Wie viele bereits gesagt haben...hol dir einen Proberaum Rechner am besten mit Firewire!
So habe ich mit meiner Band bei nem Kumpel in Berlin in seinem Studio auch aufgenommen und das ohne die geringsten Latenzprobleme
Wie viele bereits gesagt haben...hol dir einen Proberaum Rechner am besten mit Firewire!
So habe ich mit meiner Band bei nem Kumpel in Berlin in seinem Studio auch aufgenommen und das ohne die geringsten Latenzprobleme
notebook wollte ich auf qualität setzen und das hp probook 4740s mit i7 und 8gb nehmen
ssd hab ich auch eine die ich einbauen werde.
oh mann die entscheidung welches interface ist echt schwer.
hab ich da was falsch verstanden? wenn ich adat anschliesse hab ich dann nicht zb 8 kanäle mehr die der angesteckte preamp hat? die man auch alle einzeln bearbeiten kann?
Ein normaler PC mit i7 und 8 GB wird in der Regel dennoch schneller und günstiger sein.
Wenn du mal ADAT nachgeschlagen hättest oder bei den Soundkarten die du in Erwägung ziehst, hättest du herausgefunden das man mit ADAT 8 x 24 bit bis 48 kHz übertragen kann. 4 x 24 bit bis 96 kHz oder 2x 24 bit bis 192 kHz.
ich habe ja selber auch einen desktop pc der einen i7 und 8 gb hat.. nur den behalte ich zuhause und will den auch nicht hin und herschleppen.
das notebook kauft sich eig meine schwester, die den lange haben soll. und fürs Wochenende dürfte ich mir den dann ausleihen. also coe i7 und so
ich glaub ich werd schon klarkommen mit usb
Ein älterer, aber gepflegter Desktop Rechner (max. 5-6 Jahre) für um die 200€ würde es fürs Recording ganz sicher auch tun. Firewire Karte rein und gut ist. Fürs Recording braucht man weder einen Quad Core noch mehr als 2GB RAM. Viel wichtiger ist, dass ne gängige und aufgeräumte Festplatte drin ist, um sowohl das Recording als auch das Playback von 10 oder mehr Spuren flüssig zu bewerkstelligen.
Viel RAM wird - aufs Recording / Mixing bezogen - vor allem beim Arbeiten mit größeren Bibliotheken, Synthesizern, Effektsektionen etc. wichtig und viel CPU Power in erster Linie beim Rendern. Aber solang du nur Audiodateien renderst ist letzteres auch nicht wirklich der Rede wert.
Du machst es imo einfach komplizierter als es ist. Wenn du schon nen i7 mit 8GB daheim stehen hast, wozu dann noch ein großkalibriges Notebook besorgen? Bei Notebooks gehts auch um Akkulaufzeit und ein stimmiges Gesamtpaket, nicht nur maximale CPU Leistung. Was macht deine Schwester denn dann mit dem Teil, für das sie aus nem Quad Core nen merkbaren Geschwindigkeitsvorteil ziehen würde?
Wenn du noch etwas Zeit hast: Focusrite Scarlett 18i20
Entspricht dem 40Pro, hat aber USB.
Oha ! Das sieht ja mal wirklich interessant aus. Ich glaube das wird mein nächstes Interface. Wann soll das denn rauskommen ?
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, soll es im März auf den Markt kommen.
Ich würde selber auch nicht mehr auf Teufel komm raus auf FF setzen. Das stirbt aus. Dass USB wunderbar funktioniert zeigt RME deutlich. Bei Focusrite bin ich da auch sehr zuversichtlich.
ja klingt gut dieses teil..
aber ist da focusrite so viel besser als focusrite? auf die usb version bezogen..
weil beim saffire 40 pro ist ja anscheinend auch eine latenz zu vermerken..
Wie gesagt, sobald Du Digitaltechnik verwendest, hast Du immer Latenz. Die Frage ist nur, wie groß sie ist.
