Kleines Aufnahmestudio für den Proberaum

  • also für mich klingt dass superdumpf und undefiniert selbst mit guten Kopfhörern nix gscheit zu erkennen...


    so wird das glaub ich nix werden... der drumsound alleine klingt schon bescheiden... komisch ich hatte einen h2 - der klang alleine schon wesentlich besser...

  • Das Video ist in zwei Teile gegliedert? Das ist klar oder?
    00:01 bis 00:46 = nur ein Zoom H1
    00:46 bis Ende = neue Mikrophonierung


    Die beiden Aufnahmen sollten nur eins zeigen: vor und nachher.


    Naja, dass das dumpf klingt liegt eventuell daran, dass meine Bassdrum ein Koffer ist und meine Snaredrum ein Küchentuch unter dem Schlagfell hat.
    Das alles geschah im Namen der Volumenreduktion.


    Siehe: Kofferschlagzeug










  • hmmm naja o.k. die 2te hälte ist besser... aber immer noch nicht gut...


    ich hab mal spasshalber ein presonus digitalpult bei einer probe mitlaufen lassen und per fire wire aufgenommen- kurz zusammengemischt und fertig.
    klingt dann eigentlich ganz ordentlich:


    http://www.youtube.com/watch?v=cscvBh6Zxjo


    o.k. alles mikrofoniert wg. in ear Einstellungen- aber im prinzip mein monitorsound....


    o.k. andere budget-klasse- aber immerhin herzeigbarer als dumpfes irgendwas... ist ja auch ein frage für wen und was macht mann das alles...



    edit: nachtag- jetzt grade ganz angehört- naja offenbar klingt das "set" schon dumpf....becken hingegen o.k. (wenn auch zu laut)...
    aber der bandmitschnitt ist grausam dumpf- da hab ich schon mit nur einem micro bessere aufnahmen gehört...

    Einmal editiert, zuletzt von wafi ()

  • aber der bandmitschnitt ist grausam dumpf- da hab ich schon mit nur einem micro bessere aufnahmen gehört...

    Also das hier ist so ziemlich das, was wir mit dem Zoom H1 rausbekommen.
    Unser Raum ist halt nicht so toll für nur ein Mikro. Wir proben in einem Raum in einem alten Hochschutzbunker aus den 40gern, die Wände sind kahler Beton und die Decke besteht aus irgendeinem undeffinierbaren Dämmmaterial, Teppich auf dem Boden.
    Der Raum scheint insgesammt etwas "tod"... das ist mir schon bei anderen Räumen in dem Bunker aufgefallen.
    Der Raum dürfte ca.10 X 3m. lang sein, das heißt, dass zwischen dem Schlagzeug und den Bläsern ein zu weiter Raum ist und von Piano, Gitarre, Percussion und Bass in der Mitte so gebrochen wird, dass das Endresultat schwammig und dumpf wirkt.
    Meine Hoffnung ist jetzt, dass die verschiedenen Mikros im Raum verteilt dazu führen, dass die einzelnen Instrumente klarer rauskommen.
    Wie gesagt, übernächste Woche weiss ich mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von Hellofadrummer ()

  • hmmm am raum könnts liegen, aktuell probe ich z.b. auf 5x4 Meter- aufnahmen per presonus folgen im feb.... allerdings alles mikrofoniert- weils einfach von haus aus besser klingt...


    auch wenn der presonus derweil verkauft ist und ich einen leihen muss... oder es läuft ein günstiges interface über den weg...


    meine obige aufnahme war im alten luxusproberaum- welcher wesentlich ungedämpfter und grösser als der jetzige war... da gibts irgendwo noch aufnahmen mit den h2- klang trotz allem frischer als deine aufnahmen mit dem h1...
    mit 2wege hörern klingt deine aufnahme etwas besser, was mir persönlich nicht gefällt ist dass es dumpf und undefiniert bleibt und das Schlagzeug fast nicht hörbar ist.... auch bei jazzigerem darf man es hören...


    entweder mit der position noch probieren oder nur mit dem h4 aufnehmen+ mikros extra.... alles andere ist wahrscheinlich vergebene Liebesmühe...


    für mich war das presonus das perfekte pult- inear ohne probleme für 6 musiker (nur halt mono, aber die Qualität stimmte), für live super - weil di-outs zum foh oder halt selbst gemischt... und zum aufnehmen perfekt..



    edit- viel erfolg- bin gespannt obs besser wird ;)

  • Für meine Ohren ist leider das eingetreten, was ich vorher schon befürchtet hatte: dadurch, dass die Spuren nicht samplesynchron sind, liegt auf allem ein fürchterliches Phasing. Ich halte die "Mehrspuraufnahmen" so wie sie jetzt sind für mehr oder weniger unbrauchbar. Vielleicht könnte man das in der DAW noch hinschieben, aber so geht es nicht so gut.


