Heel up ohne mit dem Beater am Fell zu kleben

  • Moinsen,


    nachdem ich letztens mit Entsetzen feststellen mußte, dass meine bisherige Heel-Up Technik an einem A Set, nach dem eigentlichen Schlag eine Reihe von leiseren "Nachschlägen" erzeugt, habe ich beschlossen wieder bei 0 anzufangen und die Technik nochmal grundlegend neu einzustudieren, da mich diese "Nachschläge" doch ziemlich nerven. Damit ich mir nicht wieder irgendwelchen Mist angewöhne, wollte ich nochmal ein paar Tipps und Empfehlungen einholen, was man besser machen könnte. Da ich leider nicht über die nötige Viedeotechnik verfüge, versuche ich es mal zu beschreiben, wie bisher gespielt wurde und was ich mir aktuell versuche beizubringen:



    Die "alte" Technik:


    Fuß liegt recht weit vorne auf dem Pedal, die Beater sind am Fell. Beim Ausholen drücke ich den Fuß mit den Zehen vom Pedal nach oben und nehme dann den Druck vom Pedal, sodass der Beater zurück kommt. Beim Schlag lasse ich das Bein einfach "runter plumbsen" und fange die Fallbewegung mit den Zehen am Pedal wieder ab, ohne dass der Hacken Kontakt zum Boden bekommen würde. Durch den Rebound des A-Sets, löst sich der Schlägel nach dem Schlag allerdings etwas wodurch mehrer ungewollte, leise Sekundärschläge entstehen.



    Die "neue" Technik:


    Mein Ansatz war nun, mir anzugewöhnen, den Beater nach jedem Schlag zurück zu führen. Hierbei gab es jedoch das Problem, dass mit meiner vorherigen Technik aufgrund des Hebens der Ferse mit den Zehen ein "Vorausschlag" entstand. Deshalb versuche ich mir nun das Ganze etwas anders neu beizubringen.


    Der Fuß ist jetzt fast mittig auf dem Pedal, in entspannter Haltung sind die Beater noch recht weit vom Fell entfernt. Beim Ausholen hebe ich nun den Fuß aus dem Bein heraus an, um den genannten "Vorausschlag" zu vermeiden. Dann lasse ich ihn wie gewohnt runter plumbsen. Beim "Abfangen" muss ich allerdings immer etwas aufpassen nicht zu viel oder zu wenig Druck aufs Pedal auszuüben, sonst Hau ich den Beater entweder wieder ein zweites Mal ans Fell oder verliere kurzzeitig die Kontrolle über das Pedal. Das scheint allerdings einfach nur Übungssache zu sein.



    Ich hoffe die Beschreibungen reichen aus um euch ein ungefähres Bild zu vermitteln wie ich spiele. Hilfreich wären nun einige Tipps, worauf ich beim üben achten sollte um ungewollte Doppelschläge zu vermeiden oder wie eure Technik aussieht, bzw was ihr anders machen würdet.


    FuMa ist ein Pearl Eliminator Doppelpedal mit nahezu Werkseinstellungen. Ich würde mal behaupten, dass sich mit anderen Einstellungen zwar eine Besserung einstellen läßt, allerdings ist das Hauptproblem wohl meine falsche Technik.



    MfG Hoeth



    PS: Übe mometan erstmal wieder 4tel bei 100BpM.

    Eine gute Freundin sagte einmal: "Wer braucht schon Sex? Das Leben f**** einen oft genug!"


    Lieber 10 ehrliche Feinde, als einen falschen Freund...

  • ... einfach schnell genug spielen, dass der Beater erst garkeine Zeit hat am Fell zu ruhen ;D!

    "A painter paints pictures on canvas. But musicians paint their pictures on silence." / Leopold Stokowski

  • ... einfach schnell genug spielen, dass der Beater erst garkeine Zeit hat am Fell zu ruhen ;D!


    Hrhr... sag das mal den Bandkollegen bei ner ruhigen Ballade oder sowas...


    "Warum hast du denn grad wie nen irrer bei 'Nothing else Matters' die Bassdrum getreten?"


    "Wollte verhindern, dass mein Beater am Fell klebt" :D


    Da ernten man sicher Verständnis... :rolleyes: Nein jetzt im Ernst. Ich denke, dass ich mit der geschilderten Änderung und viel üben schon zum Ziel komme, nur bevor ich was übersehe und am Ende wieder von vorn anfangen muss, dachte ich, ich frag lieber noch mal nach. Vielleicht hab ich ja nen völlig falschen Ansatz.

