Fame Hardware - Gute Hardware für kleines Geld?

  • Ich bin momentan auf der Suche nach neuer Hardware für mein akustisches Schlagzeug und mir wurde hier im Forum schon öfter die Fame Hardware ans Herz gelegt. Die hauseigene Marke vom Music Store in Köln soll vom Preis-Leistungs-Verhältnis quasi unschlagbar sein.


    Wie sind eure Erfahrungen mit Fame Harware-Produkten?
    Ich habe vor allem Interesse an Snare-Ständer, (Galgen-) Beckenständer und Hi-Hat-Ständer.


    Für die Preise werden bei Fame reichlich Features geboten, bei denen man bei anderen Marken tiefer in die Tasche greifen muss.
    Sind die Preise von Tama, oder ähnlichen Marken gerechtfertigt oder kann man hier auch bedenkenlos zu Fame-Produkten greifen, wenn man nicht ganz so hohe Ansprüche hat?

  • Hi,


    ich würde dir von der Fame Hardware abraten. Schau dass du gebrauchte Yamaha, Sonor oder Tama Hardware bekommst.


    Wenn es neu sein soll z.B.:


    2x http://www.thomann.de/de/tama_hc73bwn_cymbal_boom_stand.htm 2x79€ = 158€
    1x http://www.thomann.de/de/tama_hh35w_hi_hat_maschine.htm 79€


    Dann hast du schon was richtig brauchbares.

  • Mit Fame speziell habe ich keine Erfahrung, jedoch mit Millenium (Thomann). Die Hardware ist aber vergleichbar und größtenteils sogar baugleich, wenn ich mich nicht täusche (gleicher Hersteller?).


    Alles unter der Pro-Serie (900er) ist - meiner Meinung nach - Müll(enium). Die 900er Hardware ist recht solide und bietet Features, die es bei den größeren Marken in dieser Preisklasse nicht gibt.


    Langzeiterfahrungen habe ich allerdings keine, hatte die Hardware nur leihweise von einem Kollegen.

  • Mit Fame hab ich auch keine Erfahrung,... ist aber, wie schon erwähnt die Müllenium-Kategorie! Wenns günstig, gut und neu sein soll würde ich eher zu Gibraltar oder Dixon raten! Hab ich auch einige von und die stehen meinen Tama und Sonor Ständern in Punkto Qualität und Funktionalität im Nix nach,... ganz im Gegenteil sogar! Tja, ansonsten gebrauchte Sonor, Tama, Pearl Hardware kaufen,... wie aber ja auch schon erwähnt wurde! ;)

  • Die Beckenständer sind durchaus ok.
    Nicht für ständiges auf-und abbauen, aber für den Proberaum, nicht schlecht.


    (Ich halte generell eigentlich nichts von diesen Billig-Marken und unterstütze lieber Sonor, obwohl diese auch nur in China/Taiwan produzieren.)



    Was aber Hi-Hat und Bassdrum-Maschine angeht solltest du auf jeden Fall mehr ausgeben für z.B. Tama oder Sonor Produkte (natürlich auch gebraucht)

  • Hallo,


    grundsätzlich gilt:
    mit Hausmarken verdient das Haus mehr Geld wie mit Fremdmarken.


    Konkret gilt:
    ich persönlich habe hohe Qualitätsanforderungen, für mich kommen weder Hausmarken, noch einfache Einsteigerprodukte mit Markennamen,
    selbst manche hochgefeierte Markenprodukte, ins Haus. Bei mir findet man nur verlässliche Qualität, oft mit Kompromissen, weil es nichts
    Besseres auf dem Markt gibt, das unschlagbar teuer wäre oder ich es schlichtweg nicht benötige.


    Es kommt immer auf den persönlichen Anspruch an. Für mich müssen Produkte funktionieren, gut aussehen und lange halten, auch wenn sie jeden Tag
    benutzt werden. Und wenn ich sie nicht benutze, dann dürfen sie mich auch nicht stören.
    Viele Qualitätsmerkmale erkennt man nicht auf den ersten Blick, sondern erst mit der Zeit.
    Das hängt dann wiederum davon ab, was man mit der Zeit mit den Produkten so macht.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Historisch betrachtet: früher habe ich ab und an mal Billigware gekauft. Aus der Retrospektive betrachtet fällt mir auf, dass ich diese allesamt wieder abgestoßen habe.
    Dagegen sind Produkte, die ich von Anfang an vollkommen ohne Misstrauen und mit Begeisterung betrachtet habe, hier weitgehend verblieben. Langfristig sind diese Produkte wirtschaftlich billiger.

