Zultan´s jazzy CAZs...
Zultan steht für mich bereits seit Jahren für Qualität und Verlässlichkeit zu äußerst fairen Preisen und wie viele andere Forumsmitglieder durfte ich die bisherige Erfolgsgeschichte dieser Beckenmarke am fernen Rande mit verfolgen. In der Retrospektive betrachtet ist es mehr als bewundernswert dass das Zusammentreffen zwischen Martin Hoffmann und den Leuten von „Turkish Cymbals“ auf der internationalen Frankfurter Musikmesse solche Wellen geschlagen hat. Zultan hat sich im Laufe der Jahre einen Namen gemacht. Nicht durch überteuerte PR Kampagnen und Sponsoring Deals, sondern durch Mund zu Mund Propaganda ihrer zufriedenen Kunden. Nun habe ich schon zum zweiten Mal die Ehre mich einer Ihrer Beckenserien widmen zu dürfen. Mein dank gebührt hier Martin Hoffmann von Thomann Music Store, der mir diese Gelegenheit eröffnet hat.
Nun, um welche Art Becken handelt es sich hier? Der Name Caz allein erklärt tatsächlich schon ihr eigentliches Anwendungsgebiet, welcher in türkischer Übersetzung für „Jazz“ steht. Zultan adressiert sich also auch mit dieser Serie weiterhin an Drummer, die den passenden Sound für ihr individuelles Genre suchen und eine bestimmte Erwartungshaltung an besagten Musikstil stellen. Das soll natürlich nicht heißen dass diese Becken nicht auch in anderen Musikstilen äußerst wirksam eingesetzt werden können. Aus diesem Grund versuche ich im laufenden Review die Serie nicht mit den kritischen Augen eines Jazz Profis zu sehen. Hier sei auch angemerkt dass meine Wurzeln nicht direkt im Jazz liegen weshalb mir bitte verziehen werden soll wenn in meinen Videos keine virtuosen Jazz Soli auf den Sound eines 50er Jahre Vintage Drumsets treffen.
Vor ein paar Tagen kam jedenfalls das beachtliche Paket von Thomann mit dem allseits bekannten DHL Service in mein Haus gesegelt. Ich sitze nun also auf einem Berg von insgesamt 11 Produkten mach 14 Teller insgesamt. Zeit diese unter die Lupe zu nehmen!
Generell:
Alle Becken der CAZ Serie wurden mit B20 Bronze legiert und sind durchweg anstandslos verarbeitet. Optisch handelt es sich hier um Cymbals im traditionellen brilliant finish mit polierter Oberfläche welche mit einer, aus meiner Sicht, verhältnismäßig großen Glocke für Jazz Verhältnisse ausgestattet worden sind. Sie sind sauber abgedreht und weisen keine scharfen Kanten auf. Die Hämmerung ist präzise, was sich auch im dunklen, traditionellen Klangcharakter bemerkbar macht. Besonders erstaunt bin ich über die äußerst gleichmäßige Auswuchtung der Becken für „hand hammered“ Verhältnisse. Jedes einzelne dieser Edelbleche liegt somit plan auf, sobald dieses auf dem Cymbal Holder fixiert wird. Besagte Becken sind verhältnismäßig leicht und dünn. Die Preise pro Produkt liegen zwischen erstaunlich Portmonee-freundlichen 95€ und 169€. Der Klangcharakter dieser Becken lässt sich am Besten mit warm, voll und dunkel beschreiben. Einzig negativ fällt mir auf, dass auf der Oberfläche der Becken rasch Stickspuren zurückbleiben. An der Stelle an der mein Holztip das Becken traf, entstand sehr schnell ein weißer pulvriger Abrieb, der sich später mit Hilfe eines Handtuchs wieder weitgehend „kaschieren“ ließ. Im Bereich Fingerabdrücke hatte ich allerdings nicht so viel Erfolg. Da ich keine Beckenputzmittel an meinen Testobjekten ausprobieren wollte, um die Beschichtung nicht zu beschädigen, versuchte ich vergebens mit Wasser und Geduld die äußerst unangenehmen Fettfinger zu entfernen. Nach 2 Stunden musste ich geschlagen das Handtuch werfen.
