Roland TD-9 oder Td-11

  • Vielleicht noch ein Hinweis: Die neueren TD-Module (z.B. 11 und 15) mit USB2MIDI unterstützen auch den Rücktransport von VSTi zurück zum Modul. Ich komme mit meiner Ausrüstung damit super klar und kann damit z.B. das Metronom und die MP3-Features des TD-11 mit den Sounds von EZDrummer etc. direkt am TD-11 nutzen.


    Wie gut ist das integrierte Interface denn? Oder anders gefragt, wie tief kannst du dann bei dir mit den Puffergrößen/Latenzwerten für die VSTis runter gehen, ohne dass es zu Störungen oder Aussetzern kommt?


    So, da es ja anscheinend Interesse dafür gibt(und ich mich vorm Lernen drücken will :D )
    Hab ich noch mal fix zwei Messungen von meiner Konfiguration gemacht:


    Daumen hoch dafür von mir! Es geht doch nichts über direkte, nachvollziehbare Messwerte. Jetzt wäre vielleicht noch interessant, ob und wie weit die MIDI-Latenz von der Kopfhörerlatenz abweicht.

    Einmal editiert, zuletzt von buff ()

  • Daumen hoch dafür von mir! Es geht doch nichts über direkte, nachvollziehbare Messwerte. Jetzt wäre vielleicht noch interessant, ob und wie weit die MIDI-Latenz von der Kopfhörerlatenz abweicht.


    Hab ich noch mal kurz gemacht, also gemessen wie schnell das Midi-Signal in Cubase im Vergleich zum Kopfhörer-Output vom TD-8 ist.
    Tadaa: 0.5ms schneller als das Roland Modul bis zum (Kopfhörer-)Output.
    Das heißt meine Aussage bestätigt sich wohl, dass das Midi-Interface nicht der entscheidene Punkt bei der Latenz ist...
    Das gilt jetzt zwar nur für den optimalen Fall, dass nur eine Note durch das Interface muss, aber auch bei 3 Noten(ist wohl so der durchschnittlich maximale Fall) wird sich da glaub ich nicht gewaltig was ändern.


    Resumee: Wer das Latenz-maximum erreichen will braucht einen sau schnellen Prozessor und eine Soundkarte, deren Treiber extrem optimiert ist...


    Gruß
    Philipp

  • Ich kanns nur noch mal sagen, selbst wenn deine Einstellung, Roland nicht zu unterstützen löblich ist. Meine (auf Erfahrung beruhende) Empfehlung ist ein älteres Roland Modul in der Bucht zu erstehen, und dann modular aufzurüsten.
    Ich sag Roland Modul deswegen, weil du damit die besten Triggerergebnisse bekommst. Also wenn das Pad in Ordnung ist, und du immer gleich laut spielst, bleibt es auch gleich laut, und wird nicht leiser oder lauter, wie es bei anderen Modulen, die ich angetestet habe, der Fall war.
    Wenn du's geschickt anstellst, kommst du günstiger als mit so ner Komplettlösung weg, und kannst direkt zu Top-Komponenten greifen. Meine Empfehlung war ja Drum-tec(damit unterstützt du Roland nicht, und die sind noch mal ein Ticken besser als die Roland-Sachen, vor allem natürlich vom Handling bzw. der Spielbarkeit). Die Trommeln hab ich nicht nur wegen dem Look empfohlen.
    Wenn du handwerklich was drauf, und Spass an der Sache hast, ist DIY das Mittel zur Wahl. Ich hab vielleicht insgesamt(Also Modul, Trommeln, und Cymbals miteingerechnet) 1600€ ausgegeben(der meiste Teil ging in die teuren Roland Cymbals und Hi-hat).
    Trommeln(2 Bass-Drums, Snare und 4 Toms) haben mich vielleicht insgesamt 600 € gekostet. Für den Preis kriegst du gerade mal 1.2 Roland top-Meshhead-Pads, und ich behaupte mal dass meine Pads sogar besser sind(vom Spielgefühl her sowieso, da ich akkustische Größen habe)
    Du kannst sogar noch ein gutes Stück günstiger wegkommen wenn du die Toms zersägst(Also aus einer Tom 2 Pads bauen). Ich hab das nicht gemacht, weil ich auch was für die Augen haben muss :whistling: .


