Ich werf die 80er Sonor Performer mal in den Raum. Gibts gebraucht für 150€ sag ich mal und ist echt ein tolles Teil. Haben wir im Verein in Kombi mit Noname-Gussreifen und nem Sonor Soundwire Messing-Teppich. In der Ausstattung sinds schon wieder 300€, aber selbst mit den Standardhoops klingt sie echt toll
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...na dann werf ich auch noch mal
hatte ich auch vor Jahren und eigentlich ärgert es mich ein wenig, sie verkauft zu haben. Made in Japan, tolle Abhebung und wirklich knackiger snaresound.
Dazu kommt eine gute Verarbeitung. Geht so zwischen 50 und 100€ weg in Duchschnitt. Weis nicht, wie sie heisst, eine Jupiter ist es glaub ich nicht, aber sowas in der Art.Vll. ist ja hier ein Pörl-Kenner?
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hab mir neulich auch ne NEUe 13" Black panther BPML 3600 in natural wax geholt.
der Verarbeitung, Optik und das ansprechverhalten sind eigentlich ganz in Ordnung für das Geld
(ca 150€) aber selbst mit dem neu aufgezogenen Remo ambassador Fell singt sie,
dass man es kaum ertragen kann, ein Druck aufs Fell verringert dieses Singen nur minimal.
also würde eine Schlagfelldämpfung wahrscheinlich nur wenig bewirken...
Scheinbar kommen diese Obertöne durch eine Kesselresonanz zustande,
hat jemand ne Idee, was man dagegen tun könnte
(ausser verkaufen ;o) ?
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...ein Druck aufs Fell verringert dieses Singen nur minimal.
also würde eine Schlagfelldämpfung wahrscheinlich nur wenig bewirken...
Scheinbar kommen diese Obertöne durch eine Kesselresonanz zustande,
hat jemand ne Idee, was man dagegen tun könnte
(ausser verkaufen ;o) ?
Ich würde wahrscheinlich zuerst ausprobieren, mit Moongel o.Ä., zu dämpfen.
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4.) Gummiisolierte Spannböckchen (nun direkt am Kessel montiert)
Das hatten wir bisher noch nicht näher erläutert. Was macht eine Gummiunterlage eigentlich? Ich fragte unter Anderem mal meinen Lehrer dazu, der wirklich viel mehr Vintage Drums nutzt als ich.
"Sind die Böckchen eigentlich mit ner Unterlage versehen?"
"NATÜRLICH NICHT!"Also, was ich sagen will ist, dass die Dinger einiges verbessern, aber eben auch nur wieder einen Geschmacksunterschied hervorrufen. Ist fast wie bei der Böckchenzahl oder den Reifen. Sie haben einen Klangunterschied zur Folge, aber ob das dann wirklich besser ist, ist einfach nur eine Frage des anvisierten Sounds. Qualität hat damit einfach nix zu tun.
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Hallo zusammen,
ich wollte mich ja nochmal wegen dieser magnum birch snare melden, gestern kam sie an.
Vll. ist mein Eindruck ja interessant für den Einen oder Anderen?Ein Review soll es gar nicht sein, dazu fehlt ja auch ein Langzeiteindruck...
Ich hatte ja spakuliert, dass es sich um eine Art Yamaha Stage Custom zum Bruchteilpreis handeln könnte.
Nun... den Eindruck habe ich nach Erhalt der Trommel nicht mehr. Die Böckchen sehen zwar den Yamahadingern zum verwechseln ähnlich, jedoch ist die
Oberfläche nicht so spiegelglatt, wie man es eben von Yamaha gewohnt ist.
Abgeschraubt habe ich jetzt keines, kann also auch nichts über die Innenverarbeitung sagen, oft sehen die Teile sehr roh aus, heisst, hier kann man
schon erkennen, wieviel Sorgaflt, Zeit etc. der Hersteller in das Produkt einfliessen lassen möchte.
Aber... man sieht es ja von aussen nicht und die Funktion ist einwandfrei, die Gewinde sind tadellos. Die Spannringe sind auch keine highend Ringe, aber ich denke, das erwartet
wohl für den Preis auch Niemand.
Sie sind runde, haben an den Kanten keine auffälligen Riefen... das geht alles, obwohl man sich insgesammt schon noch eine Politur der Rohteile gewüscht hätte, vor der Verchromung.