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  • haha, ja, das musste mal in der probe testen ;))... aber ist zumindest ne gute ausrede, hehe^^!


    also, ich hatte schon selbiges problem und habe auch früher viel darauf geachtet, den beater wieder "zurückzuführen", anstatt den beater am fell kleben zu lassen, bzw. dagegenzudrücken. gleiches auch bei den snareschlägen, damit die trommel schwingen kann, die gespielte note klingen kann.
    alles nicht so einfach. allerdings habe ich mir dies im laufe der jahre angewöhnt, sodass ich nun die meisten schläge wieder "zurückführe". hat viel mit der ganzkörperdynamik zu tun, quasi dass das alles zusammenspielt, ohne den spielfluss zu beeinträchtigen/zu stören.
    mache ich aber auch nicht bei allen schlägen, kommt immer auf den zu spielenden part und die jewelige situation an.
    den rest macht immer und wiederkehrende übung aus, wie bei fast allem.
    cheers, alex

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  • Bei mir ist das nun das 3. Mal, dass ich von vorne beginne bei der Fußtechnik. Einmal generell das erste Mal, dann aufgrund unsauberer Spielweise und nun weil ich die Technik verbessern will. :D Jetzt heißt es mal wieder üben, üben, üben... Hoffe nur, dass ich mir diesmal keinen Mumpitz angewöhne und in ner Sackgasse lande... aber ich denke eher nicht. Bin bei der Recherche auf die DVD "unbury the Beater" gestoßen und hab mir mal Auszüge auf Youtube angesehen. Es scheint zumindest so als wäre das genau die Technik, die ich mir gerade versuche beizubringen.

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  • Hallo,


    bei mir fällt der Fuß nicht, sondern er tritt, egal wo die Ferse ist.


    Genauso wie oben: da lasse ich auch nicht meinen Arm fallen und irgendwann kracht es, sondern ich steuere das mit dem Handgelenk (ja, und manchmal auch mit den Fingern).


    Grüße
    Jürgen

  • Ich gehe mal davon aus, dass deine Beater ziemlich nah am Fell sind. Falls das der Fall sein sollte - ändere das als erstes. 45 Grad ist ein guter Winkel, mit dem die meisten ordentlichen Double Bass Spieler die ich kenne arbeiten - unter anderem ich selbst. Sollte das nicht der Fall sein - zur Technik.


    Zu deiner Fußtechnik kann ich dir nur eins sagen:
    VIEL zu kompliziert!! Die Kunst beim Double Bass spielen ist nicht, die Bewegung bis in jedes Detail zu analysieren, sondern viel mehr seine Füße selbst die richtige Technik finden zu lassen. In dieser Hinsicht kann ich aus leidlicher Erfahrung sprechen.
    Es gibt ein paar Grundlagen, die hilfreich sind, die man aber auch schnell selbst rausfinden kann - was du anscheinend ja auch schon getan hast:
    -die Fußspitze ca. in der Mitte des Pedals platzieren
    -nicht dauernd Druck auf das Pedal ausüben, sondern es nach Schlägen "schwingen lassen", aber wieder auffangen, damit es nicht erneut "zuschlägt" ^^


    Für den Rest kann ich dir nur sagen, probieren geht über studieren, jeder wie er am besten kann, da gibt es keine feste Methode die für jeden 100% funktioniert.


  • ... guter post, bin ganz deiner meinung

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  • Naja, das klingt vielleicht alles etwas komplizierter als es eigentlich ist, im Grunde ist es recht simpel, bedarf nur einiger Übung. Versucht mal euren Bewegungsablauf möglichst genau in Worte zu fassen, das ist gar nicht so einfach. :D Hätte ja am liebsten nen Video gemacht, aber da mangelt es an Hardware. Habe mich vor 2 Stunden nochmal ans Pedal gesetzt und im Grunde ist es einfach nur üben und den alten Mist verdrängen... Wenn ich einen Fuss einzeln spiele klappt es schon recht gut, nur beim Wechseln vermatscht es noch zu sehr und sauber im Klick spielen krieg ich momentan auch noch nicht hin, aber das kommt mit der Zeit wieder. Und ja... bei mir ist es auch eher Treten als Plumbsen, wobei das auf die Tagesform meiner Wabbel-Stampfkartoffeln ankommt.


    Will das Ganze auch gar nicht großartig verkomplizieren, wollte einfach nur mal so reinhören ob es da irgendeine Finesse gibt, auf die man dringend achten sollte und die einem das Leben erleichtern bzw die verhindern dass man mehr mit sich selbst als mit dem Sound kämpft :P (wie z.B die Position des Fußes auf dem Bord, was ich ja anscheinend schon von selbst hinbekommen habe)


    Hätte ich mal damals auf Anthrax gehört... der hat mir gesagt ich soll es gleich mit Beater zurück holen lernen... naja, hinterher ist man immer schlauer. Ich frage mich ja wie die "Beater am Fell"-Lasser die Doppelschläge unterbinden... geringe bis gar keine Federspannung? Schlaffes Schlagfell? Schwere Füße / Bleifuss? Egal...



    Na dann, auf das hoffentlich letzte Mal Heel-Up lernen =)


    MfG Hoeth

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  • Hätte ich mal damals auf Anthrax gehört... der hat mir gesagt ich soll es gleich mit Beater zurück holen lernen... naja, hinterher ist man immer schlauer. Ich frage mich ja wie die "Beater am Fell"-Lasser die Doppelschläge unterbinden... geringe bis gar keine Federspannung? Schlaffes Schlagfell? Schwere Füße / Bleifuss? Egal...


    Auch wenns aus deiner Sicht vielleicht unglaubwürdig klingt, das ist ebenfalls Übungssache.
    Ich finde es immer wieder schlimm, wie oft die Pedaleinstellungen für "Fehltritte" verantwortlich gemacht werden. Doublebass spielen ist wie laufen lernen, das lernt man auch nicht schneller wenn man """bessere Beine""" hat.

  • Mach gar nicht die Pedaleinstellungen für verantwortlich. :P


    Man sollte nur im Auge behalten, dass einige Faktoren es erschweren gewisse Dinge zu üben. Wenn ich meine Feder bis zum Anschlag fest brezel und gegen ne Hyper-Rebound Trommel spiele ist es sicherlich schwerer den Beater nach em Schlag am Fell zu lassen als wenn ich ne nahezu schlaffe Feder und ein Fell mit Kissen-artigen Rebound verwende. ^^ Wenn man erst einmal die Technik beherrscht kann man dann den Schwierigkeitsgrad langsam hoch fahren.


    Bei meinem Kickpad war das ja alles kein Problem, da das KD8 schon fast wie ein Kissen ist. Nur bei der A-Bass wurde es dann nervtötend, sodass ich für mich zu dem Schluss gekommen bin, dass es sinnvoller ist, den Beater vom Fell weg zu holen. Davon mal abgesehen, hat das auch noch andere Vorteile den Beater nicht dran kleben zu lassen, vor allem beim Dopelpedal. Deswegen der Entschluss ---> "Unbury the Beater"


    Ich habe mich halt nur generell efragt, welche Einstellungen und Maßnahmen das "Kleben lassen" begünstigen oder erleichtern.


    MfG Hoeth

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  • Mein Ansatz war nun, mir anzugewöhnen, den Beater nach jedem Schlag zurück zu führen. Hierbei gab es jedoch das Problem, dass mit meiner vorherigen Technik aufgrund des Hebens der Ferse mit den Zehen ein "Vorausschlag" entstand.


    Sofern ich das richtig verstanden habe, wollte ich noch was dazu loswerden - mit dieser (von deiner seite aus unfreiwilligen) Technik mache ich schnelle doppelschläge. Also 1x Bein rauf und runter = 2 schläge.


    Wenn du mit der "eigentlichen" Technik zurecht kommst, könnte das ja auch interessant sein mal auszuprobieren ob das für dich funktioniert.


    Ansonsten:


    das hier würde ich auch voll unterschreiben :thumbup:


    Viel erfolg und frohes üben :)

  • Ich hatte auch das Problem mit den Nachschlägen. Bei mir lag es allerdings daran, dass die Feder zu stark gespannt war. Überprüfe das mal. Außerdem habe ich bei der Cobra die Feder unter der Trittplatte entfernt.

  • Hallo Hoeth,


    wenn Dein Resonanzfell ohne Loch ist, dann ist der Rebound größer. Somit klebt der Beater auch nicht (mehr) am Fell. Mikrofonierung? Das Mikro innen fest anbringen und ein kurzes Kabel nach außen führen.

    Fight for the right to ride your Ride-Becken!

  • Ich hatte auch das Problem mit den Nachschlägen. Bei mir lag es allerdings daran, dass die Feder zu stark gespannt war. Überprüfe das mal. Außerdem habe ich bei der Cobra die Feder unter der Trittplatte entfernt.


    Federn waren eher ziemlich schlaff, aber momentan komme ich nicht zum Testen am A-Set. Werde es mir mal angucken, wenn ich Zeit dafür habe. Momentan kann ich nur mit Kick-Pad üben den Beater wieder zurück zu holen.



    MfG hoeth

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  • Federn waren eher ziemlich schlaff, aber momentan komme ich nicht zum Testen am A-Set. Werde es mir mal angucken, wenn ich Zeit dafür habe. Momentan kann ich nur mit Kick-Pad üben den Beater wieder zurück zu holen.


    Beim Kick-Pad ist das allerdings generell so ne Sache...die Fläche ist viel kleiner, ergo ein geringerer Kraftaufwand nötig, um einen Rebound zu erzeugen, außerdem "versinkt" der Beater da nicht so sehr drin wie in einem normal gespannten Schlagfell. Da braucht man sich nicht wundern, wenn es da um einiges einfacher läuft als am A-Set.
    Tipp:
    Ich hab zu Anfang auch keinen Proberaum gehabt und dauernd an so nem kleinen Mistding üben müssen. Um ein realistischeres Spielgefühl zu bekommen hab ich mit Kissenbezügen, Tüchern, Schaumstoff und und und rumexperimentiert, die ich über das Kick-Pad gespannt habe, um diesen 'Megarebound' etwas abzudämpfen. Damit kannst du vielleicht auch mal rumprobieren, vielleicht hilfts! :thumbup:

  • Hallo, Hoeth.


    Also, ich hab, um ehrlich zu sein, Deinen Eingangsthread überflogen und auch sonst nicht alles gelesen, aber: Ich beschäftige mich aktuell auch stärker mit dn Fußtechniken und eines ist imho UNABLÄSSIG: Du musst zu 100%%%%%%%%% mit dem Fuß Kontakt zum Pedal haben, denn dann macht das Pedal was DU willst und nicht andersrum. Die "Nachschläge" können nach meinem Verständnis so zustande kommen: Du spielst deine Note und willst dann ja quasi den Klöppel "releasen", wenn Du dabei den Kontakt zum Pedal verlierst und nachher wieder aufs Pedal, welches dann quasi in Eigenregie zurückkomt, wieder mit dem Fuß "greifen", dann gibst Du evtl. genau den Impuls (Pedal kommt hoch, Fuß runter) den Du nicht willst und "schubst" das Pedal wieder zum Fell hin => Nachschlag.


    Also MEIN Ansatz ist der, dassDu das Pedal nur dann unter Kontrolle hast, wenn es durchgehend Kontakt zu deinem Fuß hat... Wie sollst Du das Pedal kontrollieren, wenn Du es loslässt?


    Ich kann Dir versprechen, das dauert ne Weile... bei mir zumindest... ich merke dann noch mehr und mehr, dass man die viel mit dem Fußgelenk arbeiten muss und man mit der zeit auch den Bewegungsradius des Beines dann etwas mindern muss um den Kontakt zum Pedal nicht zu verlieren, aber das ist das, was automatisch kommt.


    Mein Fazit: Versuch zu jeder Millisekunde Kontakt zum Pedal zu haben, mit den Sticks machst es ja auch so ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



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  • So wie ich das verstehe ist das Problem eher, dass er nach einem Schlag den Beater am Fell lässt, was durch den Rebound zu Nachschlägen führt. Den Effekt hat man ja auch, wenn man nen Stick nach dem eigentlichen Schlag auf die Trommel aufs Fell presst.


    Ich hatte das Problem auch mal, konnte das aber dadurch ausgleichen, dass ich mich ne Zeit lang sehr stark darauf konzentriert habe, den Beater nicht am Fell zu lassen. Klingt jetzt trivial, aber hat bei mir gereicht. ;)


    lg Silence

  • Silence: Womöglich haben wir beide recht:


    Zitat

    Beim "Abfangen" muss ich allerdings immer etwas aufpassen nicht zu viel oder zu wenig Druck aufs Pedal auszuüben, sonst Hau ich den Beater entweder wieder ein zweites Mal ans Fell oder verliere kurzzeitig die Kontrolle über das Pedal. Das scheint allerdings einfach nur Übungssache zu sein.


    Stammt von der "neuen" Technik...


    Aber völlig egal eigentlich, der Kontakt zum Pedal ist bei ALLEM das A und O. Kein Kontakt = 0 Kontrolle...

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