  • Wie von Pyrphoros schon erwähnt , würde ich bei Millenium nur die 900er Pro-Serie und bei Fame heißt die denk ich CS9000 empfehlen.
    Ich hatte an meinem A-Set von Thomann welche und war zufrieden damit, am E-Drum habe ich die Doppelfußmaschine von Millenium aus der Pro-Serie und das Teil ist für den Preis echt super.


    Gruß
    Stefan 8)


    PS: Hast Du schon einmal den HiHat-Ständer angeschaut?
    http://www.drum-tec.de/drumtec…-stand-two-leg-p-260.html

  • Imo sind die Top-Serien von Millenium (Pro/900) und Fame (Pro 9000) absolut ihr Geld wert.
    Wer nicht täglich auf/abbauen muß, während einer Tour z.B., ist damit gut bedient.
    Ich habe nur so ca. 10 Gigs im Jahr und benutze sowohl Snareständer, Doppelfußmaschine und Beckenständer der oben genannten Serien für mein Live-Set und an den Proberaum-Sets - und bin voll damit zufrieden.
    Für den normalen Hobby-Drummer reichts also allemale.
    Wer viel mehr spielt, ist eh meist auch Endorser für irgendeine Drum-Company ;) :D
    Und das gesparte Geld kann man dann besser in schöne, gute Becken investieren - eigentlich so das Einzige, was man nicht mit Fellen, etc. im Sound pimpen kann.


    P.S. Wer mehr Geld für sein Hobby übrig hat, darf natürlich auch gerne die teurere Markenware kaufen, die kann man dann vllt auch noch zwei Generationen vererben (mitnehmen kann man sie, am Lebensende, ja leider nicht :D )

    2 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Dat is immer so eine Sache mit diesen Hausmarken: Einerseits halte ich die besseren, höheren Serien von Fame und Millenium für durchaus alltagstauglich, wenn man sie pfleglich behandelt und nicht jeden Abend a la Cheap Trick auf- und abbauen muß. Will heißen, als reines Proberaumbesteck sind die Geräte bestens geeignet.


    Aber: Ich habe an meinem Rack drei bessere Fame-Beckenarme hängen und auch ne ganze Zeit ne HiHat-Maschine aus der besseren Millenium-Serie besessen. Nach zweieinhalb Jahren ging die Befestigung vom Top-Becken nicht mehr so recht, der Zug war auch nicht mehr soo doll. Jetzt habe ich eine Sonor der mittleren Preislage, die macht einen langzeitstabileren Eindruck. Bei den Beckenarmen ist der Stiel durch mehrmaliges Auf- und Abhängen (ich bau gerne mal um :rolleyes: ) ziemlich verdellert, außerdem bröselt der Chrom ab. Der Plastikschutz an der Beckenaufnahme ist relativ schnell fertig, obwohl meine Teller fast waagerecht hängen (Keyholegefahr!), und die Beckenfilze sind auch nicht so der Hit. Ich habe auch einen schon recht betagten Sonor-Arm, da bestehen all diese Probleme nicht. Es muß nicht Sonor sein, aber so ein gewisses Maß an Langzeitstabilität läßt sich da schon feststellen. Einen Millenium Sattelhocker habe ich auch, der hat nach einem Jahr zu knarzen und zu wackeln angefangen, gescheit fixieren ließ er sich auch nicht mehr (und nein, ich bin nicht so fett wie Reiner Calmund!). Jetzt habe ich einen Gibraltar, da wackelt nix.


    Wenn du diesen Qualitätsanspruch nicht hast, dann kannst du mit den Fames sicher Freude haben. Aber die Argumentation von Jürgen K kann ich vollends nachvollziehen. Ich bin gerade dabei, mein Set endauszurüsten, mein Rack soll weg, und ich werde mir solides Material holen, das dann auch auf lange Sicht nicht mehr gewechselt werden wird.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

    Einmal editiert, zuletzt von Druffnix ()

  • Ich komme mit der Fame-Hardware im privaten Bereich gut klar, Doppel-Fuma, HiHat und Hocker sind OK, Beckenständer habe ich keine Fame.

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

  • Hi Dr. Haudrauf,

    Imo sind die Top-Serien von Millenium (Pro/900) und Fame (Pro 9000) absolut ihr Geld wert.
    Wer nicht täglich auf/abbauen muß, während einer Tour z.B., ist damit gut bedient.

    ich teile Hammus Einschätzung. Die Fame Pro Fuma ist auch ok. Meine Millenium Pro Beckenständer sind auch ok. Auf Reise darf man aber mit dem Kram nicht gehen wollen. Es reicht zum Hinstellen.


    ABER: Da wo Fame draufsteht ist nicht immer gleich Berühmtes drin: Ich testete mal ein Fame-Mikro, das der letzte Dreck und nicht mal die paar Kröten wert war. Ich hatte auch mal einen "Pro" Snareständer, der nicht mal ein Vierteljahr hielt! Selbst ganz billige Pearl-Teile halten bei mir ewig.



