Habe nun doch das TD-30KV

  • Inwiefern spricht deiner Ansicht nach Frust aus meinem Post? Und worüber?


    Was dir mein Post sagen soll? Dass du mit den 2000 (oder 7000 fürd die ganze Kiste) Euronen was besseres hättest anfangen können.

    Dass ich einen Scherz gemacht habe, auf den hin du mich fragst "Was soll das mit den Congas" ... es war einfach nur ein Spaß!
    Und dass du für 1.000 € die 7.000 € erfüllen kannst, ist schon höchst sportlich.

  • Die Diskussion ist lächerlich.


    Ich liebe meine Akustiksets.
    Manchmal benutze ich mein uraltes E-Drumset, das dann aber seinen Zweck erfüllt.


    Ein Problem hätte ich nur, wenn ich von einem E-Drum Natursounds erwarten würde, die ich von meinen Natursets kenne.


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Hoher Preis und "VST ist besser"-Geschrei sind keine Argumente, die irgendeinen Hersteller aufschrecken.
    Zum einen gibt es ja genug günstigere Lösungen (eigene und von Mitbewerbern), zum anderen kann
    kann man ein TD-30 durchaus auch durch VST nachbrennen lassen. TD-30 ist Rolands Vorführmodell,
    den großen Reibach machen die mit anderen Sachen. Was wirklich ärgerlich - und das kommt
    eigentlich gar nicht mehr zu Wort - ist, dass es keinen Nachfolger für das TD-12 gibt. Neue Technik?
    Da muss schon was von einem Mitbewerber kommen, auf das sich alle stürzen, und nicht vom Markt geklagt
    werden kann. Im Moment kochen aber alle weiter mit den bekannten Zutaten. Und wenn was - zumindest
    in Teilen - Neues kommt, wird darüber gemault, dass es orange ist.


    Ich habe alles hier für eine gute VST-Lösung: Hardware, Adapter, Software und Lizenzen. Ich bin
    Bastlernatur und kann die Leidenschaft der Leute z.B. Im E-Drum-Technik-Thread sehr sehr
    gut nachempfinden. Ich weiß von daher aber auch, dass das viel Zeit kostet. Meine Zeit ist
    begrenzt, und meine Bastelzeit investiere ich ins A-Set - da gibt es noch viel zu lernen.


    Und da von all den Bashern nur heiße Luft, aber keinerlei Antworten auf konkrete Fragen kommen,
    bleibt als Alternative ganz auf E zu verzichten oder sich von der Stange zu bedienen.
    Da habe ich mehr Respekt vor Leuten, die aus Leidenschaft oder Protest auf DIY bauen,
    oder midlifecrysis geplagten Rolandanbetern auf diese Möglichkeit hinweisen - dafür genügt aber ein
    Satz oder ein Link! Ich habe das "damals" z.B. auch sofort umgesetzt. hat sogar funktioniert.
    Mir ist es jedenfalls völlig schnurz, ob jemand darüber verärgert ist, weil ich die Rolex und nicht die
    Casio gewählt habe, schon gar nicht, wenn die Rolex auch noch den Tick genauer geht! Dafür fahre
    ich nur nen Polo und spiele ein altes Pearl-Set, das ich - wie fast alle Zubehör und Snares - aus dem
    DF erstanden habe. Und wenn mich mein 19"-Crash weiter ärgert, kaufe ich ein Zildjian. Nicht, weil
    es vielleich besser ist, sondern teuer!


    P.S. Smileys haben Pause

  • Inwiefern spricht deiner Ansicht nach Frust aus meinem Post? Und worüber?


    Was dir mein Post sagen soll? Dass du mit den 2000 (oder 7000 fürd die ganze Kiste) Euronen was besseres hättest anfangen können.


    Ich habe auch für 2200 Euro das TD-30 gekauft und ich bin begeistert, glaub mir wenn ich das nicht wäre hätte ich es wieder zurück geschickt, weil 2200 Euro sind auch für mich nicht wenig Geld.