So lange die Signale nur über den internen Matrixmixer gehen, ist die Latenz vernachlässigbar gering. Das wird bei beiden Focusrites (und allen anderen ernstzunehmenden Interfaces) so sein, egal ob Firewire oder USB -- die werden in dem Fall ja nicht benutzt. Über Latenz musst Du dir erst Gedanken machen, wenn Du "in Echtzeit" Signale in den PC, über die DAW und Plugins usw. und dann wieder zurück ans Interface routest, oder wenn Du in mehreren Takes aufnimmst (dann muss die Latenz kompensiert werden, die meisten DAWs machen das für Dich, wenn nicht, musst Du ggf. die Spuren in der DAW entsprechend verschieben).
Edith stellt klar, wer da was kompensiert.
Also ich habe letztens unser Demo mit 'ner 8-Kanal-USB Karte aufgenommen: einem Zoom R16, angeschlossen an ein HP8430 (Core Duo, 2GHz). Sowohl 8-Spur-Aufnahme als auch "Punch in" liefen damit ohne Probleme.
ZitatTaugt ein USB Interface was? Latenzen?
Also die hinterher eingespielten Spuren (Gitarre, Bass, Gesang) passten zum Schlagzeug, Latenz habe ich da keine festgestellt. "Echtzeit"-Anwendungen benutze ich nicht (s.u.).
ZitatIch habe mich jetzt entschlossen ein interface + 4 Mikrofone zu kaufen um aufzunehmen und vl wenn es möglch ist damit monitoring zum üben zu betreiben.
8 Kanäle halte auch ich für sinnvoller, obwohl ich gerade das Schlagzeug nur mit 3 Mics aufnehme. Dafür hängen aber noch 2x Gesang, Bass und Gitarre mit an der Karre (Mitschnitte im Proberaum halt). Man kann nie genug Kanäle haben, irgendwas ist ja immer.
Zitatnur habe ich festgestellt, dass die wenigsten notebooks firewire haben und expresscardslots...
Es gibt m.M.n. genug Notebooks mit FW. Muß man halt mal 5 Minuten im Internet suchen, dann findet man davon auch reichlich. Sind halt nur nicht die 399-Euro-Teile vom Saturn-Markt Media.
Zitatdrum wollte ich fragen ob die usb interfaces eine geringe latenz haben und diese auch brauchbar sind fürs monitoring.
Ich verstehe nicht ganz was du mit "Monitoring" meinst? Ich mache das so: Mackie Pult mit 8 Mikrofon-Eingängen für Gesang. Der geht dann auf die PA bzw. die Bühnenmonitore. Parallel dazu habe ich ein 8-Kanal-Aufnahmegerät am laufen (besagtes Zoom) zum Aufzeichnen der Signale. Vom Mackie gehen dann eben 2 Leitungen (Gesang) noch mit ins Aufnahmegerät, der Rest (Amps, Drum-Mikros) klemmt direkt am Zoom. Wer etwas Geld übrig hat kann sich da aber auch gleich ein (teureres?!) Mischpult kaufen, da gibt es welche die schon FW oder USB integriert haben. Da sollte man aber ein bisschen aufpassen, einige, gerade auf dem USB-Sektor, liefern da gerne nur die Summe statt die einzelnen Kanäle.
Latenz brauche ich dazu nicht zu wissen, denn ich nehme nur auf. Ich persönlich halte auch nichts davon, Signale quasi in Echtzeit auf dem PC zu bearbeiten und dann wieder auf die PA zu jagen, da würde ich lieber die paar Hundert euro für 'n Line-6 oder so was ausgeben, da gibt es Live weniger Stress. Mein Laptop schmiert ab und an ab, oder die Platte ist voll, oder das defragmentieren startet gerade... Bei meinem Pod X3 (Modelling-Amp/Effektgerät) habe ich solche Probleme nicht. Witzigerweise habe ich da auch Glück gehabt, dass ich den (X3) sogar (noch) als VST-Instrument benutzen kann, d.h. ich kann 'ne cleane Gitarrenspur aufnehmen und den Pod dann als Modelling-Amp benutzen. Habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.
