Wo war noch einmal gleich der Firmensitz des Weltmarktführers? Also die verantwortlichen Personen für etwa ein halbes Jahr lang vorübergehend in engste Wohnraumbereiche zwangsumgesiedelt - am besten nach Tokio. Und bei realistischen Wohnraumbedingungen diese Herrschaften mal von Grund auf Neu entsprechende Produkte entwickeln lassen. Ich wäre - zunächst einmal in Sachen Lärmbelästigungen im Wohnraumbereich - sehr interessiert daran, wie solche Produkte dann letztendlich aussehen würden.
Schließlich sind die weltweiten E-Drum Freizeit/Hobbyanwender das Ganze Kaufpotential des Marktführers. Gerade bei so einem platzsparenden Konzept - welches dann auch für diese Zielgruppe ausgerichtet sein sollte - darf man Tritt/Schall hemmende und damit praxisbezogene Entwicklungen für den Hausgebrauch erwarten.
In dem Zusammenhang würde ich mal behaupten dass:
Erstens: in Tokyotichen Plattenbauten erstens wesentlich mehr E-Drums per 1000m² aufgestellt sind als in jeder Deutschen Metropole.
Und Zweitens: Die Trittschallfrage da etwas entspannter behandelt wird.
@ hajo-ojah:
Danke für Deinen kleinen Bericht und viel Spaß mit dem Teil.