    Aber wie gesagt selbst wenn du nicht bauen möchtest, oder dir einfach die Möglichkeiten fehlen, fang mit den Grundsachen an(Bass-Drum, Hi-Hat und Snare), und steig direkt in die Topsachen ein, denn sonst kaufst du nach einer Zeit sicher was neues/besseres.


    Ach und zum Modul, nochmal, das beste (P/L mäßig) für Superior Drummer ist m.E. das TD-12. bei Sachen darunter, kannst du eigentlich auch ein TD-3 oder TD-4 nehmen, wenn dir die Inputs reichen. Beim Triggering besteht da kein so großer Unterschied mehr zum nächsten(TD9), wie der Sprung zum TD12(da Positional Sensing vorhanden ist etc.)


    Gruß
    Philipp

    2 Mal editiert, zuletzt von phanaton ()

  • Mir kommt es vor als ob die Modulbauweiße viiiiel teurer ist:
    Ich habe jetzt ein Td-12 Modul für 619€ gefunden. Dann hätte ich das Modul und mehr nicht.
    Ich bräuchte aber noch:
    3-4 Becken (eins halt HiHat)
    1 Snare
    2-3 Toms
    DoFuMa

  • Du hast nach guten Einsteiger-Oberklassen-Sets gefragt, wenn es von Roland seien darf(und der Preis relativ egal wäre), wäre es ein Roland TD-30 oder ein Drum-tec pro geworden :D.


    Jetzt mal ehrlich, du kannst das TD-12 nicht mit einem TD-15 Modul vergleichen, und schon gar nicht mit einem TD-11, aber gerade in dieser Preisklasse spielt dieses Modul. Es ist aber m.E. DAS Modul für Superior Drummer, wenn man nicht zufällig 7 Toms 10 Crashes etc. braucht...


    Ansonsten, hab ich doch Alternativen genannt, das TD-4 ist kein schlechtes Modul und das TD-3 reicht vielleicht auch schon für deine Anwendungen, drunter würde ich nicht gehen... (Hihat-"Stufenlosigkeit" geht dann meistens verloren)


    Es lohnt sich einfach gute Komponenten zu holen(unter Meshhead würde ich auch nicht mehr gehen wollen...)
    Wenn's dir natürlich egal ist auf Gummi rumzuklöppeln, dann kannst du dir auch die super-günstigen Millenium Teile kaufen... Vielleicht bin ich auch einfach mittlerweile zu verwöhnt von "Oberklasse"-Edrums (kann man das eigentlich sein bei der jetzigen Auswahl?)


    Aber nochmal die Grundkomponenten(Bass, Snare, Hihat) sollten gut sein, sonst vergeht einem schnell wieder die Laune am e-drummen.
    Also um etwa bei deinem Budget zu bleiben:
    Meine Empfehlung, wenn dir Gummi auf den Toms egal ist:
    TD4/TD3(wenn du gut bist, unter 200 €)
    Bass-Drum: Etwas mit Mesh, also entweder die Drum-tec Ableger(günstigstes 419, okay ist schon ein Happen, ich wäre für DIY, ansonsten such halt ein bisschen, ich hab mich direkt für DIY entschieden, daher kann ich dort nicht so mit Erfahrung protzen)
    Snare: Roland empfehle ich hier einfach mal nicht, denn 459 € für so'n Snarepad ist unverschämt... also Drum-tec diabolo 12" (249)
    HiHat: Vh11...(300€)
    Naja Cymbals halt (Ich hab die besten von Roland, aber Yamaha werden auch immer empfohlen, da würde ich mich mal umschauen...)
    Dann ein hübsches Rack dazu (ich hab das drum-tec Racksystem Comfort Plus bin recht zufrieden, ich weiß nicht obs sich gut für Live eignet, aber das ist glaub ich nicht gefragt, ein drum-tec E-Drum-Rack PDR-5001 wäre sicher auch gut, vielleicht besser für dich geeignet, und man würde sich Snare-Ständer sparen...)
    Da für mich Gummi = Gummi gilt :D, würde ich die günstigsten Stereo Pads von Thomann/Milenium nehmen 29/33€ pro Pad, viel Spass(ich hab ihn mit Gummi-pads nicht)...
    Naja und ein wenig Hardware wirst du ja wohl selbst finden... Die Fußmaschine ist bei deinem Yamaha ja auch nicht dabei, also käme noch HiHat-Ständer dazu
    Kurz mal geschaut, neu kommst du wohl nicht so günstig davon, (E-drummen ist einfach teuer...) Wenn du viel von dem Zeug gebraucht kaufst, sollte das Budget gut passen...
    Aber wenn dir Toms bzw. ein Komplettsystem für den Anfang so wichtig ist, dann wäre wohl das (mit Ausnahme von Gummi-Pads) meine(eigentlich nicht, da ich nach wie vor zu DIY tendiere) Konfiguration...