    Ich hätte hier mal einen Vorschlag für Dich: verkauf doch einfach alle Hx, die Du jetzt frei zueinander laufen lässt und besorg Dir von dem Ertrag einen H4n - den fütterst Du zusätzlich zu den zwei enthaltenen Mikros mit zwei externen MIkros. Dann hättest Du vier Spuren, die wirklich synchron zueinander sind und mit denen man vielleicht bei geschickter Aufstellung einen netten Sound von euch hinbekommt.

  • Zitat

    "(...)verkauf doch einfach alle Hx, die Du jetzt frei zueinander laufen lässt und besorg Dir von dem Ertrag einen H4n(...)"

    Ähm... was glaubst du denn, womit ich aufnehme?


    Um es nochmal klarzustellen:

    2X Zoom H1
    Zoom H4n
    (Extern: t.bone MB85, t.bone BD 300)


    --> 6 Spuren.

  • Anstatt etymologische Exkurse zu starten, solltest Du vielleicht einfach auf den Tenor der Rückmeldungen hören. Es klingt einfach nicht. Gar nicht. Woran das genau liegt, weißt Du vielleicht besser. (Mieser Raum etc.) Aber ganz nüchtern auf das geschaut, was Du uns vorgestellt hat: Für mich persönlich vollkommen unbrauchbar und in etwa das, was man früher mit einem Cassettenrekorder hinbekommen hätte. Unsere Sängerin lässt manchmal kurz ihr iPhone mitlaufen und das, ehrlich gesagt, klingt (in unserem Raum) besser. Ich hab mal vor einiger Zeit mit einem billigen Behringer, einem BD300 und 2x SC450 Overheads Aufnahmen auf'm Laptop gemacht und das war kein Vergleich. Alleine das Stereobild ... ich kann keines hören und das bei dem technischen Aufwand. Nun gut ...

  • Wat erwartet ihr? Ich hab nur mal kurz mitlaufen lassen und das ganze ungemischt und unedditiert hochgeladen um mal schnell einen Vergleich zu haben.
    Und das Ergebnis, welches ich hier dargestellt habe, weist zwischen Aufnahme 1 (00:01 bis 00:46) und Aufnahme 2 (00:46 bis Ende) doch einen erheblichen Unterschied auf.
    Nicht mehr und nicht weniger wollte ich hier darstellen... dass hier die Forumsmitglieder Gekko und Hajo K hier genervt reagieren, finde ich amüsant.
    Dies ist ein Experiment und ich zeige hier das Ergebnis, nicht mehr und nicht weniger.
    Wir werden sehen, wie sich das im Gesammtkontext der Band dann anhört - erst dann kann ich für mich eine Aussage treffen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hellofadrummer ()

  • Ich würde mich dem Oliver Stein anschließen, was dieses Gephase angeht. Auch die Dumpfheit, das Stereobild mit Schräglage und die merkwürdige innere Dynamik lassen das ganze nicht wirklich gut klingen. Das Problem ist jedoch immer die Perspektive: kommt ein 14-jähriger Schüler zu mir und fragt, wie er Aufnahmen machen kann, dann hat er/sie meistens noch keine Vorstellung davon, wie es klingen soll. Dementsprechend gibt es Rückfragen. Das Ohr ist wenig geschult und Technik, Musikalität und der eigene Sound sind in einem gemeinsamen Entwicklungsprozess.


    Wenn jedoch ältere Schüler (mindestens 20 aufwärts) mit der derselben Frage kommen, dann haben die meistens schon tonnenweise (professionelle) Referenzen im Kopf und die Hoffnung, mit ein paar Tipps und günstigem Zeug in die Richtung zu kommen. Das erweist sich leider meist als Illusion. Warum?


    1. die bitterste Antwort ist sicherlich eine oft größere Diskrepanz in den technischen und musikalischen Fähigkeiten und der Irrglaube, dass bei "modernen Aufnahmen der Sound ja sowieso nachträglich gemacht" wird. Das ist bei vorwiegend akustisch gespielter, moderat klingender Musik schlicht falsch. Wer als Trommler also seine innere Dynamik nicht versteht, wird sich bei Aufnahmen jedesmal wieder wundern, warum die Becken so laut und der Groove trotzdem so schlapp klingt. Die Sache kann man natürlich auf den Rest der Band erweitern.


    2. bei Sparlösungen ist oft nicht in erster Linie das Equipment schuld, sondern die Bedienung. Zu einer wirklich guten Proberaumaufnahme gehört mehr, als den anderen zu sagen: "so, heute Aufnahme". Wichtig ist vielmehr, viele gemeinsame Testläufe zu spielen und den Gesamtsound so zu kalibrieren, dass die Limitierung im Aufnahmeequipment eben direkt bei der Aufnahme bedacht wird. Denn wenn die Gitarre im Raum zu laut ist und man sich aufgrund weniger Mics für eine Raumaufnahme entscheidet, dann wird die Gitarre auf allen diesen Mics zu laut sein und so wird es auch bleiben, denn...


    3. ...es fehlt den meisten Aufnahmeamateuren das Wissen darum, wie man derart schwerwiegende Aufnahmefehler danach in der DAW wieder ausbügelt. Ein Teufelskreis :)


    Die Wahrheit ist, dass bei professionellen Produktionen sehr gute Musiker in guten Räumen mit so wenig Equipment wie nötig aufgenommen werden, welches zudem von exzellenter, passender Qualität ist und fachkundig bedient wird.


    Ich empfehle in diesem konkreten Fall, das Vorstellen von Soundbeispielen im Forum zu stoppen und stattdessen eine oder mehrere Referenzaufnahmen anzuhören, die musikalisch in eure Richtung gehen. Diese Aufnahmen sollten alle Bandmitglieder kennen und mit ihnen einverstanden sein. Dann geht es bei den kommenden Proben darum, eine Balance zu finden aus guter Hörbarkeit beim Spielen und einem ausgewogenen Mix der aufgenommenen Instrumente zueinander. In diesem Prozess solltet ihr eure Aufnahmen immer wieder mit den Referenzaufnahmen abgleichen. Das tut zwar oft weh, ist aber ein wirklich effektiver Weg. Dann solltet ihr euch anhand guter Literatur zum Thema (keine Foren!) einen Überblick über die Grundlagen des Recordings und MIxings in einer DAW verschaffen. Diese Dinge werden einen gewaltigen Sprung für euren Sound darstellen, dafür würde ich glatt meine Hand für ins Feuer legen.


    Aber eines sollte klar sein: wettbewerbsfähiger Sound wird mit ein paar Zooms in einem Betonbunker niemals entstehen. Zumindest nicht mit dem Großteil der Musik, in denen der natürliche Klang der Instrumente zum tragen kommt.


    Sollte es nur darum gehen, euch mal kurz zu kontrollieren, würde ich keinen Euro mehr in weiteres Zeug investieren. Es lohnt sich einfach nicht. Da reicht dann tatsächlich ein Zoom oder ein Smartphone.


    lg
    max

  • Mit seinem Geld darf doch jeder machen, was er mag.

    Das ist das Eine.


    Zum Zweiten werde ich hier bestimmt nicht aufhören zu posten, da ich hier einen Erfahrungsprozess dokumentiere. Hier wird noch eine Menge an Informationen (ob Fehlentscheidungen oder gute Ergebnisse) folgen. Ich fange a) gerade erst an im Gebiet der Aufnahmen Erfahrungen zu sammeln und b) werde ich in nicht allzulanger Zeit in das Berufsleben eintreten, was wiederum dazu führt, dass ich mehr Geld für Equipment zur Verfügung haben werde. Und genau in diesem Forum werde ich meine Erfahrungen niederschreiben. Ich habe mich nun dazu entschieden, das Projekt mit dieser Mikrophonierung zu versuchen.
    Also Leute, haltet davon was ihr wollt, ich schreib weiter hier.

  • das ganze mal mit eine daw ins reine bringen und schaun was da noch geht an klang... allerdings gilt: müll rein - müll raus, zaubern kann eine daw auch nicht...aber zumindest - wenn auch mit viel aufwand- etwas mehr synchronität der spuren...
    ich würde die idee nicht gleich verteufeln... ist halt viel arbeit mit nachbearbeiten notwendig...


    aber die klangqualität der aufnahmen ist trotzdem komisch dumpf...

  • 2X Zoom H1
    Zoom H4n (Extern: t.bone MB85, t.bone BD 300)



    --> 6 Spuren.


    ok, mir war nicht klar, dass Du einen H4n mit dabei hast.


    Ich versuche nochmal anders herum, Dir vielleicht einen gangbaren Weg aufzuzeigen: wenn du mehrere Geräte parallel laufen lässt, die nicht miteinander synchronisiert sind, dann laufen diese irgendwann auseinander. Das Ergebnis sind dann extreme Phasen-Schweinereien, die Dir auf Deinen Testaufnahmen jetzt mehrere Leute mit recht geschulten Ohren attestiert haben. Leider ist die von Dir gewählte Arbeitsweise aufgrund der fehlenden Synchronisation der drei Zooms untereinander von vorne herein zum Scheitern veurteilt.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, nimmst Du im Moment mit dem H4 nur zwei Spuren gleichzeitig auf (und zwar die extern angeschlossenen Knochen). Damit nutzt Du ein wesentliches Feature dieses Gerätes nicht, das die oben beschriebenen Phasenschweinereien vermeiden würde: der H4n kann vier Spuren gleichzeitig aufnehmen - 2x die eingebauten Kondensatormikrofone und dazu noch die Signale, die an den XLR/Line-Eingängen anliegen.


    Mit vier Spuren könnte man auch in einer größeren Besetzung, wie ihr es seid, zu ansprechenden Ergbnissen kommen - z.B. Schlagzeug und Percussion mit zwei Mikrofonen auf zwei Spuren und den Rest auf die anderen beiden Spuren über einen Submixer oder aber über zwei geeignete Kondensatormikrofone so wie es ist. Dafür müssten jedoch einige Voraussetzungen erfüllt sein: a) eure Band müsste sich so im Raum verteilen, dass z.B. auf einer Schmalseite Du und die Percussion zusammen steht - dann mit vielleicht 3-4m Abstand müssten von der anderen Seite der Rest ausgewogen möglichst eng beieinander Schallen. Die Leute müssen nicht aufeinander stehen, aber die Klangquellen (bei euch also die Bläser selber, der Amp des Gitarreros und Bassisten sowie das Klavier oder der Amp des E-Pianos) sollten sich schon auf einen engen Raum konzentrieren, damit Du alles mit zwei Mics einfangen kannst. b) wie oben schon von Luddie geschrieben, müsst Ihr eure Dynamik dabei so aufeinander abstimmen, dass die Verhältnisse zueinander passen.


    Es will dich hier übrigens niemand davon abhalten, Deine eigenen Erfahrungen zu machen - jeder hat mal angefangen mit solchen Experimenten. Es will Dir auch keiner ein Schreibverbot erteilen - wen es nervt, der kann ja weglesen. Allerdings macht es auf mich schon den Eindruck, dass Du ein wenig beratungsresistent bist. Wenn die Leute das Gefühl bekommen, Du hörst überhaupt nicht zu, was sie sagen, dann provoziert das solche Reaktionen, die Du erhalten hast. Dabei könntest Du für Dein Vorhaben hier von vielen vielen Erfahrungen der anderen profitieren und ggf. schneller und besser zum Ziel kommen. Es ist Deine Entscheidung, welchen Weg Du gehen willst...

  • Wenn ich es richtig verstanden habe, nimmst Du im Moment mit dem H4 nur zwei Spuren gleichzeitig auf (und zwar die extern angeschlossenen Knochen).

    Nope. Der H4n ist auf den 4Channel-Modus eingestellt.

    Mit vier Spuren könnte man auch in einer größeren Besetzung, wie ihr es seid, zu ansprechenden Ergbnissen kommen - z.B. Schlagzeug und Percussion mit zwei Mikrofonen auf zwei Spuren und den Rest auf die anderen beiden Spuren über einen Submixer oder aber über zwei geeignete Kondensatormikrofone so wie es ist. Dafür müssten jedoch einige Voraussetzungen erfüllt sein: a) eure Band müsste sich so im Raum verteilen, dass z.B. auf einer Schmalseite Du und die Percussion zusammen steht - dann mit vielleicht 3-4m Abstand müssten von der anderen Seite der Rest ausgewogen möglichst eng beieinander Schallen. Die Leute müssen nicht aufeinander stehen, aber die Klangquellen (bei euch also die Bläser selber, der Amp des Gitarreros und Bassisten sowie das Klavier oder der Amp des E-Pianos) sollten sich schon auf einen engen Raum konzentrieren, damit Du alles mit zwei Mics einfangen kannst. b) wie oben schon von Luddie geschrieben, müsst Ihr eure Dynamik dabei so aufeinander abstimmen, dass die Verhältnisse zueinander passen.

