zu den KH von extreme isolation was sagen kann (siehe Thomann-Links)...
den hatte ich mal ganz kurz, leider passte der auf keinen der hier vorhandenen köpfe. klang hab ich vergessen.
zu den KH von extreme isolation was sagen kann (siehe Thomann-Links)...
den hatte ich mal ganz kurz, leider passte der auf keinen der hier vorhandenen köpfe. klang hab ich vergessen.
daher meine Frage ob irgendwer zu den KH von extreme isolation was sagen kann (siehe Thomann-Links)...
http://www.thomann.de/de/extreme_isolation_ex25.htm
http://www.thomann.de/de/extreme_isolati…ted_edition.htm
Die haben jedenfalls eine ganz ansehnliche Werbeträger-Liste mit typischen Endorser-Aussagen.
Weil der Beyer 770-M (im Gegensatz zum pro) sooo toll auch nicht klingt, würde mich der halb so teure 29er auch mal interessieren.
der halb so teure 29er auch mal interessieren.
Das ist halt das Hauptding... Hier geht es nicht darum mit professionelstem Equipment Mixes zu erstellen, sondern das um das Verhäötniss vom Preis zu der Leistung, die ich fürs Proben benötige und erwarte.
Mir ist wichtig, dass ich von einem Kopfhörer nichts merke. Ich hatte mal einen VC auf und das Gefühl, einen Sturzhelm zu tragen.
Meinen ersten Beyerdynamics benutze ich (intensiv) seit 1982, das überzeugt einfach (Leistung), auch wenn ich nicht sicher sein kann, ob das mit den aktuellen Modellen auch so sein wird.
Also der Geheimtipp sind die mit weißen Innenseiten, ja?
Also so war es bei mir! Die neuen mit den weißen Innenpolstern.
Kann das jemand noch bestätigen, dem das aufgefallen ist??
Ich seh das ähnlich wie der Threadstarter.
Im Proberaum benutze ich den Vic Firth Hörer sehr gerne, da ist das für die Kommunikation doch deutlich angenehmer weil man ihn sehr leicht abnehmen kann. Viel besser als jedes mal Stöpsel ins Ohr fummeln.
Ich hab im Vergleich auch nicht den Anspruch dass es wirklich genauso gut klingt wie meine teuren InEars. Da geht für mich der Komfort über den Sound, aber das muss ja auch jeder für sich selber entscheiden, und käme ich mit dem Sound nicht klar, würde ich es so auch nicht nutzen.
Genau!
Weil der Beyer 770-M (im Gegensatz zum pro) sooo toll auch nicht klingt...
Ist natürlich immer die Frage, woher man kommt (meint: was man vorher hatte).
Seit ich den 770-M habe, kann ich erstklassig sowohl entspannt hören als auch entspannt spielen.
Ich habe jedenfalls keinen Grund, nachträglich wegen Preis oder möglicherweise besserer Leistung anderer Systeme zu jammern.
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Seit ich den 770-M habe, kann ich erstklassig sowohl entspannt hören als auch entspannt spielen.
das ist zwar off-topic, interessiert mich aber trotzdem: Wo liegt denn der Unterschied beim Beyerdynamic 770M und dem 770 PRO bis auf den Preis?
Die M-Version ist mit Priorität auf die Abschirmung konstruiert. Abgesehen davon, ob man der Angabe "35dBA Außengeräuschdämpfung" Glauben schenken will, ist es jedenfalls so, dass man vom Drumset darunter nur noch "Plöpps" hört, abgesehen von den tiefsten Freuenzen der BD, die wie bei allen Kopfhörern etwas stärker durchkommen als der Rest.
Der Klang ist über den gesamten hörbaren Frequenzbereich völlig in Ordnung, nach meinem Empfinden aber (wohl konstruktionsbedingt) etwas unlebendiger als bei Kopfhörern der selben Preisklasse, die nicht so "dicht" sind. Zum Trommeln, wobei man ja eher keine Muße dazu hat, auf die letzten Feinheiten zu achten, sehr gut geeignet. Musik hören/Audio bearbeiten würde ich damit eher nicht, weil sie im Vergleich zu guten HiFi-/Nahfeld-Monitoren etwas "komprimiert" klingen.
