Zoom R16 als Homerecorder?!

Wg. Hinweis von Albatros....
Das ist wichtig, ab und zu hat sich mein R8 auch schon aufgehängt, das ist sehr ärgerlich, weil Nirvana
Ausserdem lässt sich das Gerätr dann nicht mehr ausschalten, man muss Netzverbindung kappen und die Batterien entfernen....
Ab und zu mal auf Projekt drücken, aber dieses nicht wechseln gibt zumindest etwas mehr Sicherheit.

Was vll. noch negativ ist, dass die Eingangsbuchsen derart fest die Kabel festhalten, dass man sie oft erschwert abziehen kann.
Und was arg nervt... ist, dass beim abspielen nicht eingezählt wird, sondern nur bei der Aufnahme. Das ist blöde, wenn man
einfach zu aufgenommenen Tracks erst mal üben möchte und man auf play drückt und es ohne "Vorwarnung" los geht.

Zitat von stk

immer mit einzähler aufnehmen!

Das ist eine Möglichkeit, klar
...aber andere Geräte (zum Bsp. mein altes Zoom PS02) zählt auch beim abspielen per Metronom ein. Man kann sogar wählen, wieviele clicks man als intro haben will, ob 4, 6... 8
Leider hat man diese Funktion beim R8 (vll. ja auch beim R16) nicht zur Verfügung.

Nimmt man die Einzählbeats mit auf, dann hat man aber widerum beim schneiden, wiederholen etc. ein bisschen mehr Aufwand, muss es halt berücksichtigen.
Man kann ja auch ein drumintro programmieren und es so umgehen. Ist jetzt auch nicht unbedingt das große Manko, dieses sehe ich eher an den möglichen Abstürzen, mit der Folge, dass die Arbeit dann u.U. beim Deifel ist.
Hat mich schon ein paar mal sehr geärgert.

Das R8 werde ich auch zukünftig für Proberaummitschnitte nutzen (über die eingebauten mics)... bin mal gespannt, vor allem auf den drumsound
Theoretisch könnte man ja auch einen Mixer davorhängen und 8 Mikrofone nutzen, den Mixer habe ich... aber eben keine mics. Aber ich denke 2 müssten reichen, evtl. legen wir
uns eben ein Paar Kondensatormikrofone für den Zweck zu,