Zitatsollte in richtung rock und für die anderen projekte auch metal gehen der sound. Beim bass daher vielleicht auch ein audix d6 oder sennheiser 902
Ich habe gerade 2 Sennheiser 902 als Leihgabe, schöne Teile. Ansonsten würde ich für Metal mal empfehlen ein paar billige Piezos von Ih-Bay zu holen und damit zu experimentieren, gerade an der Bassdrum. Ich hab hier auch noch 'ne 8-Kanal-Schlagzeugaufnahme mir 2 Piezo-Kanälen rumliegen, die will ich die Tage mal hochladen. Für metallenen "Klacker"-Sound sind die Dinger m.M.n. nicht schlecht (mit ein bisschen EQ-Gekurbel).
weil beim saffire 40 pro ist ja anscheinend auch eine latenz zu vermerken..
Bernie, nu lass mal gut sein. Irgendwas ist immer. Sich (als Amateur!) beim Pro40 noch irgendwie verrückt zu machen ist ... nicht zielführend. Für "unsere" Anwendungen ist das Ding mehr als top. Besser geht immer (für das entsprechende Geld).
Grüße vom Pro40-Nutzer
Hajo
Ich verstehe nicht ganz was du mit "Monitoring" meinst?
Er meint damit die Möglichkeit, zwei Signale gleichzeitig - und eben ohne störende Verzögerungen - zu hören: a) Den Sound von bereits aufgenommenen Tracks der DAW und b) seinen aktuell einzuspielenden Sound. Einige Interfaces liefern nur "Monitoring" (also das hören der aktuelle einzuspielenden Mucke) über den Umweg der DAW ... mit den entsprechenden Verzögerungen. Die besseren Interfaces haben dann "direct monitoring" und fertig ist die Laube.
Grüße
Hajo
Aha, also das was ich auch darunter verstanden habe.
Da ist m.M.n aber eher ein Mischpult angesagt, z.B. [thomannsuche nach mischpult + firewire], den unter dem Begriff "USB Interface" verstehe ich vorallem: das Interface von analogem Signal in den PC, sprich: ein Aufnahmegerät, kein Mischer.
Ansonsten würde ich für Metal mal empfehlen ein paar billige Piezos von Ih-Bay zu holen und damit zu experimentieren, gerade an der Bassdrum. Ich hab hier auch noch 'ne 8-Kanal-Schlagzeugaufnahme mir 2 Piezo-Kanälen rumliegen, die will ich die Tage mal hochladen. Für metallenen "Klacker"-Sound sind die Dinger m.M.n. nicht schlecht (mit ein bisschen EQ-Gekurbel).
Meinst Du Triggermikros, analog abgenommen? Interessante Idee...
Eigentlich haben alle einen entsprechenden Regler in dem man die Signale vom Rechner (bspw. Playback) mit den Signalen, die von den Mikros kommen (Input) mischen kann. Ist ein einfacher Balance-Regler.
Damit hat man i.d.R. die meisten Aufnahmesituationen zur allgemeinen Zufriedenheit abgedeckt. Hierbei entsteht null Latenz, da das Signal der Mikros nicht erst durch den Rechner gejagt wird, bevor es ausgegeben wird.
Die Lautstärke der einzelnen Eingangskanäle kann man aber nicht einstellen. Das kann manchmal doof sein, weil einem dann evtl. die BD oder was weiß ich zu laut/ zu leise ist.
Aktuellere oder besser ausgestattete Interfaces verfügen über einen Matrixmixer. Hier können dann die Eingangssignale und die Signale vom Rechner untereinander Kanal für Kanal abgemischt werden, und das sogar individuell für mehrere Monitorwege (daher Matrix). Das wiederum ebenfalls Latenzfrei.
Latenzen entstehen nur dann, wenn das Eingangssignal in den Rechner geschickt, mit entsprechenden Effekten bearbeitet, und gleich wieder auf den Monitor gegeben werden soll.
Bei E-Drum-Lösungen ist das oftmals der Fall. Bei einem A-Schlagzeug kann der Großteil der Drummer mit ihrem eigenen Natursound leben
Von Mischpultlösungen halte ich persönlich nicht all zuviel, da man entweder ein Mischpult für Proberaum- oder Livesound benötigt und dann i.d.R kein Interface. Oder man nimmt auf, dann braucht man aber kein Mischpult.