Aber, wer weis, vll. hält der Chrom auf einer rauhen Oberfläche besser?...war Spass.. wichtiger ist die Vorbehandlung, dass eben Fett und so weg is.
Aber, wie gesagt, die Beschläge gehen für den Preis in Ordnung, sie funktionieren und ab 20-30 cm merkt man davon eh nichts mehr! Eine genau Vergleichsbetrachtung
halten sie ggü. einem höherwertigen Produkt aber nicht stand, oder fallen hier ab. Sämtliche Beschlagsteile sind gummiunterlegt.Die inneren Schrauben sind allesamt schwarz. Da ich das Schlagfell ausgetauscht habe, habe ich auch ein paar Schrauben testweise nachgezogen, diese waren aber allesamt
korrekt angezogen. Geruchsmäßig geht die Trommel in Ordnung, riecht dezent nach frischem Lack, Holz... aber nicht penetrant. OK.Holzmaserung innen wie aussen ist schön, es ist hartes Holz, das spürt man beim anschlagen und mit dem Fingernagel. Aussen klar lackiert, innen wohl eher mit irgendeinem Zeug eingelassen.
Einen Aufdruck gab es nirgends. Lackierung überall tarnsparent und ohne Läufer, an der Nahtstelle aussen jedoch ist in der Fuge etwas schwarzes, kommt wohl vom schleifen...
Wirklich nur minimal, mich stört das auch nicht (vll. mach ich auch noch ein paar Fotos von der Trommel). Wer weis.. vll. haben sie mir ja auch anhand des falschen Preisen einen Rückläufer geschickt, oder
B-Ware.. aber auch das ist nur Spekulation, der Aufwand mir ne "schlechte" rauszusuchen ist wohl größer...
Denke eher, sowas ist immer mal drin - wie gesagt... ich finde das nicht gravierend, es hört sich jetzt vll. auch viel schlimmer an. Eine mini Druckstelle aussen gabs es auch, 2 Milimeter, ich hab sie wirklich
mit Argusaugen rundum untersucht (und ich bin gut kurzsichtig!!)... das passt alles, wie gesagt, aus wenigen Zentimetern ist das nicht mehr auffällig.Hier könnte man vll. noch spekulieren, dass es sich um 2te Wahl Kessel handelt, eben diese, die bei einer renomierten Marke durchs Raster fallen und eben unter Händlerlabel aka "Magnum" etc. vertickt werden...
....aber auch hier - reine Theorie
Ich habe auch keinerlei Erfahrung mit Magnum (zumindest nicht im drumtechnischen Bereich), vll. ist das ja so der Standard?Die Gratungen sind einwandfrei, da gibt es nichts zu meckern, das Ding liegt plan auf - hier alles auf hohem Niveau, auffällig ist auf der Resoseite ein deutliches snarebed. Das finde ich wirklich gut, der teppich leigt somit
vollflächig und gleichmäßig an, und das nervige Nachgesurre gibt es nicht, ausserdem klingt das Teil dadurch gut.Also - mal abgesehen von den Kleinigkeiten geht der Kessel vollauf in Ordnung für mich und böte auch Raum für Eigenkreationen - ob man nun wachsen will beizen möchte, folieren möchte... für solche Aktionen
würde sich so ein Teil ja auch anbieten, um eben eine zum set passende snare zu erhalten... aber der Phantasie sind diesbezüglich keine Grenzen zu machen.Ein Draht des Teppichs stand etwas ab, konnte ich wieder in die gegenrichtung biegen, ohne, dass die Saite jetzt ausgenudelt und gedehnt war, alles liegt gleichmäßig und plan am Fell an - es bedarf
also keiner großen Teppichspannung um hier was zu kompensieren, wirkt (würgt) sich auf den Klang eh negativ ausIch denke mal, dass der Teppich normalerweise OK ist, isser ja nun auch, vll. war es dem Transport geschuldet (nur im originalen Einzelkarton in einer Folie, sonst nix) - aber auch hier... nicht der Rede wert, bemrken will ich
es dennoch, weil ich hier haarklein erzählen möchte, was aufgefallen ist und womit man rechnen könnte.
