nicht noch ein beginner Thread (suche E-Drum)

  • Zitat

    Was meint ihr denn: Kann ein ordentliches selbsgebautes Pad mit internen trigger mit einem Orginal Roland Pad mithalten?

    Auf jeden Fall. Mit dem schon erwähnten Triggereinbausatz von recycle-drums für knapp 40,-€ + Befestigung, machst du nichts falsch und der Einbau ist wirklich einfach zu bewerkstelligen.
    Habe ich in meiner 14" Basix Snare eingebaut. Positional sensing funktioniert einwandfrei (Modul TD 10/TDW 1).
    Hatte erst eine Roland 125 Snare für unverschämte 350,-€. Nach dem direktem Vergleich mit meiner DIY Snare habe ich die Roland Snare verkauft.
    Für die Toms reichen auch die Triggersätze mit Triggerkegel von r-drums die ich z.B. auf zurechtgesägte Aluprofile vom Baumarkt aufgeklebt habe die mit kleinen Winkeln an der Böckchenverschraubung befestigt sind. Steht in keinster Weise bei der Bespielbarkeit hinter den Roland Pads.
    Auch für die Bassdrum (bei mir 20") reicht ein einfacher Triggerkegel welchen ich an einem etwas längeren stabilen Metallwinkel (Baumarkt) aufgeklebt habe der an der unteren Böckchenverschraubung befestigt ist. Das Ergebnis ist verblüffend - sehr genaues triggern bei geringer Lärmentwicklung (einlagiges T-drum Mesh Head) und ziemlich authentisches Spielgefühl bei nicht zu straff gespanntem Fell.


    Also, DIY ist bei etwas Geschick nicht schlechter als Roland und in der Regel besser wie die Billigheimer von Millenium usw.


    Lese dir hierzu den ein oder anderen Thread durch, ist viel Interesantes dabei.


    Grüße

  • Der beste Tip für 90% deiner Fragen: Fahr zu drum-tec und lass Dich dort beraten.

    +1


    Fragen stellen - das gehört zum Forum. Die komplette Produktberatung (inkl. Dinge, die man auf der Herstellerwebsite finden kann) muss nicht sein.
    Ein Besuch bei drum-tec macht nicht nur Spaß, sondern auch eine ganze Ecke schlauer. Stimme auch afterburner zu: Am Ende kommen wir doch alle mit unseren persönlichen Geschmäckern.

  • Ist ja nicht so das wir nicht helfen wollen, aber ein bisschen selbst suchen hat noch keinen umgebracht. :D


    Wenn es jetzt losgeht mit DIY kann das sehr lange werden, da Du ja dann bestimmt wissen willst welche Trigger die besseren sind, wo man die am besten wie hin baut oder wo wir die Piezos kaufen u.s.w. :whistling:

    :) Das weiß ich zum größten Teil dank dieses Superforum und seiner kompetenten nutzer schon. Es dauert nur bis man findet was man sucht...


    Klar ist das alles durcheinander aber so tauchen die Fragen nun mal auf ...

    Ein Besuch bei drum-tec macht nicht nur Spaß, sondern auch eine ganze Ecke schlauer. Stimme auch afterburner zu: Am Ende kommen wir doch alle mit unseren persönlichen Geschmäckern.

    Wenn da nicht Faktor Zeit wäre, außerdem sagen die mir warscheinlich eher weniger wie ich ein normales Becken in ein vollwertiges E-cymbal mit 3 zonen und chocke mache.
    Das Frage ich mich z.Z. nämlich noch ;)


    Ich bin jetzt mit meinen Überlegungen soweit das ich selbst Basteln werde. Als Modul wird ein TD15 herhalten. Kessel werden komplett selbst gemacht, trigger eventuell von r-drums. (Hoffe das lohnt sich). Hihat soll eine VH 11 werden weil kompliziert zum selbst bauen und die anderen Becken würde ich gerne selbst machen, wegen spielgefühl und Optik.
    Was ich dazu schon gelesen habe ist der "Baubericht von akkue39" da ist aber nicht wirklich erklärt wie die zwei nötigen Schalter angebracht und verkabelt wurden.


