Niedriger Probe/Aufnahme Raum - Übersprechen Bass, Snare, Overheads

  • Moin,


    Wir sind momentan dabei mein Schlagzeug aufzunehmen ( Für unsere EP und um einfach mal so was aufzunehmen/covern).


    Zum Equipment:
    Mein Equipment fürs Aufnehmen ist nicht das Beste aber absolut ausreichend:
    T-Bone DC1500, wobei ich die die beiden Overheads jeweils für Hi-Hat und Ride benutzte.
    Als Overheads nutze ich die Samson C02.
    Für die Snare benutze ich 2 MB 75.
    An der Bass hab ich zudem noch einen Trigger.
    Als Interface nutze ich von Alesis den Multimix 16 mit Firewire und zudem noch ein kleinen 4-Spur Preamp für die extra Plätze ich die brauche.


    Nun haben wir schon verschiedene Positionen für die Mikros getestet. Mit den Toms ansich bin ich schon sehr zufrieden. Hit-Hat und Ride sind auch schon sehr gut.


    Zum eigentlichen Problem:
    Unser Probe/Aufnahmeraum ist zwar ziemlich lang und relativ breit 10x6m aber leider sehr niedrig mit 2,08m und komplett aus Beton. So können wir leider die Overheads nicht alzu hoch hängen und dadurch kommt oft zuviel Bass mit auf die Aufnahme der Overheads.


    Habt ihr Ideen, wie man den Anteil der Bass auf den Overheads verringern kann?


    Einen Tunnel habe ich schon gebaut, hat auch schon etwas geholfen, aber für unseren Geschmack ist dort immernoch zu viel Bass auf den Overheads. Wir müssen momentan ziemlich alles bei 1000Hz cutten, damit die Bass nicht mehr so prägnant auf den Overheads ist, dadurch geht allerdings der Gesamtsound irgendwie flöten (Grade bei der Snare).


    Des Weiteren habe ich das Problem, dass der Snareteppich bei jedem Basschlag extrem mitschwingt, sodass auf der Aufnahme bei härteren Basschlägen fast kein Unterschied zwischen normalen Snareschlag und Bassschlag zu hören ist. Wir haben schon versucht das Bottom Mikro Offaxis hinzustellen, damit weniger Bass rüber kommt. Dies verhindert allerdings nicht das Mitschwingen des Teppichs. (Ich habe mal einen Tipp gesehen, Zigarettenpapier zwischen Fell und Teppich zu klemmen, hat bei mir leider nichts gebracht (kann auch totaler Schwachsinn sein)).


    Bin Dankbar für jeden Tipp, den ihr mir geben könnt.

    Es gibt Zwei Wahrheiten auf der Welt:
    1.Erzähle nicht alles was du weißt...

  • Gibt es keinen Lowcut an den OHs?


    Ansonsten sind niedrige Decken häufig problematisch, auch weil sie den Sound der durch die OHs aufgenommen wird, sehr schnell zurückwerfen. Handelt es sich um Steinoberflächen, wird der Sound umso grätziger.


    Neben dem Rat, am Raum etwas zu modifizieren, sollte man sich auch immer die Frage stellen, ob dieses Übersprechen überhaupt so schlimm ist. Gerade in Musik, die eher natürlich klingen soll, ist Übersprechen ein normaler Bestandteil des Gesamten und wenn es sauber klingt, macht es nichts.


    Ist man jedoch im Metal und Rock usw. unterwegs, will man möglichst getrennte Signale haben und da kann die Übersprecherei natürlich sehr stören. Und dann gibt es irgendwann nur noch zwei Möglichkeiten: den Raum zu modifizieren (möglicherweise sogar sehr stark, um die Reflexionen möglichst zu eliminieren) oder sich damit abfinden, dass man den dicken Metalsound der dicken Produktionen sowieso vermutlich nicht bekommt.


    Zum Thema Geraschel: ich habe auch immer Geraschel auf fast allen Mics. Stört aber bei meinen Sachen nicht, denn erstens mag ich leichtes Geraschel auch auf der BD und zweitens lässt sich sowas meistens kaum vermeiden.


    Mein Tipp bei sowas ist immer, nicht zu lange nur an einer Sache (zB dem Drumset) zu schrauben, sondern schnell alles aufzunehmen und dann zu hören, was herauskommt. Möglicherweise klingt das Kit im einen Track total klasse, wie es ist. Im nächsten dämpft man dann vielleicht Toms oder BD sehr stark, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Erfahrung in der Nachbearbeitung ist natürlich auch sehr wichtig, gerade bei Metal usw.


