Becken zu laut

  • Zitat

    Original von alecco


    Ich geh mal davon aus das die Frage ernst gemeint war......


    Grade in der Anfangszeit "Kloppt" man noch am meisten rum. Vielleicht solltest du dir einfach angewöhnen leiser zu spielen und nicht wie ein Irrer drauf rum hacken :]


    genau nach so was hab ich gefragt


    thx @ all


    -Dr.Fish :D

    Gottes beste Gabe............ist und bleibt der SCHWABE!!!

  • Zitat

    Original von knüppel
    ich weiß ja nicht mit welchen Sticks du rumhämmerst.Aber falls du 5A spielst ,versuchste es mal mit 7A.


    Nein, bloß nicht. Einfach leichtere Sticks nehmen, aus Maple.
    Da muss man eh mehr aufpassen, sonst sind die ganz schnell kaputt. ;)

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...


  • Grade das ist doch zum Üben ideal!!!Wenn du mit Rods den Rebound genauso steuern kannst wie mit Sticks dann hast du richtig was für deine Stockarbeit getan!Mit Rods n sauberen Roll oder ne Armada von Ghostnotes dahingewischt will gelernt sein und ist ne riesen Übungsmöglichkeit!

  • yo


    für mich stimmt das nicht.


    ich finds auch falsch, auf kissen und so zu üben. wenn du nicht genug rebound hast, bildest du muskeln aus, aber eben die falschen. so verkrampfst du dich. man sollte mit sticks üben, und sich den rebound zum freund machen, und ihn ausnutzen. wenn man ohne ihn spielt kann man gerade auf kissen spielen, dann gehts nur noch um kraft. und mit kraft gibts ne gewissen tempogrenze die man nicht überschreiten kann.


    gruss j

  • Ein wirklich wirrer Thread hier!


    (1) Ich würde JonJon mit dem Thema Rebound recht geben.


    (2) Klar, kann man mal mit Rots spielen und sollte das auch können, aber die Dinger sind kein Trainer für Sticktechnik. Die nimmt man wenn man einen etwas besigeren Sound haben will. Einen Sound zwischen Jazzbesen und Sticks. Standard bei Folk und unplugged Sachen.


    (3) Ich würde Becken nicht abkleben, weil das den Sound abwürgt, vielleicht ganz, ganz dezent, aber wirklich nur ein wenig, weil Becken auf so etwas sehr sensibel reagieren. Ich wüsste nicht, wie ein Streifen Tape ein Becken zum Reißen bringen soll oder es versteifen soll.


    (4) Wenn man viel leise Musik macht, dann lohnt sich die Anschaffung leiser Becken. Leiser werden Becken wenn sie eine kleine Kuppel haben, wenn sie klein sind, wenn sie dünn sind und wenn sie von schlechter Qualität sind. Dunkle, handgehämmerte Becken wirken durch ihren dunklen Klang oft subjektiv ebenfalls leiser, weil sie keine so schrillen Höhen haben.


    (5) Versuch jeden Klangkörper so zu spielen, dass seine Lautstärke insgesamt und in Relation zu den anderen Klangkörpern stimmt. Eine Snare ist lauter als ein Standtom, ein 18er Crash ist lauter als ein 10er Splash, eine billige, zugedämpfte 22er BD eines Startersets ist leiser als die mitgelieferte 14x6,5er Stahlsnare etc. Du musst das durch Spieltechnik ausgleichen.


    (6) Mit dünnen Sticks versaut man sich, gerade als Anfänger schnell die Technik. Nicht kleiner als 5B, wenn das zu schwer ist, dann Maple. Vielleicht noch 5A/B oder Fusion Sticks, aber nicht dünner. Das macht auch weniger aus, als man denkt. Klar, ist der Unterschied in der Lautstärke zwischen SD4 Combo und 2B Hickory groß, aber zwischen 7A und 5A ist das kaum ein hörbarer Unterschied in der Lautstärke.

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

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