wenn nicht mal das drum-alien einen schönen sound hinbekommt, was soll ich dann machen?? gut, es ist ein video aus den 80ern, aber das entschuldigt nicht alles. man sieht ja schon, wie sich auch ihm aus ekel alle haare ausftellen, hihi. nee, im ernst, ich beschäftige mich jetzt mal mit dem sennheiser... danke für euere meinungen!
clipmikros im kessel?
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Klingt heute auch nicht besser...
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moin,hier mal aus den 80igern von der May EA CD.Es bestätigt aber nur die Tendenz aus dem Bozzio Video,je grösser die Kessel werden um so deutlicher der Effekt.Lg
http://soundcloud.com/lonesomewolf-1/vorstellung
http://soundcloud.com/lonesomewolf-1/intro
http://soundcloud.com/lonesomewolf-1/set-up
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Also bei den Floortoms find ich das in allen Beispielen kaum zu ertragen...
Aber die kleineren Toms finde ich gerade bei Stephen Perkins echt OK... Kein Mördersustain, aber ein kompaktes Signal, dass ich mir in Livesituationen gut vorstellen könnte. Und damit lässt sich doch eigentlich ein super Kompromiss finden; die Mikrophone, die den "cleanen" Look stören, sind doch meist die der Hängetoms. Für Live also die May-Micing-System Methode und im Studio interessiert es eh keinen, wie's aussieht. Und an den Floortoms und Snare weiterhin konventionelles Material, stört optisch keinen, sieht eh keiner.
Und in der Bassdrum sind Mikrofone ja eh gang und gebe...
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Wir haben das Thema May Mikros bzw. auch noch allgemeienr "interne Mimkrofonierung" hier alle paar Schaltjahre . Ich selbst nutzte das May-System mit Ev-Mikros in den frühen Neunzigern. Hatte dann später unzählige Experimente (manche davon schon fast absurd) mit vielen anderen intern montierten Mikrofonen durchgeführt.
Kernfazitl aller Experiemente:
Die Mitten müssen brutalst abgesenkt werden. Man sollte eine sehr gut differenzierende Klangregelung am Mischpult haben. Aber selbst dann birgt das Prinzip diverse nicht gerade leicht zu handelnde Kompromissbereitchaften von S eiten des Drummers.Natürlich ist die Signaltrennung der Trommeln ZUNÄCHST viel besser. Natürlich erhält man mitunter einen höllisch hohen Pegel wenn die Mikros je nach Kesselteife zwangsläufig nur wenige Millimeter/Zentimeter vom Fell bzw. je nach Halterung sogar sehr nahe an der MItte!!!! des Fells (also nahe an dem Aufschlagpunkt der Stocktips) entfernt sind.
Viielleicht kann amn es konstruktiv (und weniegr negativistisch) so sagen:
Je mehr man dieses System einsetzt... umso besser sollten (qualitativ) die Overheads sein - und umso mehr sollten die Overheads zum Drumsound ingesamt "hinzugefahren" werden.Das reduziert/konterkariert dann aber faktisch wieder den Signaltrennungs-Nutzen der bei diesen Systemen ja oft ins Feld geführt wird.
Läßt man die Overheads eher eine subtile Rolle spielen wird selbst bei massiver Klangregelung der Sound schnell sehr "künstlich", "unecht", zuweilen auch "seltsam". Das kann auch gefallen. Nur denke ich sind es nicht viele Drummer des Erdballs die das klanglich so optimal finden bzw.. klanglich favorisieren würden.
"umso größer die Kessel umso deutlicher der Effekt" würde ich als 11.Gebot nicht kategorisch gelten lassen. Vielleicht verstehe ich es aber auch falsch und es war ganz anders gemeint . Denn gerade bei der Bass ist der Sound noch am ehesten akzeptabel bzw. entspricht! unseren Hörerwartungen da im Rock-, Pop-, Funk-, Punk- der letzten Dekaden fast immer das Hauptsignal der Bass von Innen dfes Kessels oder zuimindest vom Mikro in das Resoloch hineinragend aufgezeichent wird.
Kleinere Toms hingegen nehmen viel auch per se als perkussiver wahr. Insofern stören sich vielelicht auch hier nicht die Zuhörer wenn es durch Intern-Mikrofonierung auch noch irgendwie perkussiv und anschlagsdiminiert klingt.
Gleichwohl halte ich das Experimentieren dieses Verfahrens für jeden Drummer mit gewissem Freitzeitpotential für sinnvoll und irre lehrreich. Man lernt unglaublich viel über Kesselresonanzen (bzw. noch genauer: auch die mannigfaltigen Reflektionen im Innern des Kessels) - und "erfährt" akustisch von "Dingen", die man niemals vprher über seine Trommel wußte. Wirklich! Ohne Witz.
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Äh jau ,ich meinte die Floortoms.Allerdings denke ich das die Bassdrum mit Resoloch gespielt wurde und so der Effekt abgemildert wird.Also genau meine ich bei geschlossenem System mehr Kesselanteil zu hören.Eben Kesselreflektionen wie du ja auch meinst.Lg
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Auch bei geschlossener Bassdrum (und Mikrokabel durch das "Kessel-Luftausgleichsloch" geführt, es ist somit nicht mal das Luftloch frei) ist oftmals ein recht guter von innen mikrofonierter Sound erzielbar... der vielen Hörerfahrungen von Tonträger nahe kommt und nicht im entferntesten so "verstörend" klingt wie bei innenmikrofonierten Toms. Deswegen tue ich mich mit der"Faustregel als Gesetz "je größer umso extremer" etwas schwer
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