    Natürlich tun 100, 150, 200 Euro für Hardwareteile weh. Dort, wo ich wenig zu hantieren habe, kann ich mir Kompromisse vorstellen. Bei allem, was sich bewegt (Fuma, HH-Maschine und auch der Snareständer wg. unterschiedlicher Höhen und Durchmesser) will ich richtig gutes und durchdachtes Zeug.


    Hardware ist irgendwie nicht sexy. Toll lackierte Kessel - sowas rockt. Ein toller Beckenständer nicht. Auch ein guter Hocker ist dann zu teuer. Wer kriegt schon mit, dass man den Hintern jahrelang auf einen miesen Billighocker packt. Wir Drummer haben das halt Pech, dass wir soviel "Zeug" rund ums Set brauchen.


    Viel Glück bei Deinen Entscheidungen!
    Hajo K

  • Hallo,


    grundsätzlich gilt:
    mit Hausmarken verdient das Haus mehr Geld wie mit Fremdmarken.

    Aha. Dann führe hier doch mal eine diesen Grundsatz belegende Kalkulation durch.


    Die dürfte jedenfalls wesentlich komplexer ausfallen als die unterschwellig transportierte Botschaft: "pro Stück Schrott maximale Gewinnspanne".


    Geld lässt sich auf Dauer in dem Bereich wohl nur verdienen, wenn Preis/Leistung stimmt, ansonsten gerät so ein Unterfangen nämlich eher schnell zum Minusgeschäft. Ich glaube ja, dass die Hausmarken mittlerweile zumindest teilweise durchaus berechtigte Konkurrenz zu den etablierten Marken darstellen und auch entsprechende Konsequenzen verursachen. Das kann in seiner gesamten Tragweite subjektiv durchaus unterschiedlich beurteilt werden. Dem Kunden bietet es zunächst jedenfalls eine weitere, generell kostengünstige und nicht selten mehr als ausreichende Option.

  • Hallo,


    meine Iron Cobra Hi-Hat-Maschine ist auch optisch ein Gedicht.


    Und mein Pearl-Rack muss halten, sonst bin ich tot.


    Wenn Trommeln sexy sein sollen, dann bin ich pervers, ich stehe auf Mädels.*


    Grüße
    Jürgen


    *) Anfragen zwecklos, bin bereits vergeben.


    PS
    Wenn die Häuser mit ihren Hausmarken weniger verdienen würden, dann gäbe es sie nicht
    oder glaubt jemand, dass es sich dabei um altruistische Gaben für arme Musikanten handelt?
    Das sagen die sogar selbst, begründen es allerdings damit, dass der Zwischenhandel wegfalle.

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen K ()

  • Natürlich verdienen die Häuser mit ihren Marken Geld, das ist wohl klar. :rolleyes: Sie würden aber sicher mehr verdienen, wenn sie in gleicher Anzahl die hochpreisigen Konkurrenzartikel verkaufen würden. Da dies aber in der Realität nicht funktioniert, haben sie sich mit Erfolg den "budget-Bereich" erschlossen. Das ist eine Strategie die unter anderem für mehr Unabhängikeit sorgt. Aufmerksames Beobachten des Kundenverhaltens bietet dann natürlich weitere Vorteile.


    Ist ja schön, wenn Dich Deine Iron Cobra so glücklich macht. Anderes so prinzipiell auszuschließen ist dann vielleicht Teil des Fetischs, um im Bild zu bleiben

  • Ich lehne Fame und ähnliche Hausmarken aus Prinzip ab.
    Es ist möglich, dass die Qualität mittlerweile enorm gestiegen ist und die Hardware, sachlich gesehen, eine gleichwertige Alternative zu etablierten Markenprodukten darstellt.
    Die Geschäftsphilosophie, die dahinter steht, finde ich absolut zum Kotzen! Man kennt ja die Horrorgeschichten von 100%iger Missachtung der Umwelt und der Menschenrechte an den Herstellungsorten. Und selbst wenn sich die Situation bessern mag und das sozioökonomische Verantwortungsbewusstsein steigen sollte, geschieht dies nur zu dem Preis des bereits angerichteten Schaden.
    Dass mittlerweile alles aus China kommt, werfe ich hauptsächlich solchen Unternehmen vor, da sie die (m.M.n) vernünftiger handelnden in Zugzwang bringen.
    Und dass diese Einstellung und ein derartiges Vorgehen in unserer globalen Gesellschaft gängige und akzeptierte Normalität wird, will ich nicht unterstützen.