    Das passt Thematisch zu dem Thread "stealth-drums-erfahrungen-mit-beckenumbau"



    Ich kann hier irgendwie nicht verlinken ?!

  • Zitat

    Wenn da nicht Faktor Zeit wäre, außerdem sagen die mir warscheinlich eher weniger wie ich ein normales Becken in ein vollwertiges E-cymbal mit 3 zonen und chocke mache.
    Das Frage ich mich z.Z. nämlich noch


    Ganz ehrlich, wenn du etwas haben möchtest, was nachher mit professionellen Lösungen vergleichbar ist, würde ich mir die DIY-Geschichte bei Cymbals aus dem Kopf schlagen. Pads - DIY super Sache mit großer Erfolgsaussicht, aber Cymbals habe ich mittlerweile auch von dem allseits geliebten Hersteller Roland.
    Ich will dich nicht vollständig von der Idee abbringen, im Gegenteil für eine vergleichbare Lösung zu den Top-Cymbals von Roland wäre ich sehr angetan( da diese auch preislich immerhin schon an die Mittel-Oberklasse Cymbals der akkustischen Sets reichen).
    Ich habe schon einiges ausprobiert, mehr oder weniger erfolgsaussichtsreich, aber was Lautsärke, gleichzeitig gutes Triggerverhalten und Langlebigkeit angeht, bin ich leider trotz allem bei den Roland-Cymbals gelandet.
    Nur mit quasi keiner/kaum vorhandener DIY-Erfahrung und keiner springenden Idee zu den Cymbals würde ich das erst mal sein lassen.
    Aber vielleicht kommt das ja, wenn du dir die Pads baust, man weiß ja nie ;).


    Edit:
    Ich würde statt dem TD-15 ein TD-12 in der Bucht ersteigern, das ist zwar ein Vorgängermodell, aber technisch hat sich da eh quasi nichts getan, und da du eh (ich prophezeie es jetzt einfach mal ;) ) irgendwann auf einen VST-Sampler(á la SD2) umsteigst, zählt auch nicht mehr das Argument "SUPERnatural"-Sounds.
    Ansonsten ist es einfach technisch besser(Positional Sensing unter anderem), und höchst vermutlich günstiger als das TD-15.


    Gruß
    Philipp

    2 Mal editiert, zuletzt von phanaton ()

  • Was die Becken betrifft sehe es genauso wie Phanaton. Richtig gute DIY Becken sind nicht einfach herzustellen und erfordern ein paar ausgesuchte Materialien. Das Problem ist weniger das triggern sondern das dämpfen der Anschlaglautstärke auf ein vernünftiges Maß ohne Einbußen in der Anschlagsempfindlichkeit zu haben.
    Daran scheitert ja sogar mancher Hersteller, siehe Surge/Alesis Becken. Sind einfach viel zu laut und für den Hausgebrauch nicht zu empfehlen.
    Eine preiswertere Alternative zu den total überteuerten Roland Cymbals sind die PCY-155 Yamaha Becken. Kleiner Nachteil, es funktionieren an Roland Modulen nur 2 Zonen. Für Crashs ziemlich unerheblich und für das Ride eine Sache mit der ich leben kann. Crash ich mein Ride halt nicht am Beckenrand (statt dessen ist da nochmals die Glocke). Habe an meinem Set 5 Stück davon im Einsatz.


    Für die 900,-€ die ein neues TD 15 Modul kostet bekommst du zur Zeit ein gebrauchtes TD 20, welches bis vor kurzem noch das Topmodul von Roland war.
    Laß dich nicht von der Namensgebung täuschen. Das TD 12 ist das Modul direkt unter dem TD 20 und ebenfalls ein "Oberklassemodul".
    Das neue TD 15 ist nur von der Bezeichnung her der Nachfolger des TD 12. In Wirklichkeit ist es lediglich das neue Mittelklassemodul von Roland, entsprechend etwa dem TD 9. Einen Nachfolger des TD 12 gibt`s momentan noch nicht. Dies müßte eine abgespeckte Version des TD 30 sein.
    Auch mein Rat wäre ein gebrauchtes TD 12 (oder TD 10/TDW 1, ist zwar schon älter aber auch nicht so schlecht) welches momentan schon für 550,-€ zu haben ist.