    Gruß

  • Vielleicht noch ein Hinweis: Die neueren TD-Module (z.B. 11 und 15) mit USB2MIDI unterstützen auch den Rücktransport von VSTi zurück zum Modul. Ich komme mit meiner Ausrüstung damit super klar und kann damit z.B. das Metronom und die MP3-Features des TD-11 mit den Sounds von EZDrummer etc. direkt am TD-11 nutzen.

    Also das kann ich so absolut bestätigen, bei mir mit Reaper und Addictive Drums. :thumbup:
    Das zwar im Moment nur als free Version, aber läuft echt super und man braucht nicht erst ein Interface.


    Gruß
    Stefan

  • Vielleicht noch ein Hinweis: Die neueren TD-Module (z.B. 11 und 15) mit USB2MIDI unterstützen auch den Rücktransport von VSTi zurück zum Modul. Ich komme mit meiner Ausrüstung damit super klar und kann damit z.B. das Metronom und die MP3-Features des TD-11 mit den Sounds von EZDrummer etc. direkt am TD-11 nutzen.


    Wie gut ist das integrierte Interface denn? Oder anders gefragt, wie tief kannst du dann bei dir mit den Puffergrößen/Latenzwerten für die VSTis runter gehen, ohne dass es zu Störungen oder Aussetzern kommt?


    Ich schließe mich der Frage von buff an Dicker Bub an: Welche Buffer Size Settings sind in den TD-11/15/30 USB Treiberprogrammen möglich? Laut der "Readme" Datei unterstützen diese Treiber sogar das ASIO Protokoll. Allerdings werden dort bezüglich der möglichen Buffer Size Settings keine konkreten Zahlen genannt.


    Jedenfalls gilt es festzuhalten, dass die Module TD-11/15 und das TD-30 Modul jeweils auch ein einfaches ASIO kompatibles Stereo In/Out Audio-Interface vorweisen können. Und zur meiner Schande muss ich hiermit eingestehen, dass mir das bisher entgangen ist. Die Frage dabei wäre jetzt nur inwieweit das auch von vorteilhaften Nutzen wäre:


    1. Sollten die Treiber entsprechend gut programmiert sein um kleinste Latenzen ermöglichen zu können (Einen aktuellen Rechner vorausgesetzt) und 2. Sind die Onboard Kopfhörerverstärker der Module nicht gerade mit einem großzügigen Headroom ausgestattet. Das sind jedenfalls meine Erfahrungswerte mit Modulgeräten. Bevorzugt man es schön "satt"" auf dem Ohr, bräuchte man dann doch wieder ein weiteres (analoges) Audiogerät. (guter Kopfhörerverstärker usw.) Nur so ein paar Gedanken dazu.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Ich muss Euch leider enttäuschen: ich nehme überhaupt keine Einstellungen vor - und weiß noch nicht mal, wo sie sind.


