Echt, da geht einem doch das Herz auf. 
Kind trommelt gerne, viel und jederzeit
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Find' ich klasse, dass Du ein Feedback gibst!
Und das hört sich doch super an... - das mit der Spardose wird auch noch
Wir freuen uns, wenn Du immer mal wieder was zu den Fortschritten schreibst.
Viele Grüße
Jens
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Das ist doch schön, wenn er so viel Spass hat und das eigene Kind ist doch sowieso immer ein zweiter Mozart oder in diesem Fall dann ein Buddy Rich oder Vinnie Colaiuta.
So lange man nicht auf die Idee kommt, aus dem Spass zu viel ernst werden zu lassen und das arme Kind zu früh in Unterricht zwängt, ist doch alles gut
Mit dem Gehörschutz würde ich allerdings nachdrücklich aufpassen. Ein Gehörschaden ist eben kein Spass und den gibt es halt bei so zerbrechlichen Kinderohren noch schneller als bei Erwachsenen. Ich weiss, wovon ich rede, denn 30 Jahre Trommeln haben Spuren hinterlassen...
Ansonsten weitermachen! und das Kind weiterhin Spass am schönsten Instrument der Welt haben lassen
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Schöne Geschichte
Da könnt ihr gut die Grenzen Eurer Belastbarkeit drann austesten
Auf der anderen Seite ist so eine Situation, dass ein Kind so jung so deutlich und klar sein Interesse zeigt ein absoluter Glücksfall.
Ich kenne sehr viele Eltern, die jahrelang rumrätseln (müssen) was denn wohl das Richtige sei und drängen den Kids dann alles Mögliche auf, was aber selten von Dauer ist.
Absolut erstaunlich!
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Ach nein. Unterricht braucht er noch nicht. Er soll sich ungezwungen ausprobieren dürfen und einfach Spaß haben.
So erstaunlich finde ich das nicht.
Genau so liebt er auch Murmeln, die hier überall rumliegen und verhält sich leidenschaftlich im Wasser.
Ja, das viele Getrommel ist manchmal anstrengend für uns. Vor allem, wenn man Kopfschmerzen hat
Sonntag morgens wird nicht vor neun Uhr getrommelt und wochentags nicht vor der Kita. Sohnemann ist Frühaufsteher und ich möchte noch gerne hier weiter wohnen dürfen. 
Ich glaube so um halb sechs braucht das kein Nachbar
Ich denke er hat ein "gesundes Maß" gefunden. Es gibt auch Tage, wo er nicht trommelt. In der Kita gibt es auch soooo viel zu tun, was interessant ist.
Ich werde weiter berichten.
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Hallo,
Ich bin mal wieder da.
Das letzte Post ist drei Jahre her. Tja, wie soll ichs sagen...... Sohnemann hat sich aufs Schlagzeug eingeschossen. Zwischendrin war eine revht lange Zeit Kontrabass wichtig, weil er so schöne tiefe töne macht. Aber da er (mittlerweile fast sechs Jahre) zu jung für so en grosses Instrument ist und er immer wieder trommelt, sind wir zur Musikschule gefahren und haben ihn einige Instrumente ausprobieren lassen.
Nun hat er das erste Mal einige Minuten an einem grossen Drumset gesessen und der Lehrer hat ihm einen Rhythmus gezeigt, den er nachspielen sollte. Mein kind war sooo begeistert, war richtig heiss im Gesicht. Er ist ein sensibles Kerlchen und er traut sich nicht so vor Leuten zu spielen. Aber die kleine Schwester (2,5 Jahre) machte es vor und ging ab wie schmitz katze. Da traute er sich und hing dem Lehrer an den Lippen.
Nun bekommt er Unterricht. Vorausgesetzt es gibt jemanden der meinen Linkshänder annimmt.
Wir müssen jetzt den Keller frei kriegen, um ein Mietschlagzeug unter zu bekommen. Oder doch kaufen???? e-Drums kommen für unseren Großen nicht in Frage. Aber das werden wir sehen. Erst mal einen Lehrer finden.