Zultan CAZ 13“ HiHat:
Die kleinste Hihat aus der Serie zeichnet sich durch eine klare, crispe und definierte Stickansprache aus. Durch den warmen und dunklen Klangcharakter ist die Durchsetzungsfähigkeit im Bandkontext eher dezent gehalten wodurch sich die Hat angenehm eingliedern lässt ohne dabei zu stark zu dominieren. Durch den geringeren Umfang und das geringere Gewicht wirkt die Hihat spritziger und muss sensibler gespielt werden. Die dynamische Kontrolle ist demnach bei dieser Hihat ein wenig gröber als bei den folgenden, größeren Versionen. Der getretene Chick Sound entfacht einen vollen und durchdringenden Klang. Anwendungsgebiete dieser Hihiat werden sich wohl vorwiegend in Musikrichtungen wie Jazz, Fusion und Soul finden. Preis: 149,-€
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Zultan CAZ 14“ HiHat:
Der „Serienallrounder“ besticht mit einen guten Verhältnis zwischen Verwaschenheit (open) und durchsetzungsstarken Obertönen (closed). Wie beim Vorgänger profitiert der Drummer von einer klaren und definierten Stickansprache und einer dezenten bis mittleren Durchsetzungsfähigkeit. Der getretene „Chick“ Sound ist sehr laut. Die Hihat besitzt einen warmen und dunklen Grundton und entwickelt angenehm schimmernde Obertöne. Die Kontrolle ist sehr ausgeprägt und lässt somit einen großen Dynamikumfang mit viel Feeling zu. Aus stilistischer Sicht bietet diese Hihat meiner Meinung nach noch mehr Einsatzmöglichkeiten als Jazz. Ich denke dass sich diese sogar in rockigen Musikrichtungen behaupten könnte auch wenn diese für härtere Gangarten eigentlich zu schade ist bzw. ihr Potential in diesen Genres kaum ausgeschöpft werden könnte. Preis: 159,-€
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Zultan CAZ 15“ HiHat:
Das letzte und größte Model der drei zur Verfügung stehenden HiHats wirkt nicht nur mächtig, sondern klingt auch so. Warme, dunkle Obertöne mit einer leicht verwaschenen Stickansprache, gepaart mit einem äußerst vollen, leicht trashigen und wuchtigen Charakter, machen diese Hihat für mich zu einer guten Ergänzung eines jeden Jazz Setups. Ein lauter Chick Sound und eine generell große Dynamikbandbreite ermöglichen es dieser Hihat, sich gut bei kleineren Veranstaltungsräumen innerhalb einer Bigband ohne mikrofonierung durchzusetzen. Einzig und Allein die generelle Kontrolle war für mich ungewohnt aufgrund der großen Oberfläche und des damit einhergehenden, größeren Luftwiederstandes beim öffnen und schließen der Maschine. Da dies jedoch charakteristisch für nahezu alle Hihats dieser Größenordnung ist, soll dieser Kritikpunkt hier nicht zu stark ins Gewicht fallen. Der Preis für diesen Giganten liegt bei 169,-€
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Zultan CAZ 16“ Crash:
Wer einmal auf dieses Crash schlägt wird unmittelbar an den traditionellen Sound der großen Bigbands der 50er Jahre erinnert. Ein warmer, voller Grundton, gepaart mit einem glockigen, dunklen Klangcharakter zeichnen dieses Becken aus. Ich bin mehr als überrascht über den ausgesprochen großen Dynamikumfang der eine sehr sehr hohe Lautstärke erreichen kann. Das Becken lässt doch tatsächlich meine Ohren scheppern. Das Sustain baut sich sehr rasch auf und klingt gleichmäßig ohne Wummern ab. Durch diese Durchsetzungsfähigkeit könnte ich mir gut vorstellen, dieses Becken auch in härteren Musikstilen wie Fusion, Rock etc. zu verwenden. Optisch ins Auge fällt mir eine große Glocke, die sich nach mehrmaligen Testen auch ausgesprochen gut für Ride Figuren eignet. Der Ping ist sehr voll und durchsetzungsstark und klingt geradezu schrill im vergleich zu den nachfolgenden Crash Becken. Mit gerade mal 95,-€ Anschaffungkosten ist dieses Becken absolut Empfehlenswert.
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Zultan CAZ 17“ Crash:
Auch die 17“ Ausführung weiß durch den typisch traditionell geprägten dunklen Sound klassischer Jazz Größen zu überzeugen. Was sich in der kleineren Ausführung noch als glockiger Klangcharakter bemerkbar machte, weicht nun einem noch voller klingenden, warmen Grundton der durch ein rasches, explosionsartiges Sustain einen breiten Soundteppich erzeugen kann. Dabei bleibt das Becken aber dennoch dezent bespielbar und trägt dank seinem leichten Wash im Ausklang dazu bei, im Einsatz mit der Band nicht zu dominieren. Auch hierbei ist eine große Bell mit einem sehr angenehmen, weniger durchdringenden Ping im Sortiment inbegriffen. Das Spielen von Ridefiguren ist zwar möglich, doch empfinde ich diese bezüglich der Stickkontrolle ein wenig unkontrolliert. Das mag wohl daran liegen dass die gesamte Serie doch aus äußerst dünnen Becken besteht und sich dadurch die Lautstärke leicht aufschaukelt. Die um eine Stufe größere Variante ist mit einem Preisaufschwung von gerade mal 14,-€ mach 109,-€ bei Thomann erhältlich.
