Hallo leutz
Folgende Frage ist irre wichtig:
Bekommt man aus einer 18" Bassdrum bei Live Gigs einen anständigen Bums raus oder klingt des zu tot
Also ohne Trigger , hab en Shure beta "Bumms-Mikro"
Grüssles
Fridel
Hallo leutz
Folgende Frage ist irre wichtig:
Bekommt man aus einer 18" Bassdrum bei Live Gigs einen anständigen Bums raus oder klingt des zu tot
Also ohne Trigger , hab en Shure beta "Bumms-Mikro"
Grüssles
Fridel
ambassador coated /ambassador coated
und muffl ans schlagfell
am besten mikro IN der bass
he spf,diese kombination ist aber patentrechtlich geschützt
na gut... ich spiel sie ja auch normalerweise ohne muffl also ziemlich offen
da freut sich dann der tech n loch in kopp. eine 18er tönt leider nur mit entsprechener fuss-technik vernünftig. sollte sich der themenstarter ein derartiges gerät zulegen wollen,ist heel-down lernen angesagt ! ansonsten funzen amba bzw. verwandte felle imho am besten.
stay tuned
matz™
Nur mit heel-down ein vernünftiger Sound? Kann ich nicht nachvollziehen. Hab erst vor ein paar Stunden meine 18er BD mit der Bigband gespielt.
Vorne geschlossenes Evans EQ und hinten Fiberskyn Powerstroke, das ganz etwas mit nem Raiser erhöht und der Wums ist tierisch!
Jochen
Hallo allesamt,
ich bin auch gerade am überlegen meine PearlExport 22" BD durch eine 18" sonor 2007er BD auszutauschen.
ich spiel viel Funk und auch Rock. Isses sinnlos sich diese anstatt der alten zu kaufen? Oder für Gigs lieber die alte beizubehalten?
das wär die Bd:
http://www.musicstore.de/is-bi…ctUUID=0&JumpTo=OfferList
Und wieso bekommt man mit HeelDown mehr bums? im Gegenteil hätte ich ge
dacht...
Mit einem sehr kontrolliert Spiel und insbesondere Anschlag erreicht man einen deutlich volleren und runderen Sound als mit "festem Reintreten".
Ein Drummer hier aus der Gegend spielt eher so 50er/60er Jahre Musik und auch mit ner kleinen 18er BD. Da kommt mit Abnahme schon ordentlich was raus, allerdings nur weil er genau den Sound mit seinem Fuß kontrolliert.
Generell würde ich eine 18er BD bei Rock nicht nehmen. Mit entsprechender Technik sind sicherlich Resultate erzielbar die man als gelungen bezeichnen kann. Allerdings wäre das Ergebnis mit einee 20er oder 22er noch besser...
Nach dem Motto: Ein Golf GTI is schon schnell, kommt ein Porsche um die Ecke denkst du du stehst...
Abgesehen jetzt mal von LiveGigs, ist sowas Bandraumtauglich?
und speziell diese SonorBd , taugt die was?
Schonmal danke für die Antwort!
Hi,
also ich selbst besitze zwei 18" Bassdrums, zum einen eine Sonor Phonic und zum anderen eine Yamaha Oak Custom. Der grosse Unterschied von beiden ist der Riser bei der Yamaha-Bass, weshalb der Bassdrumschlägel so auch immer in der Mitte trifft was den Sound, egal ob Heel Up oder Heel Down immer relativ fett und gut kontrollierbar macht.
Die Sonorbassdrum (und die meisten anderen Bassdrums) sind, wie von SPF und Matze schon beschrieben, nur mit ein wenig Feintuning und einer guten Fusstechnik zu spielen. Wenn man's bissel auscheckt geht bestimmt auch Heel Up, aber auch ich würde da Heel Down bevorzugen ist letztlich ökonomischer und dem Material angepasster.
Das allgemeine Problem (finde ich) ist, das der Schlägel, will man ihn nicht gnadenlos kürzen und damit auch das Spielgefühl "beschneiden", im oberen Drittel der Bassdrum auftrifft und damit der Sound recht mittig bis teils Spitz wird. Im Triojazz mit eher offenen Sounds total okay und schon fast Stilprägend, bei Funk à la Herbie's Hedhunters auch noch geil, bei Rock,Funk und R'n'B nicht sehr hilfreich!
Ich würd ne 18 Bassdrum immer erstmal versuchen anzuchecken, das ist nicht für jeden was und da gehen die Vorstellungen oft an der Realität vorbei. Dinger waren einfach nie dafür gedacht Druck zu machen.....wer das will nimmt einfach eine 20iger. Nach meinen Erfahrungen sind die (mal wieder die Spieltechnik vorrausgesetzt) auch nicht viel lauter, aber auch leise gespielt entwickeln die einfach mehr wahrgenommenen "Druck". Mal drüber nachdenken
Da BEat
Wenn du eine 18" Bassdru gut stimmst und eine gute Fußtechnik hast und weißt wie man eine BD zum klingen bringt, kann eine 18" genauso rummsen wie eine große...
