Wow. Einfach nur wow.
m00h
Wow. Einfach nur wow.
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Arbeitsspeicher ist derzeit sehr günstig - daran spart kein Mensch mehr. Außerdem ist die Größe des Arbeitsspeichers (in normalen Verhältnissen) nicht das wichtigste. Der bringt garnix, wenn z.B. die HDD lahm und vermüllt ist und die nicht schreiben kann oder wenn die zu langsame CPU inkl. zu langsamen Systembus und zu langsamem Speicher den großen Arbeitsspeicher garnicht nutzen können.
Kurz: Pauschalaussagen sind nie korrekt.
Ich nehm mit nem alten Core 2 Duo Notebook auf die 5 Jahre alte Festplatte 24 Spuren auf, und mische die gleichzeitig in SAC (Latenz <5ms) 6 Stereomixe ohne dass das ein Problem wäre.
Kostenpunkt: 200€ bei ebay...
Muss also keine Core Serie sein. Ein alter Dualcore reicht DICKSTENS aus zum recording. Lass dich nicht verrückt machen und glaub mir das!
Sowieso ist das mit der Festplatte auch inzwischen ziemlich obsolet... Normale Sata Platten schaffen mindestens 60MB/s, alte ausgelutschte, zugemüllte vielleicht noch 25, was aber für die Anzahl der angesrebten Spuren immer noch 10 mal soviel ist, wie benötigt wird.
Kenne die Möglichkeiten und Grenzen nicht genau. Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass solche Pauschalaussagen (eben wie "du brauchst nur genug Speicher, alles andere ist egal") einfach Blödsinn sind.
Richtig, es muss auch kein aktuelles Intel Notebook sein. Das geht auch mit nem >5 Jahre alten (nicht zu schmalbrüstigen, also kein Celeron o.ä.) Modell, wenn das OS bzw. die HDD nicht total zugemüllt ist. Aber wenn er sowieso ein neues kaufen will, ist die i3 (ivy bridge) Geschichte mit genutzter Grafikeinheit und ansonsten "standard" ne nette Sache, die sehr zügig, sparsam (dementsprechend länger mit Akku) und kühl (und dementsprechend leise) läuft. Mal von der HDD abgesehen, die das alles wieder ausbremst ... da kann man nicht viel falsch machen.
Mir fällt jetzt keine Recordingsituation ein wo die Akkulaufzeit wichtig wäre
Klar, wenns jetzt denn alles neu angeschafft werden soll, its ein i3 bestimmt nett dafür, aber wenns nach Budget geht und man ein bisschen fuchsig auf ebay unterwegs ist, dann ist ein Recording-Notebook für 150€ definitiv drin. Ich würd mir jedenfalls lieber für 350€ gesparte Euros bessere Mikros kaufen (D112 und ein Nt5 Päärchen z.b.) als ein Computer zu haben den ich eh nur für einen Zweck nutze, für den der viel zu schnell ist.
Aber ist nur meine Meinung, jeder wie er lustig ist.
Fürs Recording nicht, klar. Aber ein 15-16" Notebook mal unterwegs zu nutzen liegt doch gelegentlich nahe
Ansonsten stimm ich da wie gesagt zu. Kann auch ein älteres Notebook sein - nur sollte es, wie gesagt, nicht zu schmalbrüstig (z.B. Celeron, sehr wenig Hauptspeicher ...) ausgeführt sein.
Auf dem Gebrauchtmarkt findet man da übrigens auch was mit Firewire, das ins Budget passt (Firewire ist im mobilen Bereich scheinbar wirklich den teureren Vertretern vorenthalten - zumindest bei aktueller Hardware).
Kenne die Möglichkeiten und Grenzen nicht genau. Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass solche Pauschalaussagen (eben wie "du brauchst nur genug Speicher, alles andere ist egal") einfach Blödsinn sind.
Richtig, es muss auch kein aktuelles Intel Notebook sein. Das geht auch mit nem >5 Jahre alten (nicht zu schmalbrüstigen, also kein Celeron o.ä.) Modell, wenn das OS bzw. die HDD nicht total zugemüllt ist. Aber wenn er sowieso ein neues kaufen will, ist die i3 (ivy bridge) Geschichte mit genutzter Grafikeinheit und ansonsten "standard" ne nette Sache, die sehr zügig, sparsam (dementsprechend länger mit Akku) und kühl (und dementsprechend leise) läuft. Mal von der HDD abgesehen, die das alles wieder ausbremst ... da kann man nicht viel falsch machen.
Nur kurz... das notebook reicht so dicke, dass das wichtigste viel Speicher ist... wenn es zu pauschal war, so sollte es nicht klingen.... Es gibt ja viele Faktoren, die einen reibungsfreien Ablauf gewährleisten.. Alles irgendwie schoin geklärt, aber das wollte ich so nicht stehen lassen....
Übrigens, es ist nun dieses Notebook geworden: http://www.notebooksbilliger.d…+nvm3uge+03193ug+facelift
Die KEYS mit Cubase LE 6 ist auch bestellt
Damit hab ich schon mal ein Teil drinne und kann schon mal anfangen mir Cubase ein wenig anzuschauen
Desweiteren schaue ich tatsächlich mal ein wenig über renomierte Gebrauchtmärkte nach Mikros und Interfaces
Ihr habt mir bis hier her wirklich sehr weit geholfen
Falls ich es überlesen haben sollte: Welche Schnittstelle willst du für das Interface nutzen? Weil FiWi hat das Notebook ja nicht, und die gängigen Expresscard-Einschübe ja auch nicht.
Grüße Marcus
http://www.amazon.de/s/ref=sr_…re&ie=UTF8&qid=1342601279
Ich glaube ich hab da genug Auswahl für FireWire
Ist ein Expresscard Einschub der Größe 34
Alles klar, da war ich wohl nicht auf dem Stand der Dinge. Na dann viel Spaß damit.
Hi, bei den Firewire-Karten kann es wohl teilweise Probleme mit der Kompabilität geben. Belies dich mal zum Thema. Meist wird dort auf Texas Instruments Chips verwiesen.
Übrigens, es ist nun dieses Notebook geworden: http://www.notebooksbilliger.de/lenovo+t…3193ug+facelift
Die KEYS mit Cubase LE 6 ist auch bestellt
Damit hab ich schon mal ein Teil drinne und kann schon mal anfangen mir Cubase ein wenig anzuschauen
Desweiteren schaue ich tatsächlich mal ein wenig über renomierte Gebrauchtmärkte nach Mikros und Interfaces
Ihr habt mir bis hier her wirklich sehr weit geholfen
Lenovo ist die einzig ernstzunehmende Wahl - glückwunsch
@ lamp: Ohne das ich was davon wusste hab ich mir sowas schon gedacht... Ist ja aber auch überall so, manches ist halt nicht immer kompatibel
Ich les mich mal schlau
@ slo77y: Danke! Ja Fujitsu klingt ja schon wie "futsch"... und naja.. die Leistungsdaten haben gestimmt.. aber ich hab dann ja hier mit bekommen das ein i3 auch schon dicke reicht und Lenovo ist ja ansich ein guter Hersteller.
Ich bin gespannt.. Ende Juli ist er verfügbar.. vorher brauch ich den aber auch noch nicht
Das habe ich mir aktuell heraus gesucht:
AKG D 112 oder Shure Beta für die Bass.
Beyerdynamic MCE 530 Stereoset als Oh´s
Presonus FireStudio Projekt (ich schaue aber auch auf dem Gebrauchtmarkt nach anderen die zum Neupreis teurer ausfallen)
und dazu Kabel von Cordial und Stative von K&M
und bis ich das habe, vielleicht erst im September, gucke ich wie gesagt gebraucht und gestalte den Proberaum etwas sounddienlicher...
Der Proberaum ist leider durch und durch mit Eierpappen zugebaut (ca 75m² Grundfläche) und hat rundherum Teppiche an den Wänden hängen, das ist evtl nicht so schlecht... aber die Pappen reiß ich alle runter... alle anderen Mitmieter haben auch schon das Ok gegeben, sie finden das auch schrecklich
Dann stehen da noch zwei Matratzen rum... das sind sicherlich gute Absorber und schau das ich die Area um mein Set etwas schöne gestalte... zwecks filmen... da der Teppich an der Wand nicht der schönste ist, vielleicht ein paar Laken aufhängen oder so
Das wird auch meinen Basissten freuen.. der findet seinen Basssound im Proberaum auch grausig Denn die Raumakustik ist wirklich scheiße.
Grüße
Jones
Klingt nach nem stimmigen Konzept.
Mir fällt jetzt keine Recordingsituation ein wo die Akkulaufzeit wichtig wäre
Ich hatte neulich eine.
Ich habe Bass durch einen günstigen Marshal-Amp aufgenommen. Irgendwann ging die Akkukapazität zu neige, also Netzteil ans Macbook und brummmmmmm.
Also in den Sicherungskasten geschaut, welchen anderen Schaltkreis ich benutzen könnte, ein Kabel aus dem Keller bis ins Aufnahmezimmer gelegt und es hat alles nichts genützt. Letzendlich hab ich dann also gewartet bis der Akku wieder einigermaßen voll war und hab dann weiter aufgenommen... eine hübsch wenig brummende Aufnahme ist entstanden
VG André
Zum Thema: Ich hab mir gebraucht nen Firepod für 200 noch was geschossen. Funktioniert prima und ich hab 8 XLR-Eingänge.
Ich würde dir auch zu einem gebrauchten Interphase raten. Ich habe für mein Saffire Pro 40 auch knapp 300 Euro bezahlt. Jetzt nehmen wir ab und zu die Proben auf und kriegen dabei schon recht gute Ergebnisse. Wir nehmen dann 4 x Schlagzeug, 1x Gesang, 1x Gitarre und 1x Bass ab.