    Dann sag doch mal welches Modul besser als das TD-30 ist? Jetzt aber bitte keine PC Bastellösung... Hier geht es um E-Drums mit Modul die man fertig kaufen kann und nicht um irgendwelche Bastelgeschichten, dafür haben wir einen anderen Thread.


    Gruß Christian

  • Kann eigentlich mal jemand von der PC-Fraktion ein Demo-Video einstellen? Ich bin ja gespannt, wie das tatsächlich klingt! Wenn aber jetzt jemand sagt, das kannste doch über PC nicht soooo gut unterscheiden, dann wären wir ja an einem Punkt, der zu denken gäbe. ;) :)

  • Kann eigentlich mal jemand von der PC-Fraktion ein Demo-Video einstellen? Ich bin ja gespannt, wie das tatsächlich klingt! Wenn aber jetzt jemand sagt, das kannste doch über PC nicht soooo gut unterscheiden, dann wären wir ja an einem Punkt, der zu denken gäbe. ;) :)


    Warum dir dieser Punkt zu denken gäbe, ist mir zwar ein Rätsel (es sei denn deine PC-Boxen sind gescheite Monitore), nichtsdestotrotz hier mal ein Clip:


    [video]

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    [/video]

    "Never play a note, unless it makes the music better."


    Victor Wooten


  • Warum dir dieser Punkt zu denken gäbe, ist mir zwar ein Rätsel (es sei denn deine PC-Boxen sind gescheite Monitore), nichtsdestotrotz hier mal ein Clip:

    Ich finde den Sound gut. Aber wenn ich ehrlich bin, fällt mir da jetzt kein Unterschied zu Roland auf. Ich hörs dann aber später mal über meinen Kindle Fire an meiner Bose-Anlage an. Da müsste er dann "normal" zu hören sein. Danke für den Link. Und wenn das so ist, dass es da noch Steigerungen gibt ... so möchte ich mich nicht vor ihen verschließen. Aber nur dann, wenn ich geschäftlich keinen Stress habe und die Zeit für endlose Versuche am PC aufbringen möchte. Ansonsten setze ich mich einfach ans Set und schalte das Modul ein ... auch wenn es ein wenig weniger gut klingen sollte :)

    Einmal editiert, zuletzt von Kathar ()

  • Wie armselig ist denn dieser Diskurs, da hat sich ein Mensch seinen Wunsch erfüllt und möchte natürlich gern Zustimmung haben, dass seine Entscheidung richtig war. Wenn man sich mit anderen freuen kann sollte es einem auch selbst gut gehen. Stattdessen beckmessert die Gemeinde hier rum, dass der Mercedes ja doch kein Ferrari sei. Diese Einstellung bringt die Menschheit weiter.


    Skipper

  • Dieses Video sagt mir erstmal gar nichts.
    Ich muß gar nicht von der Qualität von VST-Lösungen überzeugt werden, ich habe SD und Co. hier!
    Allein alles, was an Arbeit zwischen Schlag auf's Pad bis zum latenzfreien Ton aus den Lautsprechern
    nötig ist, ist mir für das, was ich benötige bzw. priorisiere, derzeit zu aufwändig. Ich bin mit den
    Sounds des TD-30 sehr zufrieden. Sie waren nicht der Grund für den Kauf des Moduls. Ich war
    aber positiv überrascht, weil ich eigentlich den typischen Roland-Sound erwartet habe - allenfalls
    marginal verbessert. Er ist nicht ganz weg, aber hey, wir reden hier von synthetischer Klangerzeugung!


    Auch mit SD und Co. hätte ich unseren Gitarristen nicht locken können - der lehnt das grundsätzlich ab!