Lg
Biene Maja
P.S: keine Ahnung warum die Schrift unterschiedlich groß ist. -
Glückwunsch!
In Sachen Schlagzeugkauf wird hier ja gerne auf den Gebrauchtkauf verwiesen, da es einen eventuellen Wiederverkaufswert gibt.
Wenn man neu und billig kauft, dann setzt man u.U. das Geld in den Sand, außerdem sind die Sachen nicht so qualitativ wertig und langlebig.
Normalerweise wird man hier im Forum tatkräftig unterstützt, wenn man verrät, bis zu welchem Budget man in etwa bereit ist zu investieren.
Dasselbe gilt dann für die Becken, usw.P.S: keine Ahnung warum die Schrift unterschiedlich groß ist.
Habe ich auch nicht, aber irgendwie passt es an der Stelle...
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Ich würde auch ein gebrauchtes kaufen, weil du, wenn du gut einkaufst, und es doch mal wieder weg muss, wohl den wenigsten Verlust machst...
"Mieten" klingt wohl erstmal super... ich habe keinen Plan, was man da so zahlt, aber selbst wenn´s nur 20,-/Monat sind... lass ihn 3 Jahre spielen und dann keinen Bock mehr haben... dann biste bei 720€... so viel verlierst Du normal ned... Gut, ob man 3 Jahre mietet...? Aber Du weisst ,worauf ich raus will?
Ein Lehrergesuch kannst Du hier sicher auch als eigenen Thread unter Angabe der PLZ, starten. Hier sind sicher zwei, drei Kollegen dabei, die helfen können
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Also eigentlich sollte das mit dem Linkshänder kein Problem mit dem Lehrer geben. Jedes Standardset kann man innerhalb ~3 Minuten in ein Linkshänderset verwandeln, außer natürlich man hat ein Setup mit etlichen Toms, aber das halte ich für einen Unterricht mit kleinen Kindern sowiso für nicht so sinnvoll.
Das mit dem Schlagzeug mieten finde ich auch, dass das nicht sein muss. Ich hab zwar keine Ahnung was sowas kostet, aber in meinen Augen macht das mehr Sinn, wenn man erst mal ausprobieren will und noch nicht weiß, ob das überhaupt das richtige für einen ist. So klingt das bei eurem Sohn aber ja nicht.
Am Gebrauchtmarkt kann man im Bereich bis ca. 500 € ein mehr als vernünftiges Schlagzeug für einen Anfänger finden - da kann man auch seinen Lehrer um Hilfe bitten, oder hier im Forum nachlesen, da gibts einige Infos dazu. -
Beim Titel dieses Threads kommt mir immer folgendes Lied in den Sinn: https://www.youtube.com/watch?v=bTgB3-G1Qsw
Sorry für OT
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Ach, das erste Set ist doch immer das schönste. Musste damals mit einem "Newsound" vorlieb nehmen, die Hardware klappte immer zusammen. Aber das war egal, da der Lehrer meinte: Man braucht gat kein Set, solange man Frühstücksbrettchen im Haus hat.
Recht hatte er, aber das "Newsound" war dann doch noch mal was anderes. Nicht so gut wie das Sonor "Champion" in der Musikschule, aber endlich mal laut! Elende Becken allerdings, gingen zum Glück schnell kaputt, da mussten die Eltern das erste Paiste 2002 ... na, lassen wir das.
Freut mich zu hören, dass die Fragen, die man als junger Drummer (und als betroffener Elternteil) so hat, immer noch die gleichen sind.
Und um die Frage zu beantworten: Mit einem Imperialstar kann man wenig falsch machen. Hauptsache, er sitzt gut. Ordentlicher Hocker hat noch niemandem gesachadet.
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Lehrer habe ich einen hier im Forum gefunden, der unterrichtet aber erst ab sieben jahren.
Die meisten unterrichten Kinder sogar erst ab 8 Jahren. Vorher, so hat mir ein Lehrer versichert, sind die Kinder noch nicht wirklich aufnahmefähig und konstant über längere Zeit konzentrationsfähig (Ausnahmen bestätigen natürlich immer mal die Regel).
