Einfallslosigkeit->Unlust->Deprimiert

Wichtig ist für mich, dass ich weiß, wie gut es sich anfühlt, wenn ich in die Musik, ins Spielen abtauche. Das macht hochgradig glücklich. Und das möchte ich nicht vermissen. An manchen Tagen – gestern erst... – stellt sich ums Verrenken nicht das passende Gefühl für´s Songs mitspielen ein, das frustet. Dann teste ich Technikübungen und das wuppt, also etwas anderes antesten. Heute rechnete ich gar nicht damit, dass ich irgendwie gut zu meinen derzeitigen Favourites trommeln könnte, und es ging dermaßen gut…bin noch gar nicht wieder richtig aufgetaucht

Ansonsten habe ich feste Sachen, an denen ich übe, das klappt natürlich auch nicht immer gleich gut.

Als ich vor einigen Monaten ein totales Was-soll-ich-nur-üben-Loch hatte, habe ich meine rudimentären Altflötenkenntnisse mal aufgefrischt…bald war die Flöte wieder im Schrank und ich wieder am Set… Super ist auch, mit der Band zu spielen, wir haben immer total Spaß, wobei ich da das gleichzeitige Singen auch echt liebe. Beim Lehrer habe ich auch echt Glück – er weiß, was für mich passt und ist immer offen für meine ganzen Fragen. Es ist auch mal hilfreich, sich aufzuschreiben, was man so übt, dann kann man sich mal verdeutlichen, was man schon alles gemacht hat und auch kann…

Wenn ich aber wirklich mal keine Energie – Lust habe ich eigentlich …ich glaub echt, immer – habe, ist es definitiv aber sowas von ok, bei ner Tasse Tee (die sonst auch schon mal mitkommt ans Set ) n gutes Buch zu lesen. Und irgendwann bald danach tauche ich wieder am Set ab…

Ist einfach schön!

Mir hat es geholfen mal einzel Stunden bei verschiedenen guten Lehrern zu nehmen.

Ziel->Herausforderung->Erfolgserlebnis-> Wertschätzung (Da capo con rep.)