mir iss mal die schnur von der gong aufhängung während dem gig gerissen.
hat einfach nur geschäppert und jeder wusste, dass das ding nun liegt
schon mal so richtig verhauen ...?
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also bei mir is ein oder zwei mal die beckenhalterung net fest gewesen und dann sind die runtergedreht und das wars dann . dann hab ich ohne gespielt und dann bis zum ende des songs gewartet um das in ordnung zu bringen .
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Hallo
Der letzte Gig mit meiner Band hatte ich vor 16 Monaten, aber ich weiß noch genau das ich große Probleme hatte die richtige Geschwindigkeit bei einigen Songs zu behalten. Wir spielen sehr schnelle Lieder und dann war ich manchmal zu schnell oder zu langsam.
In wenigen Fällen hab ich auch das Ende oder sonstige Brückenteil verpasst.Am 17. Juli hab ich mit meiner Band den ersten Gig seit langer Zeit. Mal sehen wie es ausgeht! :]
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Krass wars mal bei ner öffentlichen (ca. 250 Leute) Jamsession. Man stellte mir ein uraltes Rogers Kit hin. Bei JEDEM Song verabschiedete sich die Halterung des 1. Toms. Die Session ging zwei Stunden, was ham wir gelacht.
Ansonsten das übliche Unterhosenwechseln nach ner besonders geilen Nummer. Ihr kennt das...
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Was bei mir normalerweise seltenst vorkommt, ist innerhalb einer halben Stunde gleich dreimal passiert: Sticks beim spielen mit Schwung aus der Hand und Richtung Publikum geflogen (der Basser wunderte sich über den Stockschlag in den Rücken). Sticks waren noch unbenutzt und daher glatt; außerdem ich war unkonzentriert. Meine Lektion: Sticks vor Gig immer einspielen und stets Ersatz griffbereit haben.
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Ok, zwar nichts weltbewegendes, aber schon ziemlich nervig! Ich hatte mal son kleinen gig vor ca 400 personen und hatte nich sonderlich viel material dabei, auf jeden fall brach mir, das erste mal während einem gig, mein stick worauf ich schnell auf ein anderes paar wechselte und irgendwie brach dann aber 10 min später auch das 2. paar und ich musste mit 2 verschiedenen sticks fertig-spielen. eben... nix weltbewegendes, aber wenn ich euer zeugs lese, bin ich froh dass es nicht mehr war
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Hey Youngster,
darf ioch fragen was du für einen musikstil mit deiner band spielst? und dann noch welche sticks du benutzt das hört sich ja ehct heftig an
also bye
Andrés -
klar darfste dass
aber ich versprech dir du wirst dich wundern, so wie ich mich gewundert habe!
Es war n ganz normales konzertchen mit irgendeiner big-band, wo wir so zur abwechslung noch ne schnellere latin-nummer einstudiert haben. und ich kanns mir auch jetzt noch nicht erklären warum, denn ich spiele nicht allzu laut, brachen mir während 2 songs die 2 (verschiedenen) sticks
also mir isses heute noch n rätsel und seid dann auch nicht mehr passiert.gruss,
Youngster -
Ich hab letzte Woche vor so einigen Leuten am Ende des Songs noch 2, 3 Achtel auf der Hihat ins Leere gesetzt... Mist.
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also Youngster , danke
aber darf man noch erfahren was für sticks das waren damit du uns alle vor einem fehlkauf bewahren kannst . also ich sehe dieses forumthema erfreut sich größerer beliebtheit
greetz
Andrés -
@Andrés:
Klar hat sich das auf den Sound ausgewirkt. Hat erbärmlich geklungen, und ich hab es dann halt möglichst immer vermieden die Tom zu benutzen -
Gebrochene Sticks, gerissene Felle, durchgetretene Fussmaschinen und dergl. wuerde ich eigentlich nicht unter "so richtig verhauen" einordnen, sondern evtl. eher unter "Unvorhergesehene Showeinlagen". Als solche, und somit als willkommene Abwechslung, werden derartige Vorkommnisse - vorausgesetzt man meistert sie halbwegs souveraen - vom Publikum oft aufgefasst, aehnlich wie 'n Crash beim Autorennen, 'n Artist mit Gleichgewichtsproblemen etc.
Richtig grob verhauen: Breaks wo keine hingehoeren, Anzaehlen im doppelten Tempo, falsche Parts spielen, zu frueh aufhoeren, zu spaet anfangen ... das passiert dauernd und meistens merkts keiner (zum Glueck :D). Ein Pianist, der in letzter Minute zum Gig erscheint, lauter Stuecke ansagt, die er dann doch nicht spielt, Intros einbaut wo keine hingehoeren und sie weglaesst, wo er welche spielen sollte ..
