Können das die größeren Module (Roland TD-10, TD-12, ...)?

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    Also scheinen die Bell-Probleme auch beim CY-13R noch zu bestehen? Falls das wirklich so ist, dann ist das ziemlich erschütternd. Das Pad ist ja relativ neu, und die Probleme von CY-12R/C und CY-15R eigentlich altbekannt. Als Abhilfe gibt es die bekannten Bastellösungen, aber dafür muss man die verklebte Gummifläche ablösen, womit sich bestimmt nicht jeder anfreunden kann.


    Kannst Du mir sagen, wo ich dazu was finde? Das könnte für mich eher was sein als das Löten an den Yamaha-Pads ... Ansonsten habe ich jetzt auch einen kleinen Bereich an der Bell entdeckt, einen Streifen von vielleicht 1 cm Breite, auf dem die Bell besser anspricht. Aber das kann´s ja nicht sein ...

  • In diesem Video sieht man ganz gut, was zu tun ist: http://www.youtube.com/watch?v=a5F7NdtlkAQ8. Statt Isolierband zu nehmen, kann man auch die dort verlinkte Schablone auf Overheadfolie drucken, wenn sie auch beim CY-13R passt. Es gab dazu auch mal mehrere bebilderte Anleitungen, aber die Links sind wohl tot. Hier hat jemand eine davon als doc gespeichert: http://vdrums.com/forum/showth…71ded&p=232032#post232032 (die rabiate Lösung auf dem Bild am Anfang des Threads hätte ich mal ignoriert).


    Das ist jedenfalls die weithin anerkannte Maßnahme, aber manche berichten, dass die Kuppe auch ohne die Bastelei nach ein paar Wochen Weichklopfen besser funktioniert. Andere Lösungen gibt es auch, beispielsweise hier mit Unterlegscheiben: Roland CY-15 Bell Problem


    Such sonst einfach mal nach "CY-12R/C" oder "CY-15R" und "Bell", dazu findet man echt ne Menge hier im Forum oder über Google.

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    Such sonst einfach mal nach "CY-12R/C" oder "CY-15R" und "Bell", dazu findet man echt ne Menge hier im Forum oder über Google.


    Im vdrums-Forum ist mir leider keine Anmeldung möglich. "an administrator has banned your email-adress", sowas hatte ich noch nie. Bisher kam keine Reaktion auf meine Anfrage.


    Aber es gibt ja die youtube Videos. Leider muss ich sagen: Roland hat vom CY-12R/C und CY-15R noch einen Schritt nach hinten gemacht. Mäßig gute Produkte zu hohen Preisen waren das zuvor auch schon, und jetzt haben sie auch noch den Zugang verschlechtert, um selbst was daran zu verbessern. Die Gummioberfläche ist nicht (nur?) verklebt, sondern rundherum festgeklemmt, eingepresst. Ich sehe so kaum eine Chance, das Gummi zu entfernen, und gar keine Chance, es dann wieder auf´s Pad zu bringen ...

  • Wenn ich mich richtig erinnere, kannte das "originale" TD-12 auch nur wenige Hi-Hat-Stufen, spätestens seit dem Update auf 1.1 ist die Hi-Hat aber relativ fein abgestuft. Aus dem FD-8 konnte man glaube ich noch mehr rausholen, wenn man im Modul einfach trotzdem eine VH-11 als Controller einstellt. Beide Controller sind intern im Prinzip nichts anderes als Potentiometer.
    Bei der Anschlagstärke fallen eigentlich auch keine Stufen auf, ich denke da wird der volle Dynamikbereich von 1-128 ausgenutzt.
    Was genau erwartest du bei den Becken an "realistischerem Spielgefühl"? Bei der Anzahl der Zonen gibt es keinen Unterschied zum TD-4, das kann ja auch drei Zonen am Ride, auch wenn man dafür ein Crash opfern muss. Das Ride hat bei TD-10 und TD-12 halt nur zusätzlich noch die Positionserkennung.

    ich weiss gar nicht ob mein modul das update hat. ich habs gebraucht von drum tec. hier in dem video hab ich meinem schlagzeugspezl der sich auch ein e-drum kaufen will auf die schnelle mal die orginal eingestellten hh und snare positions sounds demonstriert.
    https://vimeo.com/62818015
    ich persönlich finde das dass hh viele stufen hat. mir fehlen eher die zonen. ich hätt gern das beim hh auch die glocke anders klingt aber mit den geschlossenen und geöffneten übergängen bin ich eigentlich zufrieden. bei der snare hab ich erst vor kurzem entdeckt das sie doch anders klingt wenn man ring und mesh gleichzeitig ideal trifft. die zwei zonen mit aussen und mitte find ich auf jedenfall notwendig damit man spass beim spielen hat.

  • Ein Alesis Trigger I/O habe ich jetzt da und würde es gerne bald mal damit anstelle des TD-4 Moduls versuchen.


    Jetzt heißt es ja immer, dass die Gesamtlatenz bei Verwendung eines Audio-Interfaces geringer sei als bei Verwendung eines MIDI to USB-Kabels. Muss es dazu eigentlich ein "richtiges" Audio-Interfaces mit MIDI-Buchsen sein (Presonus, Focusrite, RME, ...) oder würde auch ein solches MIDI-Interface was bringen: EMU XMIDI 2x2 oder MOTU Fastlane USB?

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