    Grüße

  • Nach langjähriger Bastelerfahrung kann ich heute für mich folgendes Fazit ziehen:
    DIY lohnt sich bei den Kesseln, egal ob r-drums, recycle-drums, DDT o.a.
    Bei Becken nur eingeschränkt, wie oben schon geschrieben ist das Problem die Dämpfung und damit die Empfindlichkeit.
    HHat und Ride würde ich nur kaufen. Diese zwei Systeme sind neben der Snare elementar wichtig und müssen zuverlässig funktionieren.


    Bei den Becken kann man, wenn das Set nur zum üben genutzt wird, auf die Millenium Becken zurück greifen.
    Wenn man das öfters Set Live nutzt, würde ich nur noch Markenartikel empfehlen.

  • Richtig gute DIY Becken sind nicht einfach herzustellen und erfordern ein paar ausgesuchte Materialien. Das Problem ist weniger das triggern sondern das dämpfen der Anschlaglautstärke auf ein vernünftiges Maß ohne Einbußen in der Anschlagsempfindlichkeit zu haben.

    Ich dachte da an eine Lösung wie es bei den GEN 16 ist. Die sind zwar nicht ganz leise aber schon ein ganzes Stück leiser. Das würde ich gerne mal ausprobieren, allerdings ist mir schleierhaft wie das mit den trigger und Schaltern bei ECymbals funktioniert. (die GEN16 sind ja akkustisch) Klar, ein Piezo und zwei Schalter, einer für die Bell und einer für den Rand. Aber wie das dann A. verkabelt wird und B. so funktioniert das wenn ich den Rand anschlage der Schalter auslöst ist mir unklar.


    Auch mein Rat wäre ein gebrauchtes TD 12 (oder TD 10/TDW 1, ist zwar schon älter aber auch nicht so schlecht) welches momentan schon für 550,-€ zu haben ist.

    Hmm, an das TD12 habe ich auch schon gedacht, ebefalls an die Lösung mit superior drummer 2. Eigentlich würde ich DANN gerne ganz auf ein klassisches Modul verzichten und über einen Trigger2Midi direkt in die Software gehen. Allerdings gibt es ein solches Interface ja nicht was zumindest 99% funktioniert (Alesis I/O wird hier ja oft verwendet)


    Das TD 12 konnte ich noch nicht Probieren das TD 15 hat mich ziemlich überzeugt weil die Sounds echt "fetzig" waren. Habt ihr schon mal direkt verglichen?



    Ansonsten ist es einfach technisch besser(Positional Sensing unter anderem), und höchst vermutlich günstiger als das TD-15.

    Das sind zwei gute Argumente, zugegeben. Was beim TD12 fehlt ist die möglichkeit via USB Songs zum üben abzuspielen. Wie machst du das mit dem TD12?
    Hat das TD 12 ein Metronom ? Das TD20 habe ich bisher noch nicht günstiger als 1400 € gesehen.

  • Ich dachte da an eine Lösung wie es bei den GEN 16 ist. Die sind zwar nicht ganz leise aber schon ein ganzes Stück leiser. Das würde ich gerne mal ausprobieren, allerdings ist mir schleierhaft wie das mit den trigger und Schaltern bei ECymbals funktioniert. (die GEN16 sind ja akkustisch) Klar, ein Piezo und zwei Schalter, einer für die Bell und einer für den Rand. Aber wie das dann A. verkabelt wird und B. so funktioniert das wenn ich den Rand anschlage der Schalter auslöst ist mir unklar.

    Oh man, das kann ja noch lustig werden, du hast dich da ja wohl auch noch nicht eingelesen wie die Teile funzen oder?