    Skipper: :!:

  • Hallo,


    ich habe gerade die Funktion im TD-30 gefunden wie man die TD-20X Kits ins Modul laden kann. Was soll ich sagen die Sounds haben mich sehr stark an die meines TD-9 erinnert. Mein grinsen im Gesicht war verschwunden, also ich höre da einen riesigen Unterschied zu den neuen TD-30 Sounds. Die neuen sind einfach viel frischer und lebendiger. Wer behauptet da hätte sich nichts verändert im Vergleich zu den alten Modulen, der hat das TD-30 wohl noch nie richtig getestet.


    Gruß Christian

  • Ich gebe Lacheimer absolut recht. Ich war immer ein A-Drummer aus Überzeugung. Vor einem Jahr habe ich mich mit dem Thema e-Drums auseinandergesetzt und mich auch richtig informiert, bezw. getestet. Da ich öfters auch in kleineren Clubs spiele ist das Thema Lautsärke bei A-Set schon ein Problem, zumal wir Hardrock-Covers spielen. Ich war mehrmals bei Drum-Tec Süd und habe dort stundenlang Zeit verbracht, gespielt, verglichen und mich von Uwe kompetent beraten lassen. Auch habe ich einmal unseren Tontechniker mitgenommen, damit auch er sich ein Bild von der heutigen Technik machen kann. Mein klares Ziel war: Möglichst druckvoller Sound in vernünftiger Lautstärke und eine einfach Bedienbarkeit,da ich keineswegs noch einen Laptop mit auf die Bühne nehmen will. Mit dem TD-30 habe ich alles was ich brauche. Einige "neuen" Sounds gegenüber dem TD-20x habe ich schon rausgehört. Diese klingen frischer, wie Lacheimer schön gesagt hat. Begeistert hat mich die Triggeransprache vom Hi-Hat und der Snare. Hier sind markante Unterschiede zu hören. Nach dem ich auch noch bei Drum-Tec ein Pro-Serie Set gekauft habe bin ich jetzt optimal unterwegs. Grosse Bühnen mit A-Set, kleine mit E-Set. Fürs Publikum ist kein Unterschied zu hören, da wir beide Drums perfekt auf unsere PA eingestellt haben. Der "Drummer" im Publikum wird wohl als Einziger erkennen, wenn ich E-Drums spiele, sofern er sieht, dass ich da die Roland-Cymbalpads montiert habe. Da ich auch die Kabel in mein Gibraltar-Rack eingezogen habe, ist auch das schön gelöst und kein Kabelsalat überall am Boden. Ich habe kürzlich das E-Set sogar für einen Gig an einem kleinen Open-Air mitgenommen. Funktkonierte alles einwandfrei. Inzwischen sind auch meine Bandkollegen begeistert und der Tontechniker findet das auch sehr gut! Klar, ich habe schon einiges an Zeit aufgewendet um mir ein auch mich zugeschnittenes Set zu "basteln". Aber wenn's mal passt, dann steht der Sound und zwar überall, egal ob draussen, oder bei Hitze usw. Das lästige "Nachstimmem" beim Soundcheck gehört der Vergangenheit an. Stressfrei abrocken ist das Ziel und mit meinem E-Drum habe ich das heute erreicht. Fazit: Ein E-Drum ist KEIN A-Drum! Das muss man sich bewusst sein und auch genau so sehen. Beide Systeme haben Vor-und Nachteile. Je nachdem was man benötigt können beide die richtige Wahl sein. Das Preis für ein TD-30 grenzt an Frechheit und modernes Banditentum und dennoch gibts für mich zur Zeit kein idealeres Modul. Das 2-Box z.Bsp. hat zwar viele geile Sounds und ich kann diese sehr einfach von meinem Drum aufnehmen und importieren, dafür habe ich nur 6 Ausgänge. Wenn ich mehr benötige brauche ich schon zwei Module. Nein nein, ich will spielen und nicht stundenlang Module oder PC's verkabeln. Aufstellen, Kabel ins Modul, via Stagebox zum Techniker-> fertig! So, das ist meine Meinung zum Thema!