Aber ich würde das Kind auch nicht drängen - oft verliert es dann die Lust, sobald ein Zwang zum Üben hinzukommt (Kinder haben eh schon genug Zwang im täglichen Schulleben
).Ich würde auf jeden Fall zu einem Gebraucht-Set tendieren - muß ja auch nicht sofort das Supa-Dupa Set sein, zum Üben reichen auch günstige Sets (Pearl Export, Sonor 1000/2000, Tama Imperialstar, Mapex Mars, Magnum, Basix Custom, Neon, Concept etc. alles, was nicht sofort auseinanderfällt
- und bei Becken alles, was nicht aus Messing ist).
Und eine 18", max. 20" Bassdrum sollte es sein (wg. Aufbauhöhe und Erreichbarkeit der Toms). -
Ich finde es - unabhängig vom Thema zu dem alles gesagt/geschrieben wurde - einfach toll, dass sich jemand, der hier Erkundigungen eingezogen hat und
Leute ihre Meinung/Tipps/Tricks kund getan haben, wieder meldet und mal ein Feedback gibt. Vielen Dank, ist echt selten.Dir und Sohnemann weiterhin viel Spaß mit und an der Musik.
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Maddin, unterbewusst rührt deine Rührung doch sicher auch daher:
Wenn er Schlagzeuger sieht (auf youtoube, in Läden et.), dann sagt er immer, dass er so eines auch braucht. Auffällig dabei ist, dass es meist grün glitzernde Sets mit vielen Becken sind.
... ich frag jetzt mal nicht, wo du eigentlich vor ca. 7 Jahren so warst?
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@ Chuck Boom: AR......
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Hallo,
Ich war vorhin mal ohne Kind in einem instrumentenladen.
Sie rieten mir dort zu einem Schlagzeug von Yamaha mit 20" Bassdrum für 800 Euro
An gebrauchtem hatten sie eins von Banxx mit 22" Bassdrum für 300 Euro. Dazu kämen noch ordentliche Becken, weil die eigentlich dazugehörigen klanglich nicht akzeptabel wären. Das wären dann so 130 bis 150 Euro extra.
Banxx sagt mir so garnichts.
Beide bestanden aus Holz und nicht aus pressspan. Yamaha lackiert, Banxx foliert.
Beide sind schwarz, das Yamaha glitzert etwas und gäbe es auch in Limegreen.
Ich werde mich mal weiter informieren. -
Vergiss das BANXX, das ist son NoName-Set, dafür ist 300€ zuviel. Auch das Yamaha ist mit 800 € eigentlich zu teuer, wird ja mit Sicherheit nicht das Top-Modell sein.
Sowas hier ist sicher auch nicht schlecht für den Anfang: https://www.musicstore.de/de_D…-Black/art-DRU0032724-000 oder sowas, wenns ne Marke sein soll: https://www.musicstore.de/de_D…e-B300/art-DRU0033950-000
Yamaha gibts auch schon für 450€ komplett: https://www.musicstore.de/de_D…er-BLG/art-DRU0023256-000 oder ein schönes Pearl Vision: https://www.musicstore.de/de_D…ce-234/art-DRU0023346-000
Du siehst, es gibt jede Menge guter, günstiger Sets - dein Händler ist einfach zu teuer.
Und dieses Beckenset wäre schon fast Top-Klasse: https://www.musicstore.de/de_D…Finish/art-DRU0017540-000
Hier in den Kleinanzeigen gibt es auch schöne Sets für kleines Geld: Biete Pearl Prestige Session (SPX) Shellset (jetzt 250,- € !!!) -
habe ich zu Weihnachten ein gebrauchtes Sonor- Schlagzeug in Kindergrösse für 200€ bei den ebay- kleinanzeigen geholt. Becken sollten mal getauscht werden, aber für den ersten Schritt tun die es.
Ich habe das Set auseinandergenommen und die Felle neu gespannt, das klang wirklich fett. Kann ich guten Gewissens empfehlen!Ansonsten: Prima, wenn der Junior Spass hat!
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