Grüße Marcus
Für Homerecording braucht man kein Mischpult, wenn man keine externen Pre-Amps nutzen will.
Die Diskussion wird langsam lächerlich. 5 Dutzend Beiträge um zu klären, welches Interface besser ist ... die hier diskutierten Interfaces bieten alle ein gewisses Standardlevel, mit dem man prima arbeiten kann. Wir haben auch ein Pro24 (Pro40 mit weniger Eingängen) und es gibt weitaus wichtigeres und problembehafteteres beim Homerecording als ein solides Interfaces. Investier die Zeit doch lieber in das Ansammeln von wichtigem Know How, der Suche nach den passenden Mikrofonen und vor allem die Praxis ... ohne praktische Einarbeitung in die DAW Software, Mikrofonpositionen durchtesten, Raumpositionen durchtesten und versuchen alles so zusammen zu mixen, dass es nach was klingt bringt dir das beste Interface nix.
Die triftigen Unterschiede von bspw. einem Pro40 zu vielfach teureren Interfaces wirst du als Einsteiger 100%ig nicht merken. Weder bei der Qualität der Pre-Amps, des eigentlichen Interfaces oder irgendeiner Latenz.
Bei Amateuraufnahmen schmälern für gewöhnlich so viele weitere Faktoren den Sound, dass die Interface Diskussion wirklich lächerlich ist. Minderwertige Mikros, schlechte Mikrofonausrichtung, schlecht geeigneter Raum, billiges Drum Equipment oder mangelnde Stimmfähigkeiten und natürlich die Ermangelung der nötigen Mixing Kenntnisse. Um richtig gut klingende Songs mixen bedarf es nicht nur professioneller Hilfsmittel (mit Reaper geht das nicht wirklich gut) sondern auch einer ganzen Stange Know How, das man sich nicht von heute auf morgen aneignen kann.
@m-tree:
Das mag ja alles sein, was du da schreibst. Für ein problemloses Arbeiten und um sich diese von dir genannten Kentnisse aneignen zu können ist es einfach besser gut funktionierende Hardware zu besitzen. Sonst macht das auf Dauer keinen Spass und man schmeißt es hin.
Lächerlich ist diese Diskussion mit nichten, oder kaufst du auch immer und alles ohne zu hinterfragen? Dass man mit Reaper nicht mixen kann halte ich für totalen Schwachsinn.
Mit Reaper kann man mixen. Hab damit mehrere Sachen gemixt, die auf YT zusammen knapp 20.000 Klicks haben. Aber es gibt halt Grenzen. Bei kompletten Songs hörts dann eben einfach auf.
Gut funktionierendes Equipment zu besitzen ist natürlich eine Grundvoraussetzung. Aber die hier angesprochenen Interfaces im 400-500€ Bereich sind alle grundsolide und für sein Vorhaben völlig ausreichend. Die Diskussion darum, welches der Interfaces dieser Preisklasse besser geeignet für ihn ist, wenn er nicht mal von nem 3-fach teureren wirklich Unterschiede hören / wahrnehmen wird, ist einfach absurd.
Bevor hier was durcheinandergebracht wird: der Themenersteller sprach eben auch vom Monitoring in der Form, dass das Aufgenommene eben auch (zeitgleich?!) Laut wiedergegeben werden soll, und da halte ich persönlich die Variante mit Mischpult sinniger als irgendwas in den PC zu schieben, zu verarbeiten und dann wieder auszugeben.
Achtung: das ist natürlich meine persönliche Meinung!
Genau so wie ich die Idee für Blödsinn halte, seinen Laptop auf die Bühne mitzubringen und da dann in Echtzeit irgendwelche Sprerenzchen zu machen. Das hatte ich schonmal mit einer Band durch, da war die Idee, die Bassdrum (muss ja ganz fett klingen) mit (m)einem TD-3 in das Laptop (per Midi-auf-USB-Adapter), damit Addictive Drums ansteuern und die ach so tolle AD-Bassdrum dann auf die PA ausgeben...
