Spielt jemand die Snare? Habe gehört sie soll ja "legendär" von Gretsch sein. Aber was ist an dem Marketing dran?
Ist die wirklich so gut? Persönliche Erfahrungsberichte helfen mir sicher weiter...
Spielt jemand die Snare? Habe gehört sie soll ja "legendär" von Gretsch sein. Aber was ist an dem Marketing dran?
Ist die wirklich so gut? Persönliche Erfahrungsberichte helfen mir sicher weiter...
Aber was ist an dem Marketing dran?
Marketing ist der absolut wichtigste Faktor beim Trommelnkaufen!!
Hören ist eher überbewertet, siehe hier Snaredrums: "Holz oder Metall" - was denkst du?
Verzeiht mir wenn ich falsch liege aber das wird wohl für Gretsch das sein, was für Ludwig die COB ist. Ich habe jedenfalls eine von Ludwig und die phänomenal. Super Teil, um Welten besser als die neuen Supraphonics das könnte bei der gretsch nicht anders sein (möglicherweise)
Seit ein paar Tagen spiele ich sie wieder,klingt komisch,ist aber so.
Ich hatte mir die Snare vor 3 Jahren in England gekauft.War einiges billiger .
Tja,irgendwie bin ich mit dem Teil nicht warmgeworden.Die übliche Bastellei neuer Teppich andere Felle.
Dann zurückgebaut und weggepackt.
In der Zwischenzeit einige Holzsnares gespielt und mich daran gewöhnt.
Vor ein paar Tagen die Gretsch ausgepackt und, die klingt jagarnichmalsoschlecht.
Bisschen nachgestimmt und gut war.
Warum kingt sie aufeinmal besser?
Solch eine Snare muss -für meinen Geschmack-entsprechent gespielt werden.
Mit 5a Sticks klappt das ganz gut.
Übrigens die Abhebung der Snare ist nicht so dolle,ein Teppichwechsel ist sehr umständlich.
Keine Vierkantschrauben sondern Schlitzsenkkopfschrauben,die natürlich austauschbar sind.
Fazit:Jetzt isse hier,und bleibt auch hier.Verkauft wird sie nicht(Geburtstagsgeschenk)
Habe demletzt mal in einem Fachgeschäft die 14x6,5 Gretsch COB neben einer Supraphonic gespielt und ein bisschen mit beiden herumprobiert (beides neue Modelle).
Die Gretsch klang schon großartig, einen Ticken weicher und fetter als die Supraphonic und hat mir deshalb auch besser gefallen als die Supra (reine Geschmackssache).
Die beiden Snares waren meiner Meinung nach die bestklingendsten Snares im ganzen Laden.
Die meisten neuen Modelle von Tama, Sonor etc. kommen wohl doch nicht so recht an die Klassiker heran.
ich werde sie mir auch bald mal ansehen. Bei Thomann bekommt man sie derzeit für 569€...
Session Music verkauft sie für wesentlich weniger Geld. Deswegen bin ich aufmerksam geworden. Messingsnare finde ich grundsätzlich klasse vom Klang.
Ich denke dass der sehr breite Teppich doch auch viel ausmacht. Ist halt eher oldschool. Aber warum nicht!
Bei Interesse an einer neuwertigen Gretsch Chrome Over Brass in 14X5 einfach 'ne PM an mich...ich habe da eine, von der ich mich trennen würde.
Kann mir jemand den Unterschied zwischen der
http://www.thomann.de/de/grets…brooklyn_chrome_brass.htm
und der
http://www.thomann.de/de/grets…5_snare_chrom_o_brass.htm
erklären?
das wird wohl an den gussreifen beim teureren modell liegen.
also selbes Grundmodell nur ein paar andere Features, wie Teppich, Felle etc...
Verstehe
das wird wohl an den gussreifen beim teureren modell liegen
Dann wäre aber ein Preisunterschied von 150,-€ ziemlich unverschämt
ich weiß nicht wies bei gretsch ist, aber sonor gussreifen kosten 72€ das Stück. Zur Not kann man ja mal den Thomann anschreiben, die wissen das wohl
ich weiß nicht wies bei gretsch ist, aber sonor gussreifen kosten 72€ das Stück
Dafür kosten bei Sonor auch Stahlreifen nicht gerade wenig Die Differenz ist also nur realistisch, wenn die Stahlreifen ebenfalls beigepackt sind. Eigentlich mal eine interessante Idee...
Gussspannreifen finde ich auch viel zu teuer. Für das bischen Stahl..
Die eine Snare hat 8 Spannböckchen, die andere 10.
Die eine Snare hat 8 Spannböckchen, die andere 10.
Nö, die haben beide 10. In der 5" tiefen Variante haben beide nur 8 Böckchen, in der 6.5" tiefen Version jeweils 10.
Thomann gibt aber auch an, dass der Brooklyn Kessel 1,1mm dick ist, und der der G4160 1,2mm. Die 1,1mm für die Brooklyn-Snare finden sich auch auf der Gretsch Homepage wieder. Bei der G4160 macht Gretsch selber leider keine Angaben zur Kesseldicke. Die 1,2mm könnten also auch von irgendeiner schnellen Messung eines Thomann Mitarbeiters entsprungen sein und der Kessel trotzdem identisch.
Wieso schreibt Thomann dann, dass die Brooklyn 10 Böckchen hat und die Andere 8?
Weil Copy&Paste so schön einfach ist, weil Fehler passieren, weil irgend jemand beim Anzeige schreiben gepennt hat...irgendwie sowas.
Ich seh ständig Fehler in den Beschreibungen - auch bei anderen Händlern.
Also zu meiner Zeit waren die Snares von Gretsch entweder 5" oder 6" tief - wo die 0,5 im Laufe der Jahre her gekommen sein mögen?
Authentisch ist das Reissue jedenfalls nicht.
Die "Legendäre" (die man auf allen bekannten Aufnahmen der Rolling Stones hört) ist aber n.m.E. die 5"er.
Edit: Achso ja: der Erfahrungsbericht - ich hatte gegen Anfang der 80er ein Jahr lang eine 5"er von meinem damaligen Schlagzeuglehrer (Bodo Schopf) ausgeliehen. Sie klang absolut so, wie die Liveaufnahme von "Under my Thump" auf einer guten Disko-Anlage in meiner Stammdisko. Ich Dödel wollte damals eine 6,5" Snare und hab dem Bodo seine deswegen nicht abgekauft. Ich bereue es heute sehr.
Dann wäre aber ein Preisunterschied von 150,-€ ziemlich unverschämt
ist bei gretsch leider so... die gussreifen sind allerdings auch der wichtigste beitrag zum klang.
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