    Einmal editiert, zuletzt von skorpy69 ()

  • Ich gebe Lacheimer absolut recht. Ich war immer ein A-Drummer aus Überzeugung. Vor einem Jahr habe ich mich mit dem Thema e-Drums auseinandergesetzt und mich auch richtig informiert, bezw. getestet. Da ich öfters auch in kleineren Clubs spiele ist das Thema Lautsärke bei A-Set schon ein Problem, zumal wir Hardrock-Covers spielen. Ich war mehrmals bei Drum-Tec Süd und habe dort stundenlang Zeit verbracht, gespielt, verglichen und mich von Uwe kompetent beraten lassen. Auch habe ich einmal unseren Tontechniker mitgenommen, damit auch er sich ein Bild von der heutigen Technik machen kann. Mein klares Ziel war: Möglichst druckvoller Sound in vernünftiger Lautstärke und eine einfach Bedienbarkeit,da ich keineswegs noch einen Laptop mit auf die Bühne nehmen will. Mit dem TD-30 habe ich alles was ich brauche. Einige "neuen" Sounds gegenüber dem TD-20x habe ich schon rausgehört. Diese klingen frischer, wie Lacheimer schön gesagt hat. Begeistert hat mich die Triggeransprache vom Hi-Hat und der Snare. Hier sind markante Unterschiede zu hören. Nach dem ich auch noch bei Drum-Tec ein Pro-Serie Set gekauft habe bin ich jetzt optimal unterwegs. Grosse Bühnen mit A-Set, kleine mit E-Set. Fürs Publikum ist kein Unterschied zu hören, da wir beide Drums perfekt auf unsere PA eingestellt haben. Der "Drummer" im Publikum wird wohl als Einziger erkennen, wenn ich E-Drums spiele, sofern er sieht, dass ich da die Roland-Cymbalpads montiert habe. Da ich auch die Kabel in mein Gibraltar-Rack eingezogen habe, ist auch das schön gelöst und kein Kabelsalat überall am Boden. Ich habe kürzlich das E-Set sogar für einen Gig an einem kleinen Open-Air mitgenommen. Funktkonierte alles einwandfrei. Inzwischen sind auch meine Bandkollegen begeistert und der Tontechniker findet das auch sehr gut! Klar, ich habe schon einiges an Zeit aufgewendet um mir ein auch mich zugeschnittenes Set zu "basteln". Aber wenn's mal passt, dann steht der Sound und zwar überall, egal ob draussen, oder bei Hitze usw. Das lästige "Nachstimmem" beim Soundcheck gehört der Vergangenheit an. Stressfrei abrocken ist das Ziel und mit meinem E-Drum habe ich das heute erreicht. Fazit: Ein E-Drum ist KEIN A-Drum! Das muss man sich bewusst sein und auch genau so sehen. Beide Systeme haben Vor-und Nachteile. Je nachdem was man benötigt können beide die richtige Wahl sein. Das Preis für ein TD-30 grenzt an Frechheit und modernes Banditentum und dennoch gibts für mich zur Zeit kein idealeres Modul. Das 2-Box z.Bsp. hat zwar viele geile Sounds und ich kann diese sehr einfach von meinem Drum aufnehmen und importieren, dafür habe ich nur 6 Ausgänge. Wenn ich mehr benötige brauche ich schon zwei Module. Nein nein, ich will spielen und nicht stundenlang Module oder PC's verkabeln. Aufstellen, Kabel ins Modul, via Stagebox zum Techniker-> fertig! So, das ist meine Meinung zum Thema!

    Ich hatte gerade angesetzt, mal wieder etwas zu dieser Dauerbrenner Diskussion zu sagen. Nach Deinem Beitrag hat sich das erübrigt, denn Du bringst es auf den Punkt. Man könnte das jetzt so stehen lassen, die Diskussion beenden und den TS sich an seinem TD-30 erfreuen lassen. Ich wünsche ihm jedenfalls viel Spaß mit diesem unverschämt teuren aber sehr zuverlässigen Instrument.