Die Pro-Version ist etwas weniger "dicht", bietet dafür aber ein wahres "Aha"-Klangerlebnis. Das ist nicht nur mein subjektiver Eindruck, mir wurde das schon mehrfach von begeisterten Studio-affinen Musikern bestätigt. Dabei sind sie aber als ebenfalls geschlossene Konstruktion auch darauf ausgelegt, dass nichts damit Gehörtes in ein Mikrofon "bleeden" kann. Man muss sie auch z.B. nicht besonders laut machen, um von E-Drums-Geklapper wirklich garnichts mehr zu hören. Wenn man darauf achtet, sieht man sie oft bei Sängern, die im Studio vor empfindlichen Mikrofonen stehen und im Radiobereich, wo sie oft als "Standard" eingesetzt werden.
Es gibt sicher noch viel teurere Modelle, die auch die letzten Unsicherheiten von Studioprofis beseitigen, aber der Kompromiss zwischen Klang und Dämpfung ist beeindruckend.
Beide haben gemeinsam, dass man sie nicht besonders spürt, sie aber auch nicht leicht verrutschen, wenn man mal den Kopf bewegt. Mit der Pro-Version habe ich als Nachtmensch hier nachbarschaftsbedingt schon oft stundenlang am Rechner gesessen und dann beim Aufstehen vergessen, dass ich sie aufhatte.
Bei der M-Version sind die glatten Ohrpolster für manche schwitzenden Anwender vielleicht angenehmer und sein Pegelregler am Kabel komfortabler. Weil ich aber ohnehin eine leicht dämpfende Hörschwäche habe, ist für mich persönlich der 770 pro auch beim Trommeln erste Wahl. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund ist mein Klangempfinden natürlich ein subjektives, das ist allerdings auch bei gesunden Ohren so.
Mein klanglicher Favorit ist übrigens ein offener, absolut unaufdringlicher 880er, wie gesagt von 1982, der allerdings außen zischelnd hörbar ist und nicht als Gehörschutz geeignet. Als der und mein Thorens-Laufwerk 30 wurden, habe ich mich entschlossen, für meine Musizier-Versuche ebenfalls etwas von Beyerdynamics zu nehmen, obwohl es von anderen Herstellern zweifellos vergleichbare Modelle (von "A aus W, B aus H oder S oder W") gibt, allerdings garantiert nicht von Holz-Spezialisten - wobei ich das gut klingende VF-Modell interessehalber durchaus auch einmal ausprobieren würde (wenn ich wiederum nicht dauernd lesen würde, dass die Dinger recht schnell den Geist aufgeben - du berichtetest).
Hallo,
die näheren Spezifikationen kann man sich auf der Homepage gemütlich nachlesen.
Praktischerweise ist die Gehäusekonstruktion der 770er identisch, so dass alle Ersatzteile auf alle Modelle passen,
z. B. die Ohrpolster.
Deshalb würde ich einen VF einfach zurück schicken und langfristiger planen. Das war aber nicht die Frage, deshalb
off topic:
Da ich ja bereits 1988 einen Kopfhörer brauchte, habe ich den DT-100, der kostet heute (!) 149 und wäre dann nun
auf 6 Euro pro Jahr plus ein Ersatzkabel (20 Euro), mehrere Ohrpolster und ein Kopfpolster gekommen, das ist dann über
die Jahre immer noch billiger als alle fünf Jahre sich ein Einwegmodell, das noch nicht einmal gut klingt, zu kaufen.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich Amateur bin und mir billige Produkte nicht leisten kann.
Grüße
Jürgen
ZitatDa ich ja bereits 1988 einen Kopfhörer brauchte, habe ich den DT-100, der kostet heute (!) 149 und wäre dann nun
auf 6 Euro pro Jahr plus ein Ersatzkabel (20 Euro), mehrere Ohrpolster und ein Kopfpolster gekommen, das ist dann über
die Jahre immer noch billiger als alle fünf Jahre sich ein Einwegmodell, das noch nicht einmal gut klingt, zu kaufen.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich Amateur bin und mir billige Produkte nicht leisten kann.
