Alles anzeigenWenn die Soundeffects-und Files nicht unbedingt getrommelt werden müssen, tut's vielleicht auch ein Taschensampler à la Akai MPX-8.
Als MIDI-fähiges Multipad sollten auch die (gebrauchten) DrumKats in Betracht gezogen werden, die dann mit einem Hardwaresampler oder via MIDI Schnittstelle mit dem Rechner/Software verbunden werden.
Was ebenfalls gerne übersehen wird: die Möglichkeit mit einem Audiosignal (von Mikro, Trigger oder Pad) Samples im Rechner zu triggern. Ich verwende dafür beispielsweise ein billiges altes, dafür äusserst kompaktes Roland PD-31 "vierfach" Pad und gehe damit direkt in die Soundkarte des Computers.
PS. beim Roland SPD-S empfehle ich auch die Samples in MONO vorzubereiten, so entgeht man der Polyphonie Problematik und drücken tut's auch
Die Idee mit den gebrauchten DrumKats ist auch spannend, aber die sind schon sehr exotisch und auch gebraucht sehr teuer. Da passt das Alesis Controlpad schon besser. Aber bei den meisten Hardware-Samplern sind die Speichermedien nicht mehr zeitgemäß. Disketten sich auch nur noch schwer zu finden und über die Haltbarkeit der in letzter Zeit produzierten sprechen wir lieber nicht. Bleiben also vor allem die AKAI Z-Reihe oder die S5000/6000 mit USB-Erweiterung (auch schon wieder relativ teuer) oder was älteres mit Festplatte, die auf Flash umgerüstet sind - da muss dann aber das Sample auch noch irgendwie ins Gerät und SCSI ist leider nicht mehr sooo verbreitet. Wobei da dann schon wieder Ladezeiten und Ram eine Rolle spielen. Hatte ich auch schon alles im Kopf und mich dann doch spontan
für Ableton Live entschieden
Die apTrigga-Idee gefällt mir sehr! Und ich will da mal auf die HartHammer-Pads von Hart Dynamics verweisen, die gehen in der Bucht im Moment für nen sehr entspannten Taler übern Tisch, sind physisch unverwüstlich (mit Lifetime-Garantie von Hart) und vom Anschlag-Gefühl her imho weit angenehmer als die alten Roland PAD-21/31.