die alten soundcrafts vertragen jede menge gain, das stimmt. (wie eigentlich alle englischen analogpulte)
wie du jetzt mit weniger verstärkung gleichzeitig weniger übersprechen und feedback erzeugen willst, bleibt mir zwar ein rätsel, aber seis drum
die alten soundcrafts vertragen jede menge gain, das stimmt. (wie eigentlich alle englischen analogpulte)
wie du jetzt mit weniger verstärkung gleichzeitig weniger übersprechen und feedback erzeugen willst, bleibt mir zwar ein rätsel, aber seis drum
je höher der Gain beim Mikro desto höher die Empfindlichkeit
Je niedriger die Empfindlichkeit, desto weniger koppeln und übersprechen
da gibts doch für Monitormischer so einen Spruch:
"Low Gain no Pain" oder so ähnlich
wie gesagt, ich brauch nur den "wumm" vom Subkick,
alles andere macht das Bassdrummikro
.
Bei uns in der Ecke hatte ein PA-Verleiher ein, zwei Jahre auch immer ein Subkick mit am Start, da hatte ich ab und an auch einen an der Bass - seit ungefähr zwei Jahren aber nicht mehr.
Scheint sich also nicht durchgesetzt zu haben, obwohl immer noch die gleichen Mischer am Start sind.
Viele Grüße
Jens
Die ketzerische Frage sei erlaubt , ob irgendjemand einen Unterschied hören würde wenn man statt ein Subkick-System zu verwenden über ein Effektgerät zur Original Kickdrumspur bzw. dem Kanalzug der Kick subharmonische Tiefbässe über ein Effektgerät hinzugenerieren lassen würde (also den ultra-tiefen "Mulm" der die Eingeweide tanzen läßt). Solch einen Algorithmus bieten doch seit Jahren manche Effektgeräte an. Wäre ich PA-Mensch oder wüßte genug von Studio-Settings würde ich das mal in einem strengen A/B Vergleich testen (also Subkick vs. tieeeeefe Subharmonien unter dem Kick-Originalsignal von einem Effektgerät oder Plug-in hinzuaddiert/hinzugeneriert).
Mit einem Digitalpult oder guten Effektgerät sicherlich problemlos möglich
Mir ist immer noch am liebsten wenn das Ding von Haus aus schiebt
dann brauchts auch keinen Subkick oder sonstigen Effekt
Im Fall meiner Bierzeltcombo bin ich froh einen Subkick zu haben,
denn die Bassdrum hat einfach nicht den Wumms, ich habe kein Digitalpult und auch kein Effektgerät/Effektweg über.
.
Lieber Akuttrommler, bitte schreib' doch das, was dir nachträglich noch einfällt, nach einem Klick auf "Bearbeiten", in den letzten Beitrag (solange darauf noch nicht geantwortet wurde, wenn nicht ein vollkommen neuer Aspekt eines Themas behandelt wird).
je höher der Gain beim Mikro desto höher die Empfindlichkeit
Je niedriger die Empfindlichkeit, desto weniger koppeln und übersprechen
richtig, nur hat das mit dem gain nicht direkt was zutun. wann es koppelt, wird durch die physikalische beschaffenheit der venue und dem verweendeten equipment festgesetzt. ob ich den gain auf low hab und dann die wedge voll aufreisse oder den gain relativ hot hab und dafür dann die wedge bis es koppelt weniger aufreissen muss ist das selbe - ab einer bestimmten lautstärke wird es koppeln. da kann man nur drauf hoffen dass die quelle laut genug ist. wenn man vernünftig ausgepfifen hat und es immer noch koppelt ist irgendwann das physikalisch machbare erreicht. (das wollen besonders oft leise sänger nicht wahrhaben, und dann ist wie immer der mischer schuld) mit gain hat man jedenfalls keinen einfluss auf die feedbackgrenze
subnass
Hallöle,
da wird es dann untenrum mal so richtig feucht.
Gut, dass man früher noch ohne den ganzen Quark auskam.
Und Löcher in Fellen sind ja auch eine Erfindung der Nagelscherenindustrie,
Konservenfabrikanten und Krankenversicherung. Alles Pussies.
Grüße
Your-Gain
wenn ich mal groß bin, bekomme ich auch eine Große Trommel
[video]
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