" Ich hab schon mit so vielen Leuten zusammen gearbeitet, dass die Liste zu lang werden würde, wenn ich hier alle aufzählen sollte. "
"Erst die Fans haben uns zu dem gemacht was wir sind"
" Ich hab schon mit so vielen Leuten zusammen gearbeitet, dass die Liste zu lang werden würde, wenn ich hier alle aufzählen sollte. "
"Erst die Fans haben uns zu dem gemacht was wir sind"
"Ja, es ist das dritte Live-Album in vier Jahren, aber die Fans haben immer wieder darum gebeten. Wir machen das nur für die Fans."
"Eine Reunion mit XYZ ist vollkommen ausgeschlossen".
"Eigentlich sind wir ja Punks".
ZitatErst die Fans haben uns zu dem gemacht was wir sind"
Hm, also, es ist doch aber zweifelsohne so... Ich mein, ohne Konzertbesucher und CD-/Fanartikelkäufer bist Du ja nu in der Tat nix...
Hmm, kommt wohl darauf an, worüber man sich definiert.
Ohne Fans und verkaufen Scheiben hat es halt nur noch niemand erkannt wer man ist.
"Ich weiß garnicht wieviel Geld ich habe, das macht alles mein Manager. Ich brauche auch eigentlich keins..."
OT:
Ärzte: "Sie sollten das Rauchen aufgeben, keinen Alkohol mehr trinken und fette Speisen meiden. Ich habe Ihnen mal etwas aufgeschrieben..."
Handwerker: "Normal hält das."
Bullen: "Sie wissen warum wir sie angehalten haben?"
Wirt: "Also eins mache ich noch.."
usw..
"Ich habe mit Wachmitteltrommeln, Topfdeckeln und Kochlöffeln meiner Mutter angefangen."
"drummer xy versteht sich in erster linie als Groovedrummer."
(Das ist so, wie wenn in Arbeitszeugnissen "er erschien stets pünktlich zum Dienst")
Vielleicht sind an den ganzen doofen Antworten auch die mindestens genauso bescheuerten Fragestellungen schuld... "Wie bist du zum Schlagzeugspielen gekommen" --> Gähn! Was soll man darauf schon antworten?
"Das ist das beste Album, das wir je geschrieben/aufgenommen/gemacht haben."
"Das ist unser persönlichstes Album."
"Wenn ich mir ein Kleid aus Wurst anziehe, dann nur um meine Persönlichkeit auszudrücken, das hat keinerlei Marketinggründe."
Vielleicht sind an den ganzen doofen Antworten auch die mindestens genauso bescheuerten Fragestellungen schuld... "Wie bist du zum Schlagzeugspielen gekommen" --> Gähn! Was soll man darauf schon antworten?
na, wenns jemanden interessiert... ich mein, also, da gibts doch wirklich dümmere Fragen. Wenn dich jemand nicht kennt, woher soll der wissen, warum Du jetzt Dir genau dies Instrument ausgesucht hast?
Viel blöder (ich übertrage das mal ausdem Bereich Fußball) find ich:
"Wie ist es vor 20.000 Leuten zu spielen?" Na, wie wird das wohl sein?...
na, wenns jemanden interessiert... ich mein, also, da gibts doch wirklich dümmere Fragen. Wenn dich jemand nicht kennt, woher soll der wissen, warum Du jetzt Dir genau dies Instrument ausgesucht hast?
Ein Interview wird erst dann interessant, wenn die Fragen gefragt werden, die man sich vorher nicht aus dem Internet saugen kann. Alles andere sind eben diese "Ich kanns nicht mehr hörn Fragen".
"Ich habe mit Wachmitteltrommeln, Topfdeckeln und Kochlöffeln meiner Mutter angefangen."
Wie geil, eine Wachmitteltrommel...
Getreu dem Motto: Noise not Music!......
pbu: na wenn sich da nicht einige auf den Schlips getreten fühlen.... Aber ich bin da ganz bei dir.
Vielleicht sind an den ganzen doofen Antworten auch die mindestens genauso bescheuerten Fragestellungen schuld... "Wie bist du zum Schlagzeugspielen gekommen" --> Gähn! Was soll man darauf schon antworten?
Ja, das mit den Küchenutensilien ist ja oft auch zutreffend, und die Werbeblatt-Standardfragen sind oft Gundschülerzeitungsniveau - das heißt ja nicht, dass man es noch hören kann.
"Die Zusammenarbeit war sehr intensiv/interessant/amazing/awesome..."
"Die Zusammenarbeit war sehr intensiv/interessant/amazing/awesome..."
Das Wörtchen "interessant" ist außerdem auch oft gefährlich, denn sowas wie "Es war eine interessante und neuartige Erfahrung" bedeutet meistens "Es war voller Mist und absolut nicht notwendig."
In der Politik trifft das zwar wahrscheinlich öfter zu als in der Musik, aber wer weiß...
"Ich habe mit Wachmitteltrommeln, Topfdeckeln und Kochlöffeln meiner Mutter angefangen."
Hmmm ... ich bin ja nur deshalb noch nicht berühmt, und habe auch bis heute keinen richtigen Vorstellungsthread, weil meine Mutter damals diese rechteckigen
Waschmittelboxen gekauft hat, ich somit nicht gleich zum trommeln kam, weil Cajons damals noch nicht "in" waren
Aber ernsthaft - wie andere ja schon schrieben: was sollen die auch sagen? Die Klaus-Kinski-Strategie beherrschen wohl die wenigsten, oder trauen es sich nicht.
Auf Seelen-Striptease haben wohl auch die wenigsten Bock. Ich lese nicht viele Interviews, aber zuletzt erst kürzlich in der eh langweiligen Drum Heads!!! Mein Urteil: gähn ...
"Ich singe seit ich 2 bin."
Ein Interview wird erst dann interessant, wenn die Fragen gefragt werden, die man sich vorher nicht aus dem Internet saugen kann. Alles andere sind eben diese "Ich kanns nicht mehr hörn Fragen".
Entsprechend hab ich mal ein Beispiel gefunden mit Fragen, die man tatsächlich öfter mal stellen sollte
Zwar nicht Drummer, aber immerhin Rush
[video]
Dann darf man Willy Brandt aber auch nicht vergessen!!
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