Da ich diese Plastikstreifen nicht so mag, hat sie Schnüre erhalten, den Teppich, wie auch das Resofell (ohne Aufdruck) kann man so belassen, ich glaube zwar, dass hier Markenzeugs nochmal eine Verbesserung hervorruft, aber
Welten tun sich da sicher nicht merh auf - das klingt so schon...Das Schlagfell hat einen Magnum Aufdruck und schaut eher mintig, greenish aus... das Logo find ich dabei jetzt eigentlich ganz OK, es gibt da weit dämlichere Logos für meinen Geschmack, auch der Name an sich geht grad noch so.
Dennoch hätte ich das Label auf der Aussenseite gerne abgezogen, aber es ist oberflächlich vernietet, geht aber nicht bis innen durch. Macht man es ab, dann hat man also 4 hässliche Löcher, ein Aufkleber wäre mir recht
gewesen, der lässt sich ja locker entfernen. Das ist also evtl. ein Punkt, den man beim tuning berücksichtigen sollte!
Das Schlagfell ist auffällig rauh, ich wollte es unbenutzt lassen und hab ein altes Remo Ambassador coated aufgezogen.Die Abhebung schaut erst mal edler aus, als sie ist, auch hier hätte man innen noch mehr endbearbeiten können, ist auch etwas wackelig alles. nach einer Ölung/Fettung von den beweglichen Teilen und 2 aufgeklebten Filzgleitern
im Innern des Abhebehebels, der nun so nicht mehr Blech auf Blech stösst... geht das wirklich butterweich und sehr zufriedenstellend, nun auch flüsterleise und hakelt auch nicht. Schnüre kann man, wie auf der Gegenseite mittels
Stimmschrauben lösen, bzw. befestigen. Das ist gut so und wirkt auch alles stabil und vertrauenserweckend!
Ich habe noch Nylonunterleger uneter die vorhandenen Washer (Fachausdruck lol) gelegt (legt man die drunter, oder drüber), so das zuerst der Nylonunterleger auf dem Ring liegt... ich mag das, gibt beim stimmen so eine fluffiges geschmiertes
feeling und wenn ich bilde mir ein, dies auch zu hören, irgendwie erscheint mir der Ton etwas unmetallischer, wärmer, gedämpfert - aber ich kann auch Flöhe husten hörenMan sagt den Nylonunterlegern ja auch stimmungserhaltende Eigenschaften zu, und, kannso vll. auch auf stimmungsaufhellende Medikamente verzichten
Das Stimmen ging babyleicht, aus dem Karton waren die Felle nur draufgeschraubt, das Resofell habe ich so ziemlich "angeknallt", die Schlagseite heute auch mal etwas fester, den Teppich angelegt und noch etwas festgeschraubt... und...
das erste mal angeschlagen und sofort gelächelt
That´s it, ich denke man merkt sofort, ob es was ist, oder eben nur so lala...Wer weis, vll. wars ja auch Glück, aber der sound war eben gleich da, hab dann ncoh sachte angezogen, aber gleich wieder nachgelassen, weil sie für mich dann schon in Richtung "Abgewürgt" ging
Wie eine Holzsnare klingt muss ich wohl nicht sagen, aber sie klingt so, wie man sich das vorstellt, mich erstaunt immer wieder, wieviel Wärme und Fülle trotz des eher flachen Kessels rüberkommt!
In der Stimmung klingt sie nun wirklich schön trocken, da raschelt nix großartig nach, anders als im verlinkten Video (paar posts zuvor), wo mir der KLang nicht so gefallen hat. Im Video klingt mir das schon zu "jazzig" - also
zu flach, zu hoch und ausdrucksschwach - irgendwie nichtssagend.
aber... wir wissen ja, wie wir solche yt vids beurteilen können, oder welche Randfaktoren hier noch eine Rolle spielen..Spasseshalber hab ich auch noch einen Dämpungsring aufgelegt, wobei mir die Trommel dann aber schon zu "dry" rüberkam, vll. der sound, den man aufnehmen möchte?
Ich mags, wenn da noch ein Nachklang da ist, rimsounds kommen richtig hoch und brilliant rüber, hier singt die Trommel wirklich schön... Wirklich eine schöne klangliche Spielwiese, mit der man auch den Klang formen kann
und mit der man auch feine Nuancen formen kann, wie und wo man das Ding auch anschlängt - das macht richtig Spaß und klingt besser, als man es für den Preis erwartet.
Hab zwar heute abend Probe, aber da habe ich schon besagte mapex mpx (ebenfals Birke) - so dass ich sie nun wohl erst mal nicht im Bandkontext ausprobieren kann, werde sie aber zum Üben mitnehmen in der nächsten Zeit.