    Ich habe (siehe Signatur) SD 2.3 und EZDrummer auf einem uralten MacBook 1,1 laufen. Dafür habe ich die Roland-Treiber installiert und das war's. Ich übe mit dem Set nur und nutze daher an dem Rechner kein Aufnahmeprogramm etc.


    Wenn mir einer einen Tipp gibt, ob ich in MacOS gleichwohl irgendwo etwas mit Latenzen regeln/sehen kann, dann bitte ich um einen Hinweis.


    Ich kann nur feststellen, dass ich keine Latenzen feststellen kann. Sorry.

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!


  • Hab ich noch mal kurz gemacht, also gemessen wie schnell das Midi-Signal in Cubase im Vergleich zum Kopfhörer-Output vom TD-8 ist.
    Tadaa: 0.5ms schneller als das Roland Modul bis zum (Kopfhörer-)Output.


    Kannst du dazu noch kurz die genaue Messmethode erklären bzw. was du wie verkabelt hast? Mit einem ~47kOhm-Widerstand dazwischen kann man die Datenleitung des Midikabels übrigens auch super mit der Soundkarte verbinden und so das Midisignal aufnehmen. Hat bei mir jedenfalls immer funktioniert - vorsichtshalber natürlich Nachahmung auf eigene Gefahr.


    Die Latenzen für den Transport über das langsame Midikabel sind natürlich nicht gigantisch, aber wie ich finde durchaus in einer Größenordnung, dass ein Wegfall nicht uninteressant wäre.


    Der Vollständigkeit halber kann man auch nochmal die Latenzen von Midi-Interfaces ansprechen, die durch den USB-Standard bei mindestens 0,125ms (USB 2.0 Hi-Speed) bzw. 1ms (USB 1.1) liegen. Eigentlich fast vernachlässigbar, aber je nach Interface- und Treiberqualität kann es auch einiges mehr sein.
    Ein schlechtes Beispiel sind hier z.B. "Class Compliant" Midi-Interfaces, also die, die keine speziellen Treiber brauchen. Aus irgendwelchen Gründen ist dafür im USB-Standard offenbar der Bulk-Modus für Transfers vorgegeben, der überhaupt keine halbwegs vorhersehbaren Latenzwerte zulässt, und für zeitkritische Anwendungen total ungeeignet ist.


    Wenn mir einer einen Tipp gibt, ob ich in MacOS gleichwohl irgendwo etwas mit Latenzen regeln/sehen kann, dann bitte ich um einen Hinweis.


    Benutzt du Toontrack Solo? Da müsste es im Optionsmenü unter Audio einen Punkt für die Latenzeinstellungen geben. Die Puffergröße nach und nach niedriger einstellen, und das Programm jeweils am besten neu starten und dann ausprobieren, ob es Störungen oder Aussetzer gibt. Wenn ja, dann die Puffergröße wieder auf den nächsthöheren Wert stellen, und du hast die geringste mit deinem PC mögliche Latenz.


    Afterburner benutzt sein Modul doch auch als Interface, vielleicht kann er auch nochmal seine Latenzwerte posten?

  • Ich hab da nicht viel gemacht, lediglich eine Midi-Spur aufgenommen, also das was von meinem Modul über das Midi-Interface ankommt, und parallel dazu den Kopfhörer-Output vom Modul abgenommen.


    Kannst du dazu noch kurz die genaue Messmethode erklären bzw. was du wie verkabelt hast? Mit einem ~47kOhm-Widerstand dazwischen kann man die Datenleitung des Midikabels übrigens auch super mit der Soundkarte verbinden und so das Midisignal aufnehmen. Hat bei mir jedenfalls immer funktioniert - vorsichtshalber natürlich Nachahmung auf eigene Gefahr.