Der "Roadie" (also der beste Kumpel des Gitarristen) kommt leicht angeheitert, dafuer ohne (Miet)Auto zum packen und die Kollegen auf dem Gelaende sind nur dann bereit auszuhelfen, wenn "dieser Knilch", der als einziger'n Fuehrerschein besitzt, auf gar keinen Fall faehrt.
Ein selteneres Vorkommnis: ein stockbesoffener Saenger, der sich an keine vollstaendige Textzeile, geschweige denn an irgendeinen kompletten Ablauf erinnern kann und nur noch irgendwelchen mit Beschimpfungen durchsetzten Bloedsinn ins Mikrophon ruelpst. Da kann man sich nur durchschwitzen und hoffen, dass man seine Gage trotzdem kriegt (was eigenartigerweise sogar der Fall war :D)
Pannen: Teppich vergessen, ein Kollege ist allerdings so freundlich so ne Art wabbligen Bettvorleger dazulassen (ne Decke o.ae.). D.h.: die letzte Strophe wird grundsaetzlich mit "gestrecktem Bein" gespielt, nach jeder Nummer einmal um's Kit gejoggt und alles zusammengeschoben dann beginnt das Spiel von vorn ...
Wenn ich mich recht entsinne, war bei dem Gig auch noch eine unserer Gesangsboxen (Je ein Zwoelfer + 2 Piezos) auf dem Transport verreckt. Die Spule des Tieftoeners war abgerissen, so dass wir des Saal (ca. 180 bis 200 qm) mit einer Box beschallen mussten, was ein paar besser ausgestattete Kollegen, die wir schon zuvor um ihr tolles Equipment (12 Kanal MM-Mixer und zwei "4560" nebst der damals unvermeidlichen Piezo-Leiste) beneidet hatten, jedoch nicht davon abhielt, uns ohne jedes Anzeichen von Sarkasmus oder Ironie zu unserem "geilen Sound" zu beglueckwuenschen ...
Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins: Nachdem wir zwei Tage im Top Ten gespielt und abschliessend voellig groggy die - inzwischen ziemlich umfangreiche - PA verladen haben, merkt der Basser, dass er den Autoschluessel hat stecken lassen und nun nicht in die Karre kommt. Zum Glueck ist die Saengerin gertenschlank und unternimmt es, sich von hinten den Weg durch das PA- Geroedel zu bahnen, was ihr auch gelingt, so dass uns das Entladen erspart bleibt. Nachdem das vollbracht ist latschen alle bis auf den Bassisten, der fahren und den Keyboarder, der sich um die Gage kuemmern muss, zum Hotel um ihre Sachen zu packen und auszuchecken. Eigentlich koennte man nochmal uebernachten, der Veranstalter hat entsprechend gebucht, aber der Bassist will lieber gleich fahren und Mietkosten sparen. Frustriert sind wir sowieso, denn der Gig war ein Vertretungsgig, keine Werbung, der Laden gaehnend leer, die paar Typen, die dennoch da rumhingen, vermittelten mehrheitlich den Eindruck, sie haetten sich bloss in der Tuer geirrt und eigentlich in die hinter dem TT liegende "Ritze" gewollt und Inga Rumpf war garantiert nicht wegen uns da - aber immerhin: ihre Kurz-Visite in der Garderobe eine erfreuliche Begebenheit. War doch "Atlantis" ( nee - "frumpy", oder?) einst der erste "grosse" Akt, den ich live sah - naja fast, wenn man mich und meine damalige Freundin nicht wegen sexueller Ausschweifungen (harmloses Geknutsche) kurz nach Konzertbeginn des Zeltes verwiesen haette
Zwei oder drei Stunden spaeter tauchen die beiden endlich voellig kaputt im Hotel auf: Reifenpanne, Auto zu schwer (oder Werkzeug unter dem Equipment "begraben"??), Entladen, Reifenwechsel, Beladen ... Gefahren wird trotzdem und ich wundere mich noch heute, dass wir am Ende tatsaechlich in Berlin Tempelhof landeten und nicht in irgendeinem Strassengraben an der Transitstrecke .. -
Och nur das übliche
Mir ist auch mal das rechte BD Pedal gerissen.. und weil ich dann davon so verwirrt war hab ich dann nen stick im hohen bogen weggeschmissen irgendwie. Soll sehr lustig ausgesehn haben.
Dann hab ich mir auch oft genug auf die Daumen gehauen.. einmal sogar irgendwie unters kinn... das war auch sehr toll.
beim letzten konzert im harz, hatt ich ein wenig getrunken und mir wurd gesagt dass ich während des spielens ein interview mit nem typen mit ner kamera gemacht hab. das video will ich ja mal haben.
Hilfe. Muss das schlecht sein.