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Zultan CAZ 18“ Crash:
Dieses Crash gehört zu meinen persönlichen Favoriten innerhalb der Serie. Durch seine Größe und dem damit einhergehenden Anstieg im Gewicht erlangt das Becken eine bessere Stickkontrolle welche für eine größere Vielseitigkeit sorgt. Dadurch werden die vorangehenden „Mängel“, welche sich in einer sich sehr rasch aufschaukelnden Lautstärke und der damit einhergehenden schwachen Durchsetzungsfähigkeit beim Spielen von Ridefiguren bemerkbar machten, nahezu beseitigt.
Das Becken erzeugt einen serientypisch vollen, verwaschenen wie warmen Grundton dem selbstverständlich nach wie vor der traditionelle, dunkle Charakter anhaftet. Die Glocke behält weiterhin die selbe Größe wie beim kleineren 17 zöller bei, klingt aber im Gegensatz durchdringender und tiefer. Das Sustain ist weiterhin sehr kurz, gepaart mit einem explosiven Attack und bietet dem Becken die Möglichkeit, rasch seine volle Lautstärke zu entfalten. Der Preis dieses Beckens liegt bei 115,-€
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Zultan CAZ 19“ Crashride:
Mein zweiter Favorit war ebenfalls mit den gleichen Attributen wie das ein Zoll kleinere 18“ Crash ausgestattet. Dieses Becken zeichnet sich durch eine allgemein fabelhafte Stickkontrolle aus. Selbst direkt nach dem Ancrashen sind Ridepatterns, welche mit dem Tip gespielt werden sehr gut wahrnehmbar und vermögen sich gut durchzusetzen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen, reinen Crashes der Caz Serie ist hierbei Lautstärke und Sustain sehr kontrolliert und erreicht kaum den gleichen Lautstärke Level. Durch den angenehmen Wash im Ausklang erzeugt das Becken eine breite Soundwand, durch welche stets der gewisse „Vibe“ für das richtige Jazz Feeling aufkommt. Die Glocke des 19“ Crashride war sehr durchsetzungsstark und erzeugte einen sehr klaren, dunklen Ping Sound. Wer einen guten Allrounder für seine Pop-, Gospel-, Soul- und natürlich Jazzprojekte sucht ist mit diesem Becken jederzeit gut beraten. Der Preis für dieses schöne Crash liegt bei 129-€.
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Zultan CAZ 20“ Ride:
Das erste Ride, das ich aus dieser Serie zum genauen Begutachten herannehme weiß durch eine voll klingende, eher dezente Kuppe sowie einem sehr angenehmen breiten, harmonischen Grundton zu überzeugen. Egal ob gecrasht oder normal mit dem Sticktip bespielt, das Becken macht in beiden Situationen eine gute Figur. Als Crash besticht das Ride mit einer schnellen Ansprache und klingt gleichmäßig mit angenehm schimmernden Obertönen aus, was es auch für den Einsatz in anderen Musikbereichen prädestiniert. Die Stickkontrolle ist hervorragend und lässt ein lockeres Spiel innerhalb eines großen Dynamikspektrums zu. Das Becken besitzt einen weichen und hölzernen, ja gar leicht trockenen Charakter, was besagte Stickkontrolle noch weiter unterstreicht. Mir schien es, dass dieses Ride Becken vor allem für Schlagzeuger interessant sein könnte, die besonderen Wert auf ein äußerst kontrollierbares Sustain legen. Das Becken wirkt in keinem Moment dominant und weiß durch seine dezente Durchsetzungsfähigkeit zu überzeugen. Der Preis für dieses Ride liegt bei 149,-€.
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Zultan CAZ 21“ Sizzle Ride:
Dieses Ride Becken kann ich mit Abstand zur absoluten Nummer 1 meiner 3 Favoriten aus der Caz Serie zählen. Die 2 Nieten an der Außenseite geben dem Becken einen ausgezeichneten Wash und sorgen für den gewissen Drive. Eine ausgezeichnete Stickkontrolle sowie einen ausgesprochen vollen, runden, dunklen wie serienmäßig typischen warmen Grundton vereinen sich mit einer weichen holzigen Anschlagsdynamik. Die Bell klingt von allen vorliegenden Rides am tiefsten und setzt sich mit vollem Stock gespielt extrem gut durch. Auch das Ancrashen dieses Beckens weiß auf voller Linie zu überzeugen. Dieses spricht sehr schnell an und klingt durch den Sizzle Effekt ausgesprochen voll und gleichmäßig aus. Ich hatte das Vergnügen dieses edle Teil bereits in Aktion innerhalb einer Big Band zu spielen und muss sagen dass es für diesen Zweck wie geschaffen ist. Natürlich lässt sich das Becken auch vielseitig in anderen Musikgenres einsetzen; Ob nun als Ride Becken in der eigenen Jazz- oder Fusion Combo, als Crash in einer Stoner- oder Psychedelic Rock Band oder als Effektbecken in einem Jungle/Drum&Bass Projekt.