    Du benutzt zwei Snaremics? Also eines von unten? Wenn ja, warum?


    lg
    max

  • - Mics nicht als OH auf aufbauen, sondern vor oder neben das Set.
    - Drums etwas verschieben, so dass die Kick nicht genau dort steht wo der Raum die stärksten Bassresonanzen hat.
    - Bassfrequenzen mit Lowcut/Hipass ais den Overheads drehen.
    - Overheads weniger komprimieren?
    - Bassfallen für die Decken-/Raumecken bauen.
    - Eventuell Grenzflächen Mics als OH an die Decke oder Hinter das Schlagzeug hängen.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Ich habe jetzt nur alles schnell überflogen, aber die Bassdrum gehört in die OH, die sind nicht nur für die Becken.
    Was ihr probieren könnte ist google: ORTF oder XY und das Ganze knapp über dem Kopf hinter des Trommlersaufgestellt. Klingt völlig anders.

  • Schonmal danke für die Antworten.


    Luddie:
    Es soll leider eine Metal Produktion werden und mein Bruder ist auch schon ziemlich fit was das Mixen und Produzieren angeht, nur ohne gescheite Grundlage kann man da auch nicht viel machen, darum versuch ich soweit es geht, das Beste rauszuholen was Möglich ist. Das es keine Hochqualitative Studioproduktion wird, ist absolut klar. Aber besser als das, was momentan raus kommt, geht allemal. Bei anderen Musikstilen würde es mich wahrscheinlich nicht stören, dass es diesen natürlichen Sound hat. Wegen den Lowcuts an den OHs werde ich mal schauen, aber soweit ich mich erinnern kann, ist dort kein Lowcut. Wegen der Snare: Natürlich soll Geraschel da sein, sonst macht der Teppich keinen Sinn ;) Aber das was ich habe ich kein Geraschel, das ist eher ein Scheppern, als ob es permanent peaken würde.


    Der Kritische:
    Andere Technik für die OHs werden wir mal ausprobieren.
    Verschieben tu ich ungerne, da ich nicht der größte bin und durch das verschieben, quasi alles umgebaut werden muss, damit ich noch überall ran komme ^^
    Hipass und Lowcuts machen wir schon rein, nur bleibt die Bass in den Ohs trotzdem viel zu präsent, sodass wir halt bei 1000 Hz nochmal extra cutten müssen und dadurch verliert der Rest vom Sound total an Charakter
    Bassfallen wären wohl sinnovoll.
    Grenzflächen Mikros klingen interessant. Obwohl ich nun nicht zwangsläufig wieder neue Mikros kaufen wollte. Aber als Option bleibt das offen.


    Gast
    Natürlich gehört die Bass auch mit in die OHs, das ist keine Frage. Allerdings sind sie definitiv zu laut auf den OHs, wenn ich dann Trigger oder den Sound über EQ an der Bass ändere, klingt es als würde ich mit 2 verschiedenen Bassdrums gleichzeitig spielen.


    Kann es unter Anderem auch an der Stimmung der Bass liegen, dass grade der Frequenzbereich bei 1000Hz so gedrückt werden muss?

    Es gibt Zwei Wahrheiten auf der Welt:
    1.Erzähle nicht alles was du weißt...

  • Ihr müsst einfach permanent experimentieren. Tipps wie Bassfallen können funktionieren, müssen aber nicht. Besonders nicht, was die Snareteppichfrequenzen angeht. Warum ich nach dem Snarebottom gefragt habe: muss das sein? Ein Snarebottom soll ja zB bei Ghostnotes helfen. Das kann gut funktionieren, muss aber nicht. Wenn es nicht sehr genau gegated wird, nimmt es natürlich das Geraschel umso stärker auf. Ich würdde alle Mics weglassen, die nicht unbedingt nötig sind. Wer viel Erfahrung hat und genau weiß, wo welches Mic was macht, kann viele Mics hinstellen und dann daraus einen Sound formen. Wenn aber schon die akustische Grundsituation schlecht ist, dann machen viele Mics es nur schlimmer.


    Wenn es permanent klingt, als würde es peaken, dann stimmt da was nicht. Ist die BD gedämpft? Wie klingt der Raum? Eher tot, eher hallig usw. Zig Faktoren spielen da eine Rolle.


    Wie gesagt: man muss verstehen, was der Raum bzw. Modifikationen daran ausrichten können. Und man sollte den Sound, den man im Kopf hat, damit abgleichen können. Per Ferndiagnose ist sowas schwer bis unmöglich, aber bevor ich aufwenige und teure Bassfallen baue oder kaufe oder gar mit Grenzflächen im Raum experimenteiern würde, würde ich checken, was der Raum kann. Und der Trommler mit den Stimmkünsten.


