Wie oben schon geschrieben - bei meinen Inears ist die Isolierung gebrochen und jetzt habe ich einen Wackelkontakt auf einer Seite. 
Ich selbst kann zwar Gitarrenkabel reparieren, aber für die Käbelchen an den Hörern bin ich löttechnisch zu grobmotorisch.
Gibt es im Raum Ludwigsburg/Stuttgart jemanden, der diese dünnen Kabel löten kann?
In der Hoffnung auf Hilfe,
viele Grüße,
BuddyRoach
Servus,
wäre das hier nicht die sinnvollere Alternative als diese dünnen Kabel zu löten?
Interessant 
! Man geht also bei Shure schon von einem evtl. Bruch dieser Kabel aus, oder? Läßt ja tief blicken (Diskussion über Sollbruchstellen in modernen elektronischen Geräten) oder bin ich nur zu skeptisch gegenüber der Industrie und die wollen dem armen User einfach nur helfen?
ein schuft wer schlechtes dabei denkt! @ hammu 
selbstverständlich wußte die industrie um den umstand, dass buddy grobmotoriker ist, und einen anwenderfehler nach dem anderen begeht.
ersatz für fälle von falschem gebrauch, sind rein profilaktischer natur, und zeugen von vorausschauender vorgehensweise der hersteller. 
Kein Mensch will ein dickes Kabel mit Zug direkt am Ohr haben, was dann wohl an der Steckverbindung kaputt geht.
Und letzten Endes geht jedes Kabel irgendwann mal kaputt, was meine Erfahrung über knapp 20 Jahre beweist.
deshalb haben hochwertige InEar-Geräte (wie sie z.B. von Personenschützern getragen werden) da ein anpassungsfähiges Spiralkabel mit Zugentlastung.
Also nutzen wir Musiker nur den Billig-Scheiß? Ich hab nämlich noch keinen Musiker mit Spiralkabel auf der Bühne gesehen.
Die Spiralkabel gibts immer nur neben und vor der Bühne. Und vor dem Eingang. Kein Wunder, dass die Mucker kein Geld mehr bekommen, das steckt alles in dem Equipment der Security...
selbstverständlich wußte die industrie um den umstand, dass buddy grobmotoriker ist, und einen anwenderfehler nach dem anderen begeht.
Die sind aber auch unmöglich, diese Drummer - die bewegen sich oft ruckartig und unvorhergesehen und reissen somit ein eigentlich robustes Kabel einfach ab, sowas aber auch 
.
Bei dem musikhörenden Opi im Lehnstuhl würde das natürlich nicht passieren - Alles liegt, wie immer, nur am User und dessen Gebaren.
Und wenns dann auch noch junge, unbeherrschte Drummer mit viel Power sind, kann doch Alles nur kaputtgehen:D
Nun, daran verdienen die Hersteller, mit ihrer Vorsehung, aber natürlich nicht schlecht.
Aber ich bin doch nur der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
Servus,
wäre das hier nicht die sinnvollere Alternative als diese dünnen Kabel zu löten?
Hallo Gerd,
danke für den Link, aber bei meinen Hörern ist das Kabel nicht austauschbar (Modell SCL2, getuned mit Alpine Musicsafe Stöpseln). Shure hat wohl inzwischen die eigene Schwachstelle erkannt und versucht nun Geld damit zu verdienen.
Vielleicht lohnt eine Reparatur auch nicht, da ich beim t gerade ein ähnliches Modell für 35,- EUR entdeckt habe. Da ich die Hörer nur für den Click mit variabler Außendämpfung (je nach dem, wie tief ich mir die Hörer in die Ohren stecke) benötge, sollten es die Teile tun.
Viele Grüße,
BuddyRoach
Sorry für den Doppelpost, aber vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen.
Der Preis beim Versender war so heiß, dass ich zugeschlagen habe: Shure SE 102 K
Optisch baugleich mit meinen verflossenen Hörern, ist der Sound doch nicht ganz so gut, wobei "gut" bei dieser Preisklasse sehr relativ ist.
Ich habe die beiden Inears verglichen (der rechte Hörer der SCL2 funktionierte noch): Die SE 102 K klingen für meine Ohren stärker mittig, weniger ausgewogen. Aber bei meiner Anwendung stört das kaum und ich habe durch die gleiche Form wenigstens noch das gewohnte "Ohrgefühl".
Hier noch ein Bild der SCL2. Man sieht, dass beide Kabel an der gleichen Stelle brüchig wurden.
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