Das Zultan Caz 21“ Sizzle Ride ist ein absoluter Geheimtipp und für gerade einmal 159,- € auch mehr als erschwinglich, vergleicht man die Preise anderer Hersteller in Bezug auf ähnliche Qualität/Güte.
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Zultan CAZ 21“ Ride:
Die 21 zöllige Ausführung ohne Nieten richtet sich besonders an Drummer die einen brillianten und definierteren Klang bevorzugen. Die Stockansprache ist genau wie bei den bisherigen Modellen ausgesprochen gut und weiß auch hierbei wieder durch einen weichen und holzigen Anschlag zu überzeugen. Die Bell klingt sehr voll und dunkel, kann aber in diesem Punkt gegenüber seinem Nieten Bruder nicht ganz mithalten. Dafür besticht das Becken durch einen schneidenderen, aber dennoch warmen und vollen Grundton mit angenehm schwingenden Obertönen und weiß sich besser durchzusetzen als die sizzelnde Ausführung. Wird das Ride gecrasht ist auch hier dank des geringen Gewichts eine sehr rasche Ansprache mit gleichmäßigem Ausklang inbegriffen. Diese Variante ist im Handel logischerweise ebenfalls für 159,-€ erhältlich.
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Zultan CAZ 22“ Ride:
Bei dem „Individualisten“ innerhalb der Caz Serie war ich häufig hin und her gerissen. Die Stickansprache verlor bei der hier vorliegenden Ausführung stark an Definition sobald man dieses zu fest anspielte. Solange man in einem kleineren Dynamikbereich spielte kam der typisch weiche wie hölzerne Stockanschlag durch. Wurde man allerdings ein wenig zu laut fing das Becken im Gesamten an durch seine leicht wummernden Obertöne und dem sich langsam aufschaukelndem Sustain zu dominieren. Von allen bereits ausprobierten Rides war dieses, wohl auch durch seinen enormen Durchmesser, am schwierigsten zu Crashen. Gelingt dies aber mittels einer gehörigen Portion Kraft so klingt das Ride sehr Voll und erzeugt einen breiten Soundteppich der vergleichsweise langsam abflacht. Im Großen und Ganzen war ich stets der Meinung dass dieses Becken seine volle Stärke bei leiser Spielweise entfaltet. Die Kuppe klang bei der größten Ausführung wieder charakteristisch voll, warm und dunkel, jedoch gleichzeitig weniger als bei den vorangehenden Modellen. Man könnte der Beschreibung auch einen hellen Ping beifügen welcher wohl darin resultiert dass die Bell im Verhältnis zum gesamten Durchmesser eher klein ist. Ich empfand dieses Becken als ausgesprochen individuell. Angesprochen sollten sich Schlagzeuger fühlen die gerne mit einem crash dominierenden Klangcharakter arbeiten und auch sonst gerne einen Gang zuürckschalten. Der Preis für dieses außergewöhnliche Becken liegt bei 169,-€
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Fazit:
Die Zultan Caz Serie überzeugt auf voller Linie. Freunde von handgeschmiedeten Becken, die überdies keine Kompromisse in Sachen Verarbeitung eingehen wollen aber dennoch nur ein begrenztes Budget zur Verfügung haben können bei diesem Produkt ohne Bedenken zugreifen.
Die Becken klingen ineinander sehr Stimmig was durch den gleichmäßigen Ausklang und die präzise Hämmerung zustande kommt. Freunde von Minimal Sets werden höchst wahrscheinlich durch die enorme Auswahlpalette vor die Qual der Wahl gestellt. Es ist hierbei absolut empfohlen dass man sich, trotz meiner Soundbeispiele, ein eigenes Bild von der Serie macht. Glücklicherweise bietet Thomann ja diverse Möglichkeiten an diese entweder vor Ort ausgiebig zu testen oder auf die 30 Tage Money Back Garantie zurückzugreifen. Sollte dieser Service in Anspruch genommen werden empfehle ich allerdings dringend die Becken mit Mallets zu bearbeiten da rasche Gebrauchsspuren durch herkömmliche Sticks nicht zu verhindern sind.
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Ich bitte meine etwas mittelmäßige wie planlose Performance im letzten Video zu entschuldigen. Am Ende gibt es ein kleines Gast Debüt meines Vaters welcher viel besser darin ist einen geraden Beat zu halten als ich. Das Video soll als Gesamteindruck dienen. Die genaue Beckenkonfiguration steht in der Beschreibung. Leider konnte ich aufgrund von Platzgründen die 14"er Hats sowie das 21" Ride nicht mehr in meinen Beckenwald integrieren.