    Jo, das werden wir ja alles versuchen. Nur werden wir zusätzlich noch für die Bläser an der anderen Seite des Raums noch min. einen H1 auf der anderen Seite des Raums laufen lassen.
    Und den Zweiten lass ich in der Mitte des Raums laufen.
    Wie das dann alles zusammen passt und ob es irgendwelche Verschiebungen gibt, seh ich ja dann wenn ich alles zusammen mische.
    Erst dann kann ich für mich sagen, ob der Plan ausbaubar ist oder nicht.
    Ich werd auch alle Geräte das nächste Mal auf WAV stellen, anstatt auf Mp3.


    Probe ist aber, wie gesagt, erst übernächsten Montag.



    Ich werd morgen Abend nochmal in den Proberaum gehen und zur Mukke von meinem Onkel was einspielen.
    Mal schaun, ob ein hörbarer Unterschied mit dem H4n (mit den beiden externen Mikros im 4Channel-Modus) im Gegensatz zum H1 zu vermerken ist, was das Schlagzeug angeht.
    Hier schonmal die Version, die mit einem H1, ca 2 Meter vor dem Schlagzeug aufgenommen wurde: Giant's Castle
    So, ich meld mich ab bis morgen.
    Haunse rein, die Herren.

    Einmal editiert, zuletzt von Hellofadrummer ()

  • ... dass hier die Forumsmitglieder Gekko und Hajo K hier genervt reagieren, finde ich amüsant.


    Genervt bin ich eigentlich nur wenn mein Nick nicht richtig geschrieben wird.
    Amüsiert bin ich allerdings auch von deinen Versuchen, somit haben wir ja beide was davon!
    Gut gemeinte Hilfestellungen nimmst du nicht an, weder vom bösen "Gekko" oder vom (bestimmt noch böseren) "Hajo K" noch von allen anderen lieben Forumsmitgliedern die dir durch die Blume sagen, dass es absoluter Murks ist was du da bastelst!
    Also, nur weiter so!!!
    Mein Geld und meine Zeit ist es ja nicht 8)

    Gott schütze das ehrbare Handwerk
    Piff...paff...paff...paff...piff...paff...paff...paff...

  • Ich finds gut wenn rumprobiert wird. Das es schlecht klngt wird er ja selbst noch merken. Ich finde Leute die im Proberaum sitzen und basteln jedenfalls cooler als Leute die 1000x im Forum fragen wie mans machen soll. Einfach machen und tun und irgendwann wirds besser. So hab ich jedenfalls mehr gelernt als durch schlaulesen im Internet. Weil grau ist alles Theorie.

  • Naja, dass das dumpf klingt liegt eventuell daran, dass meine Bassdrum ein Koffer ist und meine Snaredrum ein Küchentuch unter dem Schlagfell hat.
    Das alles geschah im Namen der Volumenreduktion.


    Siehe: Kofferschlagzeug


    DAS wird also mit jeder möglichen (und unmöglichen) aufnahmetechnik IMMER dumpf klingen ... eben weil das ORGINAL schon dumpf klingt ... WAS soll man also bitte sehr noch für tipps geben?


    an der von Luddie beschriebenen (und bei solchen aufnahmen extrem wichtigen) "internen dynamik" eines trommlers kannst du damit auch nicht wirklich arbeiten ... deshalb wird dein groove auch immer holpern ... WAS soll man bitte sehr noch für tipps geben?


    imho setzt du am falschen ende der signalkette an, wenn du dir ums aufnahme-equipment sorgen machst :whistling:

  • den dumpfen klang bezog ich z.b. auf den bandmitschnitt... und der klingt trotzdem komisch (nicht nur wg phasenschweinereien...)


    nicht auf das dumpf klingende bastelset.... zumindest in der neueren aufnahme (post 54) klingts besser- von videosynchron mag ich nicht reden (ob das an youtube liegt?)...

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