    So eine Aufnahme ist ein Gesamtkunstwerk: passt eine Sache nicht, kann sie alles andere kaputtmachen. Und alles beeinflusst sich gegenseitig. Also aufnehmen, stimmen, dämpfen, hören usw. Und irgendwann bekommt man ein Gefühl dafür, was geht und was nicht.


    lg
    max

  • Das Bottomsnare Mikro mischen wir auch immer nur ganz minimal mit unter. Der Hauptteil kommt definitiv von dem Topmikro. Dadurch klingt die Snare einfach etwas lebendiger, wie ich finde. Aber recht hast du, solange wir da zu wenig Erfahrung haben, bringt es nichts sich tausende Mikros hinzustellen. Ich denke wir werden es mal ohne Bottommikro versuchen.


    Stimmen ist eine Sache die ich nochmal ausprobieren wollte. Live gefällt mir der Klang meines Sets sehr gut. Nur wenn es aufgenommen wird, klingt die Bass sehr merkwürdig. Extrem mittenlastig. Da werd ich wohl nochmal ran müssen.


    Die BD ist gedämpft mit einer Decke, die zu ca. 1/4 an das Schlagfell geht.


    Das Problem mit dem Raum ist, dass er erstens so niedrig ist und komplett aus Beton ist. Dementsprechend wird der Schall recht stark reflektiert.


    Der Raum ist wie gesagt, 10 Meter Lang und 6 Meter breit und mein Schlagzeug steht am Ende ca 2 Meter in den Raum hinein, in Richtung des Raumes, also nicht gegen die Wand. In den Ecken hinter dem Set stehen unsere PA Boxen, komplett nach Oben geschoben, sodass zumindest die oberen Ecken abgedeckt sind. und die Wand hinter dem Set ist mit Schränken voll gestellt und dort steht auch das Mischpult und der Rechner.

    Es gibt Zwei Wahrheiten auf der Welt:
    1.Erzähle nicht alles was du weißt...

  • wenn alle trommeln einzeln abgenommen sind und die cymbeln nochmals separat brauchts ja quasi keine overheads mehr (um mal "metal"-stereotypen auszupacken), die sollen dann ja in erster linie Crashes und anderes abbilden. da kann man dann auch entsprechend nah rangehen und mit dem eq arbeiten. gegen snare-rascheln ist entsprechendes stimmen hilfreich, ansonsten kommt man um modifikationen am raum vermutlich kaum herum. poste doch mal kurze tonschnipsel, könnte helfen.

  • Ich komm heute leider nicht nach Hause, darum würde ich morgen was von den Aufnahmen hochladen.


    Kann das als gesamt Lied hochladen oder ein Teil des Projektes mit allen Spuren einzeln? Wir benutzen Reaper zum Aufnehmen und bearbeiten.

    Es gibt Zwei Wahrheiten auf der Welt:
    1.Erzähle nicht alles was du weißt...

  • "Der Kritische" meinte ja nicht (so habe ich es interpretiert) mit Verschieben, daß du das Set komplett umbaust sondern DORT im Raum aufstellst (mit gleichem Aufbau), daß die Bassdrum nicht die stärksten Resonanzen abbekommt.

  • Ich finde, das klingt im Ganzen durchaus im Rahmen.


    Die Frage ist eben, was man erwartet. Räumlich finde ich den Sound eher unschön, indirekt, wenig Präsenz, rauh, die Bassdrum hat relativ viel Bassanteil, der in Verbindung mit Gitarren im Mix vermutlich anfangen wird, zu wummern.
    Da könntet ihr versuchen, mit großen, schweren Gegenständen wie Sofas vor der BD zu experimentieren. Auch die BD stärker dämpfen, den Attack hervorheben (bei dem Style vermutlich sowieso nötig)


    Schlecht finde ich die Snare, sie klingt matt im Gesamtsound und sehr gepresst. Da fehlt die Offenheit und damit meine ich nicht ewigen Ring, sondern einen brillianteren und breiteren Attack. So klingt sie, als wäre der Teppich viel zu stramm und das Reso zu locker. Sie klingt auch - und das hört man im reinen Overheadteil - als wäre sie relativ kraftlos gespielt worden. Das Verhältnis zur BD stimmt also nicht. Wobei hier auch wieder die Frage wäre: a) wie findest du sie selbst und b) was macht sie im Mix mit den anderen Instrumenten?


    Was die Anteile jeweils anderer Teile beim Übersprechen angeht, finde ich das alles im Rahmen. Man hört allerdings die Billigkeit der verwendeten Mics deutlich raus.


    Als generellen Tipp für Leute, die homerecordingmässig aufnehmen wollen, rate ich immer, die Vorteile des Homerecordens zu nutzen. Und der Hauptvorteil ist, dass man sich häufig aufnehmen kann und unbegrenzt experimentieren. Dazu kann auch gehören, jetzt schon die Gitarrenspuren aufzunehmen und dann mal zu sehen, was der Drumsound so macht. Gerade in Metal hat der "reine" Drumsound mit dem zu hörenden Endergebnis im Gesamtkontext oft nicht mehr viel zu tun.


