Hallo liebe Schlagwerker und Beatbastler!
Ich brauche eine Entscheidungshilfe zwischen dem oben genannten Gear.
Geplante Anwendung ist hauptsächlich zum Üben und dazu spielen. Ich möchte Loops (Drum n Bass, Jazz,
Latin, Elektro) starten, stoppen, umschalten können.
Momentan teste ich das SPD-SX, damit geht das schon sehr schön. Die einfache Bedienung, das Samplen
selbst, die Größe und Tempo des Speichers, die Möglichkeit mit dem Pads während des Spielens einzugreifen, das gefällt mir recht
gut.
Verglichen mit meinem Octapad SPD-30 ist der Komfort beim Spielen auf dem Teil allerdings schlecht – Dynamik usw, aber das ist ja bekannt und auch kein Kriterium.
Weil ich das Octapad SPD-30 schon habe, geistert mir auch die Idee durch den Kopf, ein Akai MPC 1000 über MIDI an das Octapad anzuschließen und dann so meine Loops zu starten.
Das hätte den großen Vorteil, dass ich auch noch einen Hardwaresequenzer hätte und damit noch weit mehr Möglichkeiten hätte, weil ich zusätzlich zum Loops starten auch Patterns, Songs sonst was basteln könnte. Das sollte doch kein Problem sein?
Dass das grundsätzlich zwei sehr verschiedene Geräte sind, ist mir klar, aber für meine Zwecke dürften beide geeignet sein. Ich denke als Sampler kann der Akai mehr als das SPD-SX?
Wie einfach kann ich mit dem Akai MPC samplen, geht das auch so schön schnell wie beim SPD-SX?
Wenn die 4 x 4 Bänke voll sind, wie leicht oder schnell können andere Loops/Samples geladen werden?
Kann der MPC z.B. ein Bass-Sample richtig melodisch, also in verschiedene Tonhöhen gestimmt wiedergeben/speichern? Ist das schnell machbar?
Softwarelösungen die ständig einen Rechner brauchen, möchte ich vermeiden.
Über Input, Ideen und Erfahrungen (Akai MPC 1000, SPD-SX) freue ich mich sehr.! Ich bin mir sicher, dass es hier sehr kompetente Musiker, die darüber viel wissen, gibt 
Danke schon mal, toga
