Ich sehe das genauso, wie die meisten hier...
ruhig atmen bzw regelmässig, ist der Sache wesentlich dienlicher!
Die Thematik begegnet mir hier auch nicht zum ersten Mal.
Nur leider achte ich dann beim Spielen doch nie drauf...
...versuche ich aber gleich mal bei der Probe...wenn ich dran denke
Atmung beim Drummen
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Und was ist mit Singen?
Singen ist eine ganz andere Bausstelle: Da geht es mehr darum, dass einem die Puste bei langen Passagen nicht ausgeht und man möglichst geräuschlos die Restluft aus und dann wieder einatmet.
Ich würde aber sagen, dass mir mein (klassischer) Gesangsunterricht geholfen hat, bewußter zu atmen und das volle Volumen auszuschöpfen.Beim Trommeln halte ich eine gleichmäßige ruhige Atmung für wichtig.
Ich postuliere mal: Bei allem was man am Drumset richtig gut beherrscht, kann man ruhig atmen.
Gerät man unter Spannung, weil man Dinge nur so halb beherrscht, hält man gerne den Atem an und die Pulsfrequenz verändert sich.
Ob sich das Timing wegen der Spannung selbst oder der veränderten Pulsfrequenz verabschiedet, ist für mich wie die Frage nach dem Huhn oder dem Ei. -
Interessantes Thema
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An alle, die sich hier deppenhaft komplett zur Frucht machen, indem sie den Fatktor "Atmung beim Drummen"als Esoterik- oder Hippiegeschwafel abtun:
Steve Gadd.
Wens interessiert, dem liste ich gerne noch weitere Beispiele auf.
Manchmal wünsche ich mir, dass Crudpats noch hier wäre...
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An alle, die sich hier deppenhaft komplett zur Frucht machen
O.K., ich fang dann mal an
Eine gute Atmung macht noch keinen guten Drummer.
Ein guter Drummer hat keine Problem mit seiner Atmung.P.S.: Deine Sehnsucht nach crudpats kann ich teilen
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