Diesen Samstag durfte ich Jim Black live bewundern und er hatte mit einer 18" Zoll Bass den fettesten Sound den ihc je gehört hatte.
Hier reden alle von "die Bassdrum zum klingen bringen" und von der richtigen Anschlagetechnik. Kann das mal jemand speziell erläutern? Vllt mach ich ja was falsch seit Jahren (nicht dass meine Bassdrum nich gut klingen würde aber ne 22x18 druckvoll klingen zu lassen is ja keine Kunst)
Hi! Wenn jemand hören will, wie Sonor 3005 BD 18x16 mit Sonor/Remo UT Fell (batter) ohne dämpfung "in natura" klingt (kein mix, mastering etc..), kann sich tracks 1, 2 und 4 auf meinem myspace anhören..
LG!
ZitatDiesen Samstag durfte ich Jim Black live bewundern und er hatte mit einer 18" Zoll Bass den fettesten Sound den ihc je gehört hatte.
Dem kann ich nur zustimmen, Jim Black eben
ich wäre froh um Antworten bzgl. des Tunings einer 18" Bd. Speziell bei der sonor 2007. welches schlag- und welches resofell`? wie gestimmt?
ist der Rebound von vornherein viel "effektiver" als bei größeren Bds , oder haengt das auch viel (bzw. nur) mit der Stimmung zusammen?
ZitatOriginal von MadMetalMatty
Hier reden alle von "die Bassdrum zum klingen bringen" und von der richtigen Anschlagetechnik. Kann das mal jemand speziell erläutern? Vllt mach ich ja was falsch seit Jahren (nicht dass meine Bassdrum nich gut klingen würde aber ne 22x18 druckvoll klingen zu lassen is ja keine Kunst)
ich denke es hängt damit zusammen dass bei heel up sehr viel mehr druck da ist will heissen:
heel down:
der schlägel trifft das fell und ihn hauts durch den rebound sofort wieder weg
--> das fell kan gut schwingen
heel up:
der schlägel trifft auch das fell, kann aber nich zurückspringen, da zu viel druck, bis der fuß nicht mehr drückt
--> das fell wird erst eine halbe sekunde gedämpft bevor es schwingen könnte, die energie ist dann aber größtenteils verloren
cih bin aber nicht sicher, hoffe ich konne helfen
Hallo,
kleine Trommeln lassen sich leichter spielen, weil da weniger zu bewegen ist.
Stimmen kann man die, wie es einem Spaß macht. Und auch an Fellen bietet die Industrie einen bunten Strauß an Möglichkeiten.
Ich würde weder für Funk noch für Rock ein Standtom als Bass Drum missbrauchen. Das ist was für Kinder und moderne Jazzer.
Für Funk würde ich 20" oder 22" nehmen und für Rock 22" oder 24" oder 26".
Die 2007er Eimer sind taugliche Instrumente.
Mit der Ferse unten kann man den eher reaktionären volleren Klang erzeugen, während man mit der Ferse oben eher Krach machen kann, wobei sich das jeweils durch Üben auch mindern lässt. Wenn man falsch sitzt und nix kann, klingt beides Scheiße.
Grüße,
Jürgen
ZitatOriginal von sonordrumset
heel up:
der schlägel trifft auch das fell, kann aber nich zurückspringen, da zu viel druck, bis der fuß nicht mehr drückt
--> das fell wird erst eine halbe sekunde gedämpft bevor es schwingen könnte, die energie ist dann aber größtenteils verloren
ZitatOriginal von Jürgen K
Mit der Ferse unten kann man den eher reaktionären volleren Klang erzeugen, während man mit der Ferse oben eher Krach machen kann
Ich finde es seltsam, dass hier oft geschrieben wird, man hätte mit der Heel-up-Technik automatisch mehr Druck, bzw. würde "im Fell stehenbleiben".
Mit meiner alten Quietsch- äh Speedking spiele ich fast ausschließlich heel up. Mit dem Ballen recht weit hinten (nur knapp vor dem Gelenk) kann ich ausreichend leise spielen und "vom Fell weg" spiele ich sowieso.
Martin
Hallo,
Zitatwobei sich das jeweils durch Üben auch mindern lässt
Beim Anfänger ist es einfach so, dass der mit Ferse oben mehr Bums bekommt, weil er mit Ferse unten überhaupt nichts auf die Reihe kriegt.
Im Fell bleibt man natürlich auch nur dann stehen, wenn man zu lahm ist, den Quanten wieder zurück zu ziehen. Das lässt sich auch wegüben.
Grüße,
Jürgen
Servus Jürgen,
entschuldige, dass ich dich sinnentstellend zitiert habe. Dein Beitrag sollte nur als Beispiel dienen und es war gerade so einfach, ihn hier zu zitieren.
Martin
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