    Wenn du oder ihr jetzt noch nicht zufrieden seid, dann gebt euch noch Zeit und bastelt rum. Die meisten Homerecorder unterschätzen nämlich, dass Studiobetreiber nicht umsonst nur dann sehr gut sind, wenn sie jahrelange Erfahrung haben.


    Und als Ratschlag, was Recordingequipment angeht: man bekommt, wofür man bezahlt. Ein Kondensatormic für 49 Euro klingt im Vergleich mit einem für 150 oder gar 500 Euro eben wie ein 49 Euro Mic. Wenn man den Vergleich kennt und ambitioniert ist, möchte man meistens danach nicht mehr mit solchen Billigmics arbeiten.


    lg
    max

  • Hey Max,


    danke für die ausführliche Antwort.


    Zum Raum: Da ist ja das Problem, der Raum ist sehr niedrig und drückt dadurch irgendwie alles. Offenheit bekommen wir da nicht rein.


    Zur Bass: Momentan steht das Mikro innerhlab vom Tunnel, am Loch des Resofells. Das mit den Schweren Gegenständen vor der Bass werden wir mal ausprobieren. Mehr dämpfen, von den Fellen her oder vom gesamten Volumen der Bass?


    Zur Snare: Es ist ja die Black Panther von Thomann. Über diese Snare hatte ich schon gelesen, dass der Teppich nicht der Beste ist. Aber das der Teppich zu stramm ist, kann durchaus angehen, da ich daran "ab Werk" nichts getan habe. Da werde ich nochmal rumexperimentieren. Es kann gut angehen, dass ich zu schwach, im Vergleich zur Bass, "rauf knüppel". Ist wohl Gewohnheit durch den Musikunterreich, dort habe ich immer eher leiser gespielt. Hab mich auch sehr lange Zeit nicht getraut wirklich rauf zu hauen. Hat sich aber inzwischen gebessert.


    Es sind zwar nicht die teuersten Mikros, aber ich habe auch schon Aufnahmen mit den mikros gehört, die schon ziemlich gut klangen. Klar wird die Brillianz niemals wie bei einem 500€ Mikro. Aber generell zu sagen, dass man mit solchen Billigmikros keine guten Aufnahmen rausbekommt würde ich nicht sagen. Die Preise werden sicherlich ihre Gründe haben, aber mit genug Fleiß und Ambition kann man auch ganz brauchbare Ergebnisse mit den Billigmikros erzielen (und natürlich Erfahrung).


    Ich werd auf jedenfall noch viel Experimentieren müssen. Danke nochmal für die Tipps. Ich werde bei Gelegenheit nochmal ein paar Testaufnahmen hochladen.

    Es gibt Zwei Wahrheiten auf der Welt:
    1.Erzähle nicht alles was du weißt...

  • Moin :)


    Hat jetzt eher was mit dem "Mixing" zu tun, betrifft halt aber auch den Snare Sound. Wenn ich mich recht entsinne sollte die Wellenkurve einer der beiden Snaremics im Sequenzer ( Cubase oder ähnliches ) umgedreht (positiv/negativ) werden, da sich sonst die Frequenzen teilweise gegenseitig neutralisieren.
    Da ich kein Recording Spezi bin möge man mich korrigieren wenn das jetzt falsch war. Ich bin nur der Meinung das mal im Zusammenhang mit "Matt/tot" klingenden Snares im Recording Bereich gelesen zu haben.


    Gruß
    Andreas

  • Die Phase sollte dann gedreht werden, wenn man es hört, die Snare also dünn und hart und komprimiert klingt. Dann liegen die Wellenformen exakt entgegengesetzt und löschen sich gegenseitig aus. Das passiert zB durch Laufzeitunterscheide.


    In diesem Fall hört sich die Snare allerdings auch in den OHs alleine merkwürdig an. Trotzdem einfach mal ausprobieren, wenn die Snare mit gedrehter Phase fetter klingt, ist es ja gut. Ich bezweifel das allerdings in diesem Fall.


    lg
    max

  • Die Aufnahmen hier sind Rohaufnahmen ohne jegliche Bearbeitung, das nur nochmal vorweg ;)


    Phasendrehung haben wir natürlich auch schon ausprobiert. Es geht mir hierbei auch eigentlich garnicht so ums mixen (das ist eine ganz andere Baustelle und wie im Eingangspost beschrieben, hat mein Bruder sich da schon einiges an Erfahrung zusammen gesammelt) sondern um das Verbessern des Rohmaterial für das spätere Mixen.

    Es gibt Zwei Wahrheiten auf der Welt:
    1.Erzähle nicht alles was du weißt...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!