das ist das Datum wo Thomann das Ding gelistet hat....
https://www.youtube.com/watch?v=guEpNMdCpDM bei Minute 2:14
so, klugscheissermodus aus...
das ist das Datum wo Thomann das Ding gelistet hat....
https://www.youtube.com/watch?v=guEpNMdCpDM bei Minute 2:14
so, klugscheissermodus aus...
das ist das Datum wo Thomann das Ding gelistet hat....
Exakt das schrieb ich ja.
Grad gekauft:
Snareständer
Pearl S-830: 2224 g
LG
Ferdl
EDITH:
UUUPS- überlesen, den hatten wir schon - meiner ist 10g leichter
meiner ist 10g leichter
interessant, ich hab den auch, muss mal meinen abwiegen, vielleicht kann ich deine 10g noch unterbieten
Edith hat mich grad beschämt daran erinnert, dass das eh meiner war, dessen Gewicht da in der Liste steht - peinlich
Wann der wo gelistet wurde, ist mir relativ egal. Für mich ist das Thema "leichte Hardware" eh neu. Was ich bis jetzt weiß: der DW 6700 hält mein 3kg Ride wahrscheinlich sicher. Jedenfalls das von Hebbe hält er. Würde den einