Theorie und Praxis

  • Ich gebe da dem David größtenteils recht.
    Wenn du dein Geld mit dem Trommeln verdienen willst, dann weißt du auch, was alles in diese Sparte fallen kann/könnte.
    Demnach lässt man sich auch auf sein jeweiliges Tun ein und ist Schlagzeuger mit Allem was dazugehört, dann muss man halt einfach mal in den Souren Apfel beißen und dazu gehören Dinge, die nicht immer Spaß bereiten.
    Als berufsmäßiger Drummer musst du aber nicht jeden Job annehmen (wie der freie Arbeitsmarkt nunmal so ist) und dazu gehören auch Orchester oder Coverbands...
    Schließlich ist es deine Entscheidung mit was du dein Geld verdienst und würdest somit auch die musikalischen Auslegungen der oben genannten "Arbeitsstellen" akzeptieren und studieren.
    Dann wird ein Drummer, der Rock abgrundtief hasst, auch in keine AC/DC Coverband gehen, um damit sein täglich Brot zu verdienen. Sind keine Jobs in der Wunschrichtung frei, "muss" man einfach mal Abstriche machen und auch ungeliebten Scheiß erledigen, um an Kohle zu kommen.
    Das allerdings sollte nicht die Regel sein, schließlich hat man sich diesen Beruf nach Wunsch ausgesucht - unter vollster Klarheit des Geistes versteht sich ;)


    Alles eine Frage des eigenen Willens.

  • Was ich voll vergessen habe und eig noch dahin schreiben wollte ist das man auch falls nötig ein bisschen Show macht weil sonst ist es langweilig. Vorallendingen kannst du so auch Emotionen im spiel freilassen. ohne show sieht das auch ein bissl kacke vorallendingen bei gittaristen aus die da nur regungslos spielen und nichts ausser ihre hände bewegen.

  • Yepp...
    und mal in einer gutgebuchten coverband - egal ob oldie, pop oder countra zwei drei jahre mitspielen, wenn dir das dann nicht aus dem hals hängt jedes wochenende zu spielen,
    dann schakka, bist du bereit



    ;)

    alles granatenquatsch

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