  • Wie armselig ist denn dieser Diskurs, da hat sich ein Mensch seinen Wunsch erfüllt und möchte natürlich gern Zustimmung haben, dass seine Entscheidung richtig war.


    Na dann verzeih, wie konnte ich vergessen dass man unter diesen Umständen Kritik an möglicherweise (wenn auch nur nach eigenem Dafürhalten) fehlerhaften Entscheidungen nicht mehr anbringen darf.


    So'n Käse...


    Ich für meinen Teil habe bereits in meinem ersten Post geschrieben, dass ich dem OP viel Spass mit dem Set wünsche (den er auch garantiert haben wird). Deshalb setz ich mir aber bestimmt nicht die rosa Brille auf, nur damit irgendwer das Gefühl bekommt, sein hart verdientes Geld nicht verpulvert zu haben.


    Oder ist das hier kein Fachforum mehr?


    Kathar: danke für dein Interesse und die Offenheit. Vielleicht klingts ja an der Anlage nochmal anders. Für mich persönlich ist der Unterschied (auch hinsichtlich Miking, MIxing und Routing, was ja in den Videos nicht wirklich durchkommt) enorm. Wenns für dich aber nicht ausreicht um einen Umstieg zu rechtfertigen, ist das aber natürlich voll in Ordnung. Ich will dich ja nicht dazu bringen, dein Set wieder abzugeben, sondern nur - dem Gedanken unseres Forums entsprechend - meine Meinung kund tun. Die nicht zwangsläufig der der anderen entsprechen muss.


    Rock on

    "Never play a note, unless it makes the music better."


    Victor Wooten


  • Für tausend Euro stell ich dir ein Setup hin, dass um LÄNGEN besser ist als dein "Spitzenset" (vorausgesetzt du hast nen Laptop, aber den hat fast jeder).


    Mit der detailierten Aufstellung eines solchen Sets, welches zuverlässig, robust, gut bedienbar und flott auf- und abbaubar ist (also "livetauglich"), würdest Du sicherlich vielen hier eine grosse Freude bereiten.
    Ich hatte ja bereits im VST vs Modul-Vergleichsthread danach gefragt. Die Vorschläge waren aber doch vergleichsweise aufwändig. So hat sich mir der Eindruck aufgedrängt, das man mit dem (unbestrittenen aber nicht überall relevanten) Vorteil des besseren Sounds eines hochwertigen VST-Systems doch auch einige Nachteile, speziell bei Kompaktheit des Setups, dem UI und wohl auch bei der Robustheit, in Kauf nehmen muss.



    Mich würde übrigens mal interessieren, wie viele Berufsmusiker hier im Forum (die ihren Lebensunterhalt ausschliesslich mit dem Spielen von Konzerten bestreiten) sich so eine Bude hinstellen.


    Interessanterweise wurde im oben erwähnten Thread eine ähnliche Frage zu VST gestellt (wer nutzt VST live als Semiprofi - ohne grosse Betreuung durch Techniker). Da kam nicht allzu viel bei rum. Das wird hier wohl ähnlich im Sande verlaufen. Leute , die mit einem V-Drum Geld verdienen (und zwar jährlich mehr als die Kiste kostet) dürften sich hier aber durchaus finden lassen.


    Ich nutze aktuell das TD20expanded und komme gut klar damit. Ich stimme mit trommeltotti überein, das hier (und auch beim TD-30) bei Roland sicher nicht alle Potenziale ausgeschöpft wurden die möglich wären, um ein preiswerteres UND besser klingendes Topmodell anzubieten. Trotzdem ist es für mich, bzw. meinen Anwendungsfall -rationell betrachtet- die beste Variante, meinen Nebenjob als Drummer effizient auszuüben.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

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