Wundervoll!
Interessanterweiße soll der DT770M den ich auch zum trommeln habe, die identischen Treiber haben wie der DT770 Pro. Quasi gleiche Technik nur geschlossene Konstruktion. Durch die Abschirmung geht dem KH aber total der Druck flöten. Heißt er kingt sehr ausgewogen über den Frequenzbereich, Messtechnisch wohl genauso wie der 770Pro. Nur untenrum fehlt ihm das was der Pro hat konstruktionsbedingt.
Trotzdem meiner Meinung nach der angenehmste Trommelhörer, weil im Gegensatz zum VicFirth, den ich auch lange Jahre hatte, sehr bequem zu tragen.
Praktischerweise ist die Gehäusekonstruktion der 770er identisch...
Nur fast, anscheinend hat das Pro Modell Bassreflexöffnungen im Gehäuse (siehe Beyerdynamic FAQ unter "Unterschied zwischen DT 770 PRO und DT 770 M"). Schade eigentlich, sonst könnte man sich mit den entsprechenden Ersatzpolstern einfach das zweite Modell dazubasteln.
Zum thema
den Extreme Isolation 29 hatte ich. Der war nicht konfortabel und der Sound lies auch zu Wünschen übrig. Ausserdem fallen irgendwann die Ohrmuscheln ab und das ist nicht gut. Ich weiß alerdings nicht ob das Problem mittlerweile gelöst worden ist aber selbst kleben mit Superkleber geht nicht gut. irgendwann waren sie im müll gelandet.
Den 770m habe ich schon seit jahren. was er bietet ist guter Tragekonfort. Ausserdem hat er im Bassbereich einen unglaublichen Frequenzbereich der tatsächlich bis hörbare 25 HZ! reicht allerdings muss alles komplett aufgedreht werden um die 25 Hz zu hören und nein es sind keine Obertöne sondern man kann sie warm und klar höhren. ich benuttz den aber zwichendurch zum Skypen am pc damit es keine Rückkopplung gibt von den Lautsprechern(ot: Edifier S730 D) vom frequenzgang kann ich nur zustimmen was der pidder gesagt hat.
Hallo,
ich denke mal, dass wir uns einig sind, dass der OEM für VF weder A aus W noch B aus H oder S oder W ist.
Stimmt genau, denn es ist Y(oga) aus T(aiwan).
Und beim DT770M sind nicht nur die Reflexlöcher zu, der hat auch Leder-Polster in der "geschlossenen" Variante mit dichtem Schaumstoff. Mitteltöne werden davon reflektiert, statt wie bei den Velourspolster absorbiert zu werden, was zu ziemlich gepressten Sound führt. Für mich daher nicht zu gebrauchen, aber ich habe auch hohe Ansprüche.
Ich mache es übrigens anders 'rum, als man gemeinhin erwarten würde: ER-15 Gehörschutz unter dem "normalen" DT770. Die Gesamtdämpfung ist größer, als mit dem "M", man muss nur etwas lauter aufdrehen. Bleed hatte ich trotzdem bisher nicht. Man kann den Hörer trotzdem normal absetzen, versteht die anderen Leute im Proberaum problemlos und falls doch jemand meint, es in der Pause übertreiben zu müssen, haben die Ohren trotzdem noch 15dB "Luft".
Hat sich bewährt.
m00h
das Verhäötniss vom Preis zu der Leistung, die ich fürs Proben benötige und erwarte.
Wahrscheinlich nur, wenn man die Leistung an der Tauglichkeit zu kurzzeitiger Zufriedenstellung misst, ist das halb so teure Modell interessant:
Dieser ging letztes Jahr kaputt [...] (2011) [...] Nun ging dieser wieder am Kabel kaputt [...] (2013) [...]
Vielleicht sollte ich mich auf die Suche nach einem Reserve-Gen.-2 machen...
Ausserdem fallen irgendwann die Ohrmuscheln ab und das ist nicht gut.
Das nennt man geplante Obsoleszenz.
Ergebnis: Höhere Verbraucher-Ausgaben, Ressourcenverschwendung, giftige Elektroschrottberge.
Gute Unterhaltung: http://www.youtube.com/watch?v=LkxL1A_3Rew
Wahrscheinlich nur, wenn man die Leistung an der Tauglichkeit zu kurzzeitiger Zufriedenstellung misst, ist das halb so teure Modell interessant:
Ich hab meinen bestimmt 6 oder 7 Jahre, und hat für mich immer absolut ausgereicht.
Nur langsam merkt man es halt doch, aber über den Zeitraum gerechnet hat er sich für mich komplett ausgezahlt.
Punkt ist... man wird älter, man verdient besser, und wenn er eh hinüber ist, dann kann man sich auch was höherwetigeres mal gönnen. Wenn der dann statt 7 10 Jahre hebt bin ich genauso zufrieden
Wahrscheinlich nur, wenn man die Leistung an der Tauglichkeit zu kurzzeitiger Zufriedenstellung misst, ist das halb so teure Modell interessant:
Guter Punkt. Außerdem liebe ich Musik und dann will ich sie auch vernünftig hören! Die Kombination 800-EUR-In-Ears plus billigster Murkshörer geht mir auch daher so gar nicht in den Schädel. Aber zum Glück sind die ja ganz verschieden wie die darin wohnenden Geschmäcker.
Weil ich auch gute Produkte liebe, möchte ich mich nicht gerne von Ihnen trennen und ich nehme es ihnen sehr übel, wenn sie sich von mir trennen. Mein AKG (Hifi) Hörer leistet mir seit über 20 Jahren gute Dienste, ich habe mir als Luxus inzwischen einen neuen geleistet, der alte hilft mir jetzt im Proberaum bei der Beurteilung von Aufnahmen. So soll's sein. (Auch 'ne Form von Treue, s. D.drummers Thread)
Mein 2006er MacBook Pro läuft inzwischen auch im Proberaum und macht weiter fleißig Aufnahmen. Klar, damals war ich der Depp: "Soooooviiiiieeell für ein Laptop? Die gibt's doch schon für Fünfhundert."
Weder bei meinem (eher billig gebauten) Fischer Amps Drumkopfhörer noch bei meinem Sennheiser HD25 gehen Kabel kaputt oder fallen Ohrmuscheln ab. Sowas erlebe ich mit einem Produkt nur einmal, das kaufe ich nie wieder.
Qualitätsgrüße von
Hajo K
Haben wir jetzt hier 2 Themen?
1. Kopfhörer mit Stockherstellerlogo sind in ihren Eigenschaften nicht über mehrere Produktgenerationen konsistent.
2. Wegwerfmentalität.
Dass alle sich über Punkt 2 aufregen wollen (ich ja auch gerne), ist verständlich. Aber warum ausgerechnet hier?
Ich habe selber besessen oder besitze noch:
VF SiH1 Gen1
Beyer DT770M
Metrophones Studiocans
Shure E3 In Ears
AKG K271
VF SiH1 Gen2
Ich habe probiert/benutzt:
Fisher (Edit: Ultimate Ears) In Ears
Beyer DT770Pro
Sennheiser HD25
Thomann Drummer Kopfhörer xy
plus gefühlt hundert weitere Varianten für Studio, Live, Proberaum.
Dass ich für Spaßhaben im Poberaum beim Vic Firth aus 2. Generation hängengeblieben bin, liegt an seiner Kombination aus Handhabung und Sound. Darin hat er in meinen Augen und Ohren alle anderen Kanditaten aus obiger Liste geschlagen.
Kleines Update zu diesem Thread:
Habe gestern einen neuen Kopfhörerer VicFirth SIH1 vom Großhändler bekommen. Sound ist Top, um Welten besser als mein alter erster Generation.
Ich hoffe die Qualität bleibt so!
Ich hoffe die Qualität bleibt so!
Solange der aktuelle Hersteller bleibt, wahrscheinlich schon.
Oder auch nicht.
Mein Hörer aus der 1. Generation funktioniert noch einwandfrei und wird seit zehn Jahren sehr oft hergenommen.
Ich hatte wohl Glück.
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