Warum man wg. des Sounds nicht eine Bassdrum aus dem TD3 genommen hat ist mir irgendwie nicht klar, und auf jeden Fall wurde das 2x versucht, ging beides Mal in die Hose (beim zweiten Mal übrigens, weil da vom Trommler schlichtweg kein passendes Audiokabel zum Konzert mitgebracht hatte ), und beim dritten mal habe ich das TD3 dann gleich zuhause gelassen.
@Themenersteller: vielleicht überlegst du dir erstmal genau was du willst/brauchst? Ich hab so den Eindruck, dass du um das Drumrum wenig Ahnung hast und gar nicht so genau weißt was du eigentlich willst:
ZitatAlles anzeigendrum wollte ich fragen ob die usb interfaces eine geringe latenz haben und diese auch brauchbar sind fürs monitoring.
und allgemein die nachteile von usb gegenüber firewire.
Mikrofone möchte ich das Sm57, Bass: Beta52a und Overheads so um die 150, ka welche
sollte in richtung rock und für die anderen projekte auch metal gehen der sound. Beim bass daher vielleicht auch ein audix d6 oder sennheiser 902
...und da ist dann vielleicht die geringe USB-Latenz hinter völlig egal, weil das gekaufte Equipment hinterher vielleicht gar nicht das umsetzen kannst was du dir so vorstellst?
nils: jep. Piezos aufs Fell kleben und als Mikrofon zweckentfremden. Was Bass und Gitarre kann, kann dem Trommler doch nur recht und billig sein...
Bevor hier was durcheinandergebracht wird: der Themenersteller sprach eben auch vom Monitoring in der Form, dass das Aufgenommene eben auch (zeitgleich?!) Laut wiedergegeben werden soll, und da halte ich persönlich die Variante mit Mischpult sinniger als irgendwas in den PC zu schieben, zu verarbeiten und dann wieder auszugeben.
Du weißt weder wie gebräuchliche Interfaces funktionieren, noch was ein DSP ist und Hajo Ks Beiträge hast du auch nicht verstanden. Er hat nämlich schon versucht dir das zu erklären.
Den integrierten DSP in "normalen" Interfaces (wie z.B. dem pro40) kann man über eine Software über den Rechner steuern. Das Monitoring als solches, das quasi das aufgenommene direkt wiedergibt, verlässt das Interface nicht. Es wird im DSP in Echtzeit so berechnet, wie man es über die Software gerne hätte und dann zusammen wieder ausgegeben. Dazu kann man dann ein Playback Signal der DAW (Aufnahmeprogramm, z.B. Reaper) dazumischen. Sei es nur ein Klick oder eben Pilotspuren / Ghosttracks oder sonst was.
Das ganze geht beinahe latenzfrei und "prinzipiell" wie im Studio - ganz ohne Mischpult.
Zitat von floschAchtung: das ist natürlich meine persönliche Meinung!
Das ist keine Meinung, das ist einfach keine Ahnung ... sorry.
EDIT
Ich hab mit oben beschriebener Monitoring Methode mit Interfaces dieser "Klasse" schon einige Songs eingespielt und herumexperimentiert. Gegenüber dem "richtigen" Monitoring im Studio, das dann wirklich übers Pult geht, konnte ich keine Nachteile feststellen.
Und noch eine Ergänzung zur Erklärung: Die aufgenommenen Signale werden quasi "aufgeteilt". Zum einen gehen sie direkt den FW / USB Anschluss in den Rechner bzw. die DAW und zum anderen gehen sie in den DSP, wo sie entsprechend der Controlsoftware Einstellungen (die auch nix weiter als ein kleines digitales Mischpult ist) als Monitormix wieder ausgegeben werden.
Bei besseren Interfaces (wie den Focusrite "Pro"s generell z.B.) gibts sogar mehrere Monitorausgänge ... beim 24er kann man sich 3 getrennte Stereomixe bzw. 4 Monomixe und einen Stereomix erstellen. Liveaufnahmen mit einzeln angepasstem Monitoring wären damit also sogar auch möglich - wie im Studio eben.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!