Im A&V-Bereich (hier im Forum) werden seit einigerzeit zwei FP10, bzw. Firepod von Presonus angeboten. Das wäre für dich vielleicht auch ganz interessant. Wenn ich mich recht entsinne für 250€ das Stück. Da würde ich aber noch etwas handeln, wenn keine Gewährleistung mehr drauf ist.
Die Lenovos sind schon echt nicht schlecht. Ich hatte mir fast den identischen, bloß mit Sandybridge i3, letztes Jahr für round about 300€ zugelegt. Allerdings ohne BS, das kriegen wir als Wissenschaftliche Mitarbeiter glücklicherweise kostenlos. Die Verarbeitung ist gut, und die Tastatur finde ich spitze. Lediglich das Display ist, wie bei allen Notebooks dieser Preisklasse, nicht erstklassig. Da ist schon deutlich Luft nach oben. Aber für's normale arbeiten absolut ausreichend. Für das wofür ich ihn brauche, war ich einfach zu geizig mehr auszugeben.
Was die Expresskarten angeht: Wir hatten eine ähnliche Problematik, allerdings mit 54er Karten. Da hatte eine 10€ Karten tadellos funktioniert, eine Markenkarte für deutlich mehr machte hingegen nur Probleme. Bevor du also zu den Karten mit TI-Chip greifst (diese sind im oberen Preissegment), kann ein Test der günstigen Varianten durchaus erfolgreich sein.
Viel Erfolg und lass mal was hören, wenn es soweit ist.
Grüße Marcus
Eierkartons an den Wänden ist besser als garnix. Das sind zwar weitestgehend keine Absorber, aber Diffusoren, die den Sound dennoch verbessern. Schrillende bzw. störende Erstreflektionen werden damit etwas im Zaum gehalten. Wenn ihr also statt den Eierkartons kahle Wände hättet: Lasst das Zeug dran
Wirklich guten Sound kriegt man mit gut dosierter Positionierung von Absorbern (am besten Basotect - aber nicht zu viel) und ein paar Bassfallen in den Ecken hin. Das gilt m.E. allerdings nur bedingt für den Proberaum, denn da gilt: je trockener, desto klarer der Sound bei gleicher Lautstärke. Ein totgedämpfter Raum ist genauso mist wie ein total kahler und glatter Raum. Beim Proberaum ist das aber m.E. weniger wichtig. Je trockener da der Sound, desto besser und klarer hört man seine Kollegen und sich selbst. Fürs Schlagzeug Recording gelten aber komplett andere Bedingungen - da braucht man eher offene und resonante Räume mit der gewissen "Wärme" (Holz). Raummikrofone bringen in dem Zusammenhang dann einiges an natürlichem Hall, was viel besser klingt als nachträglich draufgeklatschter Reverb. Wobei das bei vielen modernenn Produktionen weniger ne Rolle spielt.
Beyerdynamic mce 530 sind ok. Aber die sind sehr höhenbetont und haben selbst "nur" als OHs (also bei kompletter Mikrofonierung) keine wirkliche "Fülle". Lies dir einfach mal ein paar Tests durch. Da wärst du mit Rode NT5 (sehr neutral) oder eben (wenn du wirklich sparen willst) den SC140 besser bedient.
rumo0
Es ist quasi unmöglich, dass ne Digitalaufnahme wegen nem Rechnernetzteil brummt - insbesondere, wenn ein externes Interface (nicht im Rechner integriert) nutzt. Das ist Digitaltechnik .. da gehts nur um ein/aus Zustände - nicht um Wechselspannungen, die von anderen Wechselspannungen beeinflusst werden können. Das Brummen kann wenn dann von einer Brummschleife gekommen sein, die z.B. dadurch entstanden sein kann, dass du das Notebook Netzteil an den selben Netzanschluss (Verteilerkabel) des Mischpults bzw. Interfaces (mit Mikroverstärker) angeschlossen hast.
Zitat von slo77yLenovo ist die einzig ernstzunehmende Wahl - glückwunsch
WTF?
Lenovo macht die besten Notebooks. Umstimmen unmöglich, diskussion zwecklos
Slo77ys Meinung bzgl. Lenovo war ich auch. Bis meine Madame in einen eher großes Unternehmen eingestiegen ist, die tausende von Lenovos in allen Klassen und Jahrgängen am Start und nur Probleme damit haben.
Vorher waren das Unternehmen bei Dell und viel zufriedener. Wobei wir hier die Windows-User auch seit Jahren mit Dell versorgen. Da muss es mittlerweile Precision sein, die aktuelle Latitude-Serie ist leider nicht mehr für den
professionellen Anwender geeignet (meine Meinung).
Und wenn ich einen Windows-Rechner kaufen müsste/wollte, wäre es trotzdem ein Dell oder ein Lenovo. Aber diese Frage stellt sich für mich ja nicht, da ich auf der guten Seite bin
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