Wenn ich kann, dann poste ich das mal -
Hab Gott sei Dank noch keine Gigs gespielt, da blutiger Anfänger
Aber man kann auch beim Proben allerlei großartiges leisten, ich habs auch schon geschafft mir das Fell einer Tom durchzuhauen... und vor 3 Wochen hats dann mein Crash-Becken erwischt, ich hau da mit einiger Wucht drauf und aufeinmal fliegen ein paar Metallstückchen von der Glocke quer durch den Raum auf meinen Gitarristen zu - das größte so 2cm Durchmesser. Naja, das Becken war auch schon sehr alt und NoName, hab mir jetzt mal bei Commus ein 18er Stagg Furia (Rock) bestellt, soll Freitag ankommen, mal schauen wie das so klingt.
EDIT:
Absent: Das Video will ich sehen -
Gott was kann man hier tränen lachen.Aber irgendwie findet sich jeder selbst wieder.
Das schrägste was mir passiert ist.ist dass meine Bass samt der Toms nach vorne von der Schlagzeugbühne gescheppert ist.
War am ende des letzten Songs vor der PAuse und alle dachten ich spiele jetzt Keith Moon und wäre durchgeknallt.
Shit happens -
Hallo,
imich hat´s mal bei einem Gig rückwärts von der Bühne gehauen. Die Holzbühne war ungefähr 1 mtr hoch. Der Sitz war direkt am Ende der Bühne und ich hackedicht! Ich hab damals echt Glück gehabt, da das in einer Turnhalle war und hinter der Bühne lauter Gummimatten gelegen hatten. Blöd war es für meine Bandkollegen, da die mich auf einmal nicht mehr gesehen und gehöhrt haben, da der Vorhang hinter der Bühne durch den ich geflogen bin ja zugezogen war.
Jetzt bin ich älter und sauf nur noch soviel wie nötig!
Gruß Ray Lover
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Hi,
is mir alles auch schon passiert, oder passiert mir häufiger, (gestern Abend mal wieder einen langsamen Blues viiieeel zu schnell angezählt, dafür das nächste Country-Stück gleich zu langsam zum Ausgleich...) aber folgende Geschichten sind doch auch nett:Auf der Autobahn hält die Polizei unseren Mietlaster an und bringt ihn auf die Waage, zulüssig 3,5 Tonnen, geladen 4,3 Tonnen - seitdem wussten wir, was wir da rumschleppen. Leider mussten dann die zwei Typen im Laster erst einen zweiten Mietwagen besorgen und alles umladen, während wir verzweifelt in der Halle warteten (war dann ein Gig vor 15 Leuten. Toller Tag
Der Keyboarder . eigentlich sonst Müsli-Man, lässt sich von einem Besucher mit Cola-Cognac (IIIIgitttt!!!) abfüllen und spielt dann ein völlig eigenes Programm, war ein rauschendes Fest.......
Na, ja war ein bisschen Off-Topic, aber geht noch, oder?
Drumwolf -
nettes thema, weil: jeder kann kompetent mitreden
so auch ich:
bei meinem allerersten (und zugleich vorletzten :)) auftritt auf nem kirchenjugendtag spielten wir auf einer verwitterten bretterkonstruktion (andere hatten die frechheit, diese als "bühne" zu bezeichnen), die durch ihr schwingungsverhalten mein set komplett zum hüpfen brachte, so dass mir mein standtom einige male quasi gegen den stick in seiner abwärtsbewegung "hüpfte", was mich wiederum arg aus dem konzept brachte (und das bei jedem lied!!!)
--> merke, standfeste bühnen sind schon was feinesbeim selben gig hat mein (sehr) freischwingendes crash beim beherzten draufzimmern die plasteflügelschraube am beckenständer zerlegt und kam mir entgegengeflogen. (wer spielte hier noch scnell nen kreissägeblatt als effektbecken??? --> lebensgefahr:))
und auch immer wieder gern genommen: billige hihatmaschine deren füße luschig angezogen sind und sich darum irgendwann selbständig einfahren, weshalb die maschine dann regelmäßig so 30 cm hin und herschwankt, gar nicht so einfach die dann ohne hinzugucken bei jedem achtel zu erwischen ...
nichtsdestotrotz fühlten wir uns nach diesem auftritt als helden...
viel spaß beim auftreten wünscht,
FAB -
also ich hab irgendwie immer das pech, das mir bei gigs zu 100% irgendwann mal ein stick aus der hand fliegt. sei es, das ich an der hihat hängen bleib oder am rim meines toms wenn ich von der snare auf das tom wechsele.
is meistens nicht so schlimm und man sieht es auch kaum, aber es bringt mich natürlich raus.
einmal jedoch isses mir passiert, das der stick dabei über die halbe bühne geflogen is, weil das ein schneller und kräftiger part eines songs war. und ich trottel hatte natürlich in dem moment keine ersatz sticks nebendran. die lagen nämlich noch in meiner beckentasche im backstagebereich
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Nicht vergessen, nochmal die wichtigste Regel für Gigs: Musiker machen keine Fehler. Nie. Ehrlich!
Nie anmerken lassen, immer drumrum spielen, man kann fast alles als Absicht dastehen lassen.
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