    Da fehlt mir gerade mein Elektronik-Equipment für(bin gerade umgezogen, und es liegt noch einiges im Haus meiner Eltern...)
    Werd ich vielleicht noch mal nachholen, dann weiß man genau was für Latenzen zumindest bei meinem Midi-Interface entstehen, aber ich glaub trotzdem, dass es ein verschwindend geringer Wert wird, bzw. meine Messmethode da nicht mehr ausreicht(und dann behaupte ich einfach mal das der Wert irrelevant wird)


    Der Vollständigkeit halber kann man auch nochmal die Latenzen von Midi-Interfaces ansprechen, die durch den USB-Standard bei mindestens 0,125ms (USB 2.0 Hi-Speed) bzw. 1ms (USB 1.1) liegen. Eigentlich fast vernachlässigbar, aber je nach Interface- und Treiberqualität kann es auch einiges mehr sein.


    Wie kommst du darauf? Alleine wenn das Interface ordentlich konstruiert ist, und die Umwandlung von Midi in USB in Hardware erfolgt, sollte das Ganze extrem schnell gehen, also jetzt von der reinen Midi-Übertragung abgesehen. 480MBit/s bei USB2, selbst wenn jede Menge "Junk" übertragen wird(ich kenne mich mit dem USB Protokoll jetzt nicht im Detail aus), ich sag jetzt einfach mal 100byte pro Note sollte da maximal so ne Latenz von 0.002 ms entstehen(also jetzt reine Übertragung).
    Wie der Treiber im PC damit umgeht ist natürlich noch mal ne andere Sache, wenn der Treiber schlecht geschrieben ist(mit den Bulk-Treibern kenn ich mich jetzt nicht aus) kann da natürlich noch mal ne Latenz entstehen. Aber ich glaub die Umwandlung von Midi zu USB kann man absolut vernachlässigen.
    Korrigier mich wenn ich falsch liege.


    Edit: So hab jetzt noch mal kurz nachgeschaut bei Bulk-Transfer werden bei USB2 standardmäßig 512 Byte übertragen, aber groß ändert das nichts an meiner Aussage, dann sind es vielleicht 0.02 ms. Das ist aber immer noch viel zu kurz um Relevanz zu haben.


    Gruß
    Philipp

    2 Mal editiert, zuletzt von phanaton ()


  • Wie kommst du darauf? Alleine wenn das Interface ordentlich konstruiert ist, und die Umwandlung von Midi in USB in Hardware erfolgt, sollte das Ganze extrem schnell gehen, also jetzt von der reinen Midi-Übertragung abgesehen. 480MBit/s bei USB2, selbst wenn jede Menge "Junk" übertragen wird(ich kenne mich mit dem USB Protokoll jetzt nicht im Detail aus), ich sag jetzt einfach mal 100byte pro Note sollte da maximal so ne Latenz von 0.002 ms entstehen(also jetzt reine Übertragung).


    Die Datenübertragung an sich geht auch schnell. Aber bei USB werden alle Transfers vom Host gesteuert, also vom Computer. Die Geräte selber können von sich aus nicht einfach Daten losschicken wann sie wollen. Die Geräte teilen dem Host vielmehr mit, in welchem Zeitabstand er bei ihnen nach neuen Daten fragen bzw. neue Daten abholen soll. Die Mindestwerte für diese Zeitabstände sind die o.g. 125µs und 1ms.

  • Alles klar wieder ein Stück schlauer...
    Wäre es denn nicht möglich im Treiber schon zu konfigurieren, dass er häufiger fragt ob's "was neues" gibt?
    Oder ist das quasi ein per Hardware fix geregelter Wert?
    (Ich glaub wir rutschen langsam in Richtung Off-Topic...)


    Gruß
    Philipp

  • Ich denk mal ein wenig Recherche ist angesagt, von RME hört man ja immer, dass die Treiber grundsolide sind, ansonsten einfach mal ein wenig googeln. Das Thema der Audiolatenz zum Ausgang interessiert ja nicht nur uns Schlagzeuger, es wird ja noch viel interessanter wenn man parallel viele Spuren ausgeben möchte und dann im Worst Case je Spur einen(oder mehrere) Prozessor-hungrigen Vst-Effekt(e) hat. Da ist unser Anwendungsfall echt harmlos (1-Midi-Spur mit VSTi).
    Aber wie gesagt wenn du das nötige Kleingeld hast ist RME sicher keine schlechte Wahl...

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