Dieses beiden Birketrommeln, die preislich ja fast gleich sind (59€vs57€...ok war ein Glücksfall.... 79€ vs. 69€ zum aktuellen preis) haben mich wirklich beeindruckt, die Mapex rundherum, die Magnum eher klanglich, auch, wenn
auch sie optisch wirklich eine nett anzusehende Trommel ist, vll. sollte man sich im ersten Moment aus dem Karton raus nicht gleich "schocken" lassen hahaQuatsch... beide gehen für mich für den Preis (der ja eigentlich wirklich unterirdisch ist) vollkommen in Ordnung, beides attraktive Snares (mit sehr ähnlichem Klangcharakter), verarbeitungsmäßig hat die mapex die
Nase vorn, ist sozusagen eine Napex, die magnum is halt eine Normalgrößensnare, wohingegen man die MPX vll. schon eher als sidesnare betrachten mag.
Letztendlich gehen beide als Hauptsnare, klingen voll, rund und warm, trocken - musikalisch eigentlich sehr universell einsetzbarUnd laut sind beide auch, meine Frau hat mich gestern schon von weitem gehört, ich denke die gesamte Nachbarschaft im Umkreis von 200 Meteren kann dem beipflichten - aber ich hab mich ja zurückgehalten, im Normalfall mach ich
daheim keinen Radau bez. akustischen drums. Aber ausprobieren musste ich sie jaNun hab ich doch viel gefaselt... soll ich ein Urteil fällen (oder ein Vorurteil)
Beide snares preislich wohl für neu megapreiswert, die Mapex vll. edler einzustufen, bis auf das Plastik an der Stellschraube (sieht halt net so gut aus, wird sicher dennoch lange Jahre halten und funzt) macht sie einen sehr guten Eindruck, kaum jemand
wird hier qualitativ irgendwas zu bemängeln haben. Die Magnum wirkt nicht ganz so wertig bei genauester Betrachtung, aber, das kann man für die Kohle fast nicht erwarten.
Potential zum Gernhaben haben beide, der Klang ist weit besser, als der Preis vermuten lässt - mit guten Fellen und so (was wohl hier die meisten machen und wissen) hat man ganz schnell einen professionell tauglichen sound, oder wieder einen sound mehr, den man bei Bedarf
einsetzen kann. Mögliche Kaufhintergründe für so etwas gibt es ja viele, angefangen von Geldmangel, über Tuning...Ich jedenfalls habe nicht den Eindruck, dass man wahnsinnige klangliche Kompromisse eingehen muss, oder sagen muss "jaaaa, klingt halt net so toll, kost abba au net sooo viel"! Dann würds für meine Begriffe nix taugen... und wär rausgeschmissenes Geld
Es gibt teurere snares, die nicht besser klingen - so kann man es vll. auf den Punkt bringen?Anbei noch mal ein Bild der beiden, dass man sich ein Bild machen kann. Wie gesagt.. sollte kein Review werden, auch keine Kaufempfehlung - Rhein/Main Eindruck
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danke Mad für deinen ausführlichen "Auspack-bericht"
Ich find diesen Thread Klasse, da kriegt man ein paar Ideen
Ich als Student hab die nächsten Jahre das Geld nicht besonders dick auf der Tasche und bisher war ich immer ein Sparfuchs was das Schlagzeug anbetrifft und bin damit immer noch vollkommen zufrieden.
Nur bei der Snare fehlt mir noch die "Offenbarung". Bei meinen Toms und BD, wenn ich die anschlage dann hab ich das Gefühl, SO und nicht anders muss das klingen.
Bei der Snare hab ich irgendwie das Bedürfnis, noch was anderes auszuprobieren. Auch wenn ich behaupten würden dass meine jetzigen schwer in Ordnung sind (Sonor Force 3007, Millenium Power Steel).An Mad:
Insgeheim hab ich mir ja gewünscht, du würdest dir auch noch die Millenium Messing Snare holen und was dazu schreiben
Die find ich nämlich auch total scharf was Optik und die Soundbeispiele von Thomann (inkl. dem Video) angeht.Gruß,
Jarrek -
An Mad:
Insgeheim hab ich mir ja gewünscht, du würdest dir auch noch die Millenium Messing Snare holen und was dazu schreiben
Die find ich nämlich auch total scharf was Optik und die Soundbeispiele von Thomann (inkl. dem Video) angeht.Gruß,
JarrekDie werde ich mir auch irgendwann noch kaufen und dann pimpen, aber wahrscheinlich nicht mehr dieses Jahr. Klanglich und optisch find ich die auch genial!!
Freut mich, wenns gefallen hat
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Schöner Bericht.
Wenn man die Bilder so sieht, würde man fast denken, die Magnum ist besser als die Mapex verarbeitet, aber Details sieht man ja nicht wirklich. Dass sie bei der Mapex diese unsägliche Plastikstellschraube genommen haben, ist wirklich übel. Das sieht ECHT billig aus, und kann eigentlich nur zu einer Einsparung von ein paar Cent geführt haben.... -
@²
ja, Verarbeitung kann man an Hand dieser Fotos nicht einschätzen.Erwähnen kann man noch, dass bei diesen beiden snares Stimmschlüssel dabei waren, bei der Magnum zus. einfache sticks.
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Ich benötige aktuell auch noch eine Low budget-Snare für ein "Nebenset", das wohl eher im Metal-Bereich eingesetzt werden wird. Angeboten werden mir zu nahezu identischen Konditionen eine schwarz folierte TAMA Superstar mit Birke und Gussreifen sowie eine TAMA Metalworks der älteren Serie, d.h. gebürstet, Warlord-Emblem usw. Beide für ca. 80€ in gutem Zustand - was meint ihr, wie man sich entscheiden sollte?
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Nimm die Metalworks. Einer meiner Schüler hat die Superstar ... Haut mich nicht um das Teil.
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Da kann ich nur beipflichten, die alten Metalworks sind toll!!
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Die Superstar Birkensnares mit Gussreifen waren auch schon neu ziemlich günstig. Da wurde auf jeden Fall heftig gespart.
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Ich war so frech und habe für 82€ die Metalworks und paralell die Superstar für 70€ gekauft. 152€ für zwei merh oder weniger amtliche Markensnares in gutem Zustand sind sicher echt nicht teuer, oder?
Werd sie dann eifrig testen und schauen, ob ich beide behalte oder eine später hier oder bei Ebay anbiete.
Geb an der stelle aber gern auch nochmal Rückmeldung dazu, denn beide Snares befinden sich ja gebraucht mittlerweile in den Kateogieen 50-150€.... -
Also, XPKallée, für den Preis hast Du bestimmt nichts falsch gemacht, jedenfalls in Bezug auf die Superstar-Birkensnare (die Metalworks besitze ich nicht, weiß also nix Genaues bzw. persönlich Erfahrenes). Meine alte Birken-/Linden-Snare in 13*6,5 klingt recht gut, wenn man die Preisklasse bedenkt, vor allem in mitteltief bis hoch. Berichte doch mal über Deine Erfahrungen, sobald Du sie gemacht hast!
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Ja, eine 13er aus holz oder auch Metall war mein ursprünglicher Wunsch, denn 14er hab ich doch schon einige in diversen Materialen. Da gab´s jedoch nix Gescheites aktuell. Vielleicht tasuscht ja mal wer seine 13er Superstar oder Metalworks gegen eine meiner 14er, höhö.
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Also die 14er TAMA METALWORKS der alten Serie ist wirklich klasse bzw. richtig klassisch. Toller Stahlsound, jedoch eher voll als scharf. Die Teppichansprache ist prima, die Spannreifen hören sich satt und fast holzig an. Die Ausstattung des Instrumentes ist für die ursprüngliche Preisklasse (neu ca. 250€) beeindruckend.
Dennoch: wenn sie jemand gegen eine 13er eintauschen mag - ich hab schon etwas viele 14er - bitte ich um Kontakt! -
Hallo,
Ich habe vor ein paar Tagen eine Tama Silverstar Snare in 14" x 5" für 50€ bei ebay ersteigert.
Ich muss sagen, dass die Snare wirklich was taugt.
Ich benutze sie hoch gestimmt als sidesnare. Die ist aber auch in einer tieferen Stimmung super als Haupt Snare einsetzbar. -
Hat superb geklungen, war sauber verarbeitet - solide Qualität.
Wäre sie mir nicht zu flach gewesen, würde ich sie heute noch spielen.
Hm ... erinnert mich sehr stark an meine Ex-Freundin.
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