmbH, www.kalms.de), zwei Flightcases anfertigen lassen. Die haben alle Teile vermessen und maßgeschneidert eingebaut. NIcht ganz billig, aber Top-Qualität! Hardware, Kabel etc. sind in einem weiteren Flightcase (120 x 40 x 40, mit Rollen) von Music Factory untergebracht.

  • 4. Gerade wer hochwertige In-Ear Systeme nutzen möchte - Reicht Euch dabei der Phones Output vom TD-30 Modul? Dieser besitzt ja z.B. auch keinen Limiter.


    Dazu kann ich etwas sagen: Beim AKG K-55 muss ich schon fast bis zum Anschlag aufdrehen, der Phones-Ausgang hat also wohl nicht die Mega-Power. Bei meinen In-Ears Phonak Audeo habe ich aber bei ca. 50% schon ordentlich Druck auf den bzw. IN den Ohren. Also würde ich sagen, mit In-Ears dürfte es wohl keine Probleme geben, ansonsten je nach KH kanns problematisch werden.
    Gruß
    BS

  • Habe jetzt doch mal meine "TripleFi"-In-Ears angeschlossen. Lautstärke ist mehr als ausreichend.
    Bezogen auf boysmiles Kommentar kann man wohl sagen: kommt drauf an ;)


    Ich habe mir diese Klinkenkabel nochmal genauer angesehen. Diese Farbringe sind tatsächlich
    aufgeschoben. An deren Platz ist der Mantel etwas vertieft, so dass die Ringe nicht verutschen.
    Die Ringe sind gerade so dehnbar, dass man sie abziehen kann. Jetzt müssten die Kabelanbieter
    nur noch alle Steckermantel entsprechend formen und gesondert Ringe anbieten - vielleicht auch
    transparente, damit man sie - ähnlich einer Türklingel - beschriften kann.

  • Ich habe seit ein paar Tagen ein TD 30, ich verwende eine Drumtec Pro Snare.
    Mit meinem TD 15 hatte ich keinerlei Probleme.
    Nachdem ich die Triggerwerte nach den Vorgaben von Drumtec verändert habe, bekomme ich des öfteren "Geisterschläge".
    Was kann ich tun?

  • Hi zusammen, ist zwar nicht unbedingt TD30 Sache aber zumindest TD* ..... Gibt es die Möglichkeit an einem Aux-Anschluss 2 BT-1 zu betreiben - mittels Splitterkabel. das BT-1 wird ja obwohl nur "Monopad" mit einem stereo Kabel geliefert

    Gruß GIG :)

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