Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Allroundlösung.
Zum einen möchte ich meine KORG Wavedrum im privaten Musikzimmer verstärken. Zum anderen soll sich der Verstärker auch zum Musikhören eignen und evtl. als Monitorbox (für mich als Druummer) auf der Bühne zum Einsatz kommen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir da jetzt einen aktiven Monitor, einen speziellen E-Drum Monitor oder einen Keyboard Amp zulegen sollte. Wäre vielleicht dieser da geeignet
http://www.thomann.de/de/behringer_k1800fx.htm ?
Bin um jeden Tipp dankbar.
Wavedrum an Keyboardverstärker?
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Konzeptionell halte ich Keyboard Combos als E-Drum Monitor für geeignet. Der Rest ist dann Frage des Budgets und des eigenen Anspruchs (und am besten das Ergebnis eines persönlichen Tests falls möglich)
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Wenn du live heftigere Impulse verarbeiten willst und ordentliche Bässe brauchst, kommst du um einen 15er Speaker nur schwer herum.
Nur damit wird genug Luft bewegt.
Ich verwende für meine Wavedrum einen Alesis Sumo 300 (wird nicht mehr gebaut) Keyboard-Amp > http://www.alesis.com/sumo300
und für´s Wohnzimmer den hier >http://www.musicstore.de/de_DE…AP-30-/art-DRU0014598-000
Der kleine Brüllwürfel klingt erstaunlich gut, voll und satt. -
Vielleicht wäre ja dann auch für die heftigeren Impulse dieser hier eine weitere Alternative
http://www.thomann.de/de/behringer_k3000fx.htm. -
der wiegt dann allerdings auch die Kleinigkeit von 34kg. Ich hoffe Du musst nicht allzuviele Treppenstufen überwinden
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Oha, das sollte man natürlich noch berücksichtigen
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Ich wage mal ganz doll anzuzweifeln daß man unbedingt 15" braucht um einen guten präzisen Bass zu reproduzieren.
Schau auf alle Fälle auch mal in die Akustikamp Ecke. Ich persönlich bin sehr glücklich mit dem SR Jam 150 plus.
http://www.musicstore.de/de_DE…lified/art-GIT0021888-000
All die von Dir gewünschten Anwendungen sind damit locker und sehr wohlklingend zu machen.
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Ich persönlich bin sehr glücklich mit dem SR Jam 150 plus.
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/SR-Te…-GIT0021888-000
All die von Dir gewünschten Anwendungen sind damit locker und sehr wohlklingend zu machen.
k-stone, nichts gegen deine guten Erfahrungen, aber dein Amp liegt beim 2-3fachen des Preises der vom TS bisher geposteten Geräte ...
In deiner Musicstore-Bewertung schreibst du, dass du damit akustische Percussion verstärkst.
Hast du denn auch Erfahrungen mit elektronischen Klangerzeugern (TS spielt Wavedrum) über das System gemacht? -
jayjay, nichts gegen deine maßregelung aber der threadersteller hat nach meinungen gefragt und meine hat er von mir bekommen.
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jayjay, nichts gegen deine maßregelung aber der threadersteller hat nach meinungen gefragt und meine hat er von mir bekommen.
uh, oh - sollte absolut keine negative Konnotation meinerseits haben, Mißverständnis, sorry!Ich achte bei solchen Anfragen halt immer auch auf die Preisvorstellung des TS.
Dass es im Hochpreissegment gutes Zeug für so ziemlich alle Anwendungen gibt, dürfte klar sein.
Und wer weiss, vllt. ist es ja für den TS genau das Richtige.Ich jedenfalls kannte deinen Vorschlag nicht und finde ihn sehr interessant.
Deshalb habe ich ja nach deinen Erfahrungen mit elektronischen Klangerzeugern gefragt. -
Alles klar jayjay, da hab ich wohl etwas verkehrt verstanden, sorry auch meinerseits
Auch wenn´s vielleicht ein bisschen OT wird versuche ich mal meinen Vorschlag zu begründen.
Ich habe auf Akustikamps hingewiesen weil die grundsätzlich ein Instrument möglichst neutral verstärken sollen und einige tun das auch sehr gut.
Deshalb sind Synths ein gefundenes Fressen für diese Amps.
Meinen ollen CS1x verkraftet er auf alle Fälle sehr gut. Ich poste mal ein Pic von meinem aktuellen Setup mit dem Jam150. Da ist jetzt nicht direkt ein Synth zu sehen, aber da muss der Amp bis in´s Kontrabassregister hinunter und gleichzeitig klare, helle Töne abliefern.
Gute Akustikamps haben dazu noch den Vorteil daß sie in der Regel mit sehr guten Preamps ausgestattet sind.
Jetzt ist es so, daß der Threadersteller mehrere Aufgaben mit ein und demselben Amp lösen möchte und da fiel mir spontan der Jam 150 ein, weil alle Anschlüsse, die er dafür braucht im Ampmixer vertreten sind, der Amp auch für Monitoring vorbereitet ist, und 13 kg sind auch noch transportabel. Das Teil passt fast perfekt in ein Cajonbag.
Preislich ist der Amp meiner Meinung nach der günstigste Einstieg in guten Klang und durch das klasse Mischpult ist man für sehr viele Aufgaben gerüstet.
Man kann sich natürlich immer über Budget streiten, aber ein Hörvergleich zu den zuvor verlinkten Teilen würde dann den Unterschied sehr schnell klarmachen.
Meine Meinung, Beste Grüße, k-stone
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doppelt gepostet, zu doof zum löschen
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Danke für die vielen Antworten. Hat mir weitergeholfen.
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