    Das einzige Argument, was meiner Meinung nach für Fame oder Millenium spricht, ist: "Haben! Haben! Haben!" :thumbdown:


    Tur mir Leid, ich musste es einfach mal rauslassen.

    Einmal editiert, zuletzt von R_S_W ()

  • Ich habe in den letzten 23 Jahren (also seit ich trommel) quasi sämtliche Hardwarelinien sämtlicher Hersteller ausprobiert oder sie live, beim Unterrichten oder im Studio benutzt.


    Meine Erkenntnis 1: "Features" sind fast immer sinnlos: Doppelketten, Doppelstreben, Memoryclamps, zig Einstellmöglichkeiten, "schwere Profikonstruktion" usw. Mit diesen Dingen werden künstlich scheinbar unterschiedliche Ansprüche (und Preisklassen) konstruiert, die es in Wirklichkeit nicht gibt.


    Erkenntnis 2: Billighardware funktioniert dort, wo selten auf-, ab- und umgebaut wird. Die feature-beladene Billighardware treibt mich in den Drumschulen, in denen ich unterrichte, regelmässig in den Wahnsinn: Snareständer mit riesiger Standfläche in Kombi mit massiven Doppelstreben ist eine Qual, wenn man umbauen möchte. Dazu kommen oft zu weiche Kugelgelenke, d.h., wenn jemand die Dinger zu fest anzieht, gibt es danach nur noch eine grobe Rasterung, weil der Gummiball perforiert ist.


    Ein Klassiker sind auch Flügelschrauben, die sich nur noch mit Gewalt anziehen und lösen lassen, schnell ausgeschlagene Fuma-Lager und Beckenschrägsteller, die nicht mehr einrasten. Abfallende Gummifüsse, wackelnde Gussverbindungen usw. sehe ich auch täglich.


    Kopfkratzen lösen bei mir auch Snareständer aus, die zwar von Sonor angeboten werden/wurden, deren erste Schrägstellung aber schon zu schräg ist. So ein Modell ist im Grunde nicht benutzbar. Aber immerhin doppelstrebig. :wacko:


    Bei einem Tayekit, welches ich vor ein paar Monaten als Demoware (also de facto neu) von einem Shop gekauft habe, hat JEDES Hardwareteil jetzt eine Macke: Fuma quietscht und bekommt langsam Spiel. Beim Snareständer ist die Verbindung Plastikkugel/Metalldorn wackelig, bei der HH-Maschine hat sich die Platte, die das untere Becken schrägstellen soll, in die darunter liegende Plastikform gegraben. Alle Kugelgelenke sind generell zu weich und haben tiefe Einkerbungen. ABER: alles "professionelle" Hardware mit Doppelstreben, Doppelkette, Bodenplatte, Kugelgelenk.


    Ein Großteil der günstigen Hardware heute ist nicht zu ende konstruiert und schlicht nicht funktional. Aber was will Firma XY machen, wenn sie den Trommler in jahrelanger Kleinarbeit dazu erzogen hat, dass ein Kit nur mit doppelstrebiger HW "professionell" ist. Und gleichzeitig der Satz aus China im Einkauf nur 15 Euro kosten darf...Antwort: sparen.


    Meine HW besteht seit ca. 2 Jahren aus der einstrebigen alten 700er Yamaha Hardware, alle Stative habe ich gebraucht für 35-40 Euro/Stück gekauft. Der 700er Snareständer ist eines der besten Hardwareteile überhaupt: einstrebig-leicht, standfest, stufenlos neigbarer Korb, gute Qualität. Vor zig Jahren bei ebay für 22 Euro ersteigert.


    lg
    max

  • Also ich muss "zugeben", dass ich zur Zeit einen Fame CS4000 für mein Sabian HH Duo 10er Splash verwende^^ ABER: der Ständer taugt absolut. Für 22 öcken ist der wirklich gut. Toll ist auch, dass ein Gegengewicht (abschraubbar) in der Packung dabei liegt (ob mans braucht muss man slber entscheiden;-).
    Ich baue das Set nun nicht ständig ab und auf, aber die einigen Male, bei denen der Fame verwendet wurde, funktionierte er super und auch jetzt sind keine "Ermüdungserscheinungen" zu erkennen. Natürlich ist es Low budget, aber er taugt absolut.

  • Luddies Beitrag kann ich nur zu 100 % zustimmen!
    Genau diese Erfahrungen habe ich aujch gemacht
    und ich komme zum selben Ergebnis.


    "Doppelstrebig" löst bei mir einen Pawlowschen
    Reflex aus: überspringen, weiter blätten, was
    anderes anschauen... Wenn ich mir die Hardware-
    Beschreibungen durchlese bekomme ich meist das
    Gefühl, die wollen, daß wir Drummer mit dem
    Zeuch in den Krieg ziehen.


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

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