    Du willst was bauen, hast keine Ahnung wie das geht und willst jetzt von uns wieder alles wissen damit du nicht suchen musst :evil: .
    Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber gewöhn dir doch bitte mal an erst vernünftig zu recherchieren und dann bei offenen Fragen dann diese zu stellen.
    Klar muss man oft lange suchen, die Fragen anders formulieren und viel lesen, aber das macht der Großteil der Leute hier auch.
    Ich suche manchmal erst bei Google um auf die richtige Fragestellung zu kommen, irgendwie geht das schon immer.


    Die GEN 16 wirst du so schnell nicht nachbauen, die werden mit Mikrofon abgenommen und da brauchst du noch diese Box dazu, ohne dieses Teil kannst du mit den Becken nichts anfangen. Die Teile kannst du nicht einfach an ein "normales" Modul hängen.
    Siehe hier, war ganz einfach zu finden:


    Zildjian Gen 16 - Becken in E-Drum-Setup integrierbar ?


    Bei den anderen Herstellern gibt es die Beschaltung der Piezos im Netz ganz einfach bei Google eintippen und ausdrucken, dauert nicht so lange wie du gebraucht hast das hier zu schreiben. :whistling:


    Also viel Spaß noch beim suchen :thumbup:


    Gruß
    Stefan 8)

  • Oh man, das kann ja noch lustig werden, du hast dich da ja wohl auch noch nicht eingelesen wie die Teile funzen oder?


    Du willst was bauen, hast keine Ahnung wie das geht und willst jetzt von uns wieder alles wissen damit du nicht suchen musst :evil: .
    Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber gewöhn dir doch bitte mal an erst vernünftig zu recherchieren und dann bei offenen Fragen dann diese zu stellen.

    :evil: hättest du den Thread aufmerksam durchgelesen dann wäre dir das aufgefallen:


    Richtig gute DIY Becken sind nicht einfach herzustellen und erfordern ein paar ausgesuchte Materialien. Das Problem ist weniger das triggern sondern das dämpfen der Anschlaglautstärke auf ein vernünftiges Maß ohne Einbußen in der Anschlagsempfindlichkeit zu haben.
    Ich dachte da an eine Lösung wie es bei den GEN 16 ist. Die sind zwar nicht ganz leise aber schon ein ganzes Stück leiser. Das würde ich gerne mal ausprobieren, allerdings ist mir schleierhaft wie das mit den trigger und Schaltern bei ECymbals funktioniert. (die GEN16 sind ja akkustisch) Klar, ein Piezo und zwei Schalter, einer für die Bell und einer für den Rand. Aber wie das dann A. verkabelt wird und B. so funktioniert das wenn ich den Rand anschlage der Schalter auslöst ist mir unklar.

    Bis jetzt habe ich die Beschaltung der Becken noch nicht gefunden, sorry.
    Wie dem auch sei klar suche ich, du hättest es ja auch einfacher machen können in dem du einfach den Link teilst :P

  • z.B.


    http://www.hellfiredrums.com/w…TRS-PiezoSwitchwiring.jpg


    http://edrum.for.free.fr/stati…eithRPiezoRimDetector.jpg


    sogar hier im Forum von Rolidrummi:


    http://www.drummerforum.de/for…m/photo-6902-d713f90a.jpg





    oder einen Splitter:


    http://edrum.for.free.fr/stati…ures/KeithRInSplitter.jpg


    Und grad mal knapp vier Minuten gesucht, aber auch nur so lange weil mein Chef gerade durch ist.


    Gruß
    Stefan


    Man da war ich wohl etwas zu langsam, aber Hajo K das ist genau das was ich meine. :S

  • Die Keith Raper Schaltung ist für Yamaha entwickelt. Mit Roland hat sie, meines Wissens, noch nie funktioniert. An meinem Yamaha war sie auch nur sehr unzuverlässig. In beiden Varianten.

  • Gibt es jemanden hier im Forum, der die KR-Schaltung zur Zufriedenheit einsetzen und nutzen konnte?
    Ein ordentlich funktionierendes DiY-Becken habe ich auch noch nicht gesehen hier.
    Auf unseren E.Drummertreffen gab es ebenfalls maximal Baustellen zu sehen.
    Ich wünsche Dir Glück bei Deinen Bemühungen :)

  • So ich bin jetzt Lichtjahre weiter und habe mir meine Snare schon fertig gebaut :) Bilder gibts hier.


    Um nicht noch einen Thread starten zu müssen eine Frage:


    Hat jemand schon mal versucht eine Software wie EZ Drummer, Addictive Drums, SuperiorDrummer etc. mit Touchscreen zu bedienen? Ich meine jetzt damit nicht alles mit dem Touchscreen zu machen. Aber mal schnell die Lautstärke verändern oder ein anderes Kit wählen während dem Livebetrieb?


    Da graut es mich nämlich wenn ich an Maus und Tastatur denke.
    Für die Feineinstellungen zu Hause kann man das ja machen, aber Live mit der Maus hantieren ist komisch.


    Wie macht ihr das ???

  • Jepp, meine Wenigkeit. :P


    Und zwar mit Hilfe eines kompakten 10" Touchscreen Monitors wie Diesen. Für oben besagte einfache Aufgaben geht das sehr gut ohne Maus und Tastatur. Allerdings ist gerade die komplexe SD Mixeroberfläche mit den vielfältigen Routingmöglichkeiten nicht für einen Touchbetrieb optimiert. Dazu sind die virtuellen Schaltflächen, Regler und Fader bis jetzt noch zu klein skaliert. SD ist als PlugIn konzipiert und unterstützt leider noch keinen Vollbildmodus mit optimierter Touchscreen Oberfläche. Das sollte sich tunlichst ändern. Dafür hat man aber mit diesem leistungsfähigen Mischer ein mächtiges Mixertool zur Verfügung, von dem selbst TD-30 Modul Besitzer nur von träumen können. (Auch einer der Gründe, warum gute virtuelle Instrumente tausendmal realistischer klingen können als bisherige Modultechniken)


    Wie so ein gutes Touchscreen System als effektives Bedienfeld gerade im DAW Betrieb aussehen könnte, habe ich hier in diesem Zusammenhang schon öfters gepostet.


    The Dragon Midi Controller


    Leider hat die Windows Welt den aktuellen (kompakten) Touchscreen Hype a la iPad/iPhone komplett verschlafen! Ich hoffe das wird sich nun schlagartig ändern. Ein leichtes mobiles Gerät mit einer guten Touchscreen Oberfläche und dafür optimierter Software, welches dann in Leistungsbereichen der Core i5/7 Prozessorklasse arbeiten kann, lässt mir jetzt schon das Wasser in dem Mund zusammen laufen. Dagegen sollten dann derzeitige iPad Gerätschaften ziemlich "altbacken" aussehen. Das scheinen mir keine schlechten Aussichten zu sein wie ich finde.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Bin gerade aktuell auf der Suche nach einem Tablet mit Dual Core Prozessor und ein vollwertiges Windows 8 Betriebssystem weil ich so etwas beruflich leider benötige.


    Dabei bin ich auf das hier aufmerksam geworden:


    http://www.cyberport.de/?DEEP=…I_NhoX5mrYCFQQYzQod8EkAqg



    Sicher die Leistungsdaten sind noch relativ bescheiden, aber ein Schritt in eine verheisungsvolle Entwicklung. Auch das Microsoft Surface Pro beobachte ich schon sehr aufmerksam.


    Grüße
    Peter

  • Und zwar mit Hilfe eines kompakten 10" Touchscreen Monitors wie Diesen. Für oben besagte einfache Aufgaben geht das sehr gut ohne Maus und Tastatur.

    Super, aber ist 10" nicht arg klein?
    Ich habe das Glück das ich hier noch ein 17" Touchscreen rumliegen habe. Der ist zwar nich so ag präzise aber schön groß :) FÜR SD, was hier im Foum ja sehr beliebt ist gibt es ja leider keine Demo sonst könnte ich das mal austesten.


    Noch eine andere Frage:
    Was nutzt du denn für eine Soundkarte um die Sounds möglichst ohne verluste aus dem PC zu bekommen?
    Ich suche etwas preiswertes für am besten PCIe.

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