Hi Leute
ich hab da mal ne Frage, die Rege eigentlich in nem anderen Thread gestellt hat, die mich aber auch sehr interessiert und die man bestimmt separat besser diskutiert. Hoffe nicht dass das Thema schon war und jetzt die Tomaten fliegen, weil ich die Suche nicht bemüht hab.
Gibt es eigentlich wirklich spürbare Leistungsunterschiede zwischen einen Original V-Drum und einem - z.b. mit ddrum - getriggerten A-Set? Wenn ja, wo machen die sich bemerbar? Oder ist das nur fürs Studio wichtig?
Ich weiss, dass es bestimmte Funktionen in meinem TD-8 gibt, die nur mit Roland Pads unterstützt werden. Ich müsste jedoch nochmal ins Handbuch schauen, welche das genau waren (liegt natürlich im Proberaum). Da ich bisher immer nur mit einem getriggerten A-Set gespielt hab, würds mich einfach mal interessieren, was man aus dem V-Drum mehr rausholen kann. Mir persönlich fehlt nix, ausser die üblichen Probleme. Aber dennoch bin ich neugierig
- z.B. ob das Spielgefühl anders und wenn ja wie es ist
- oder wie man sich an die kleinen Toms gewöhnt,
- wandert die bassdrum nicht weg, dass sieht alles immer so zierlich aus. Ich hau schon mal richtig drauf, wenns abgeht.
na ja solche Sachen halt.
Ach ja, natürlich hab ich das alles schon mal angespielt in Ibbenbüren, auch die ddrums etc. Nur ist das schon lang her und eigentlich nur, um die soundmodule zu testen. Daher kann ich mich kaum dran erinnern. War auf jedenfall schon deutlich anders als das (Hardcore)Simmons, was ich 1993 mal benutzt hab. Dat war hart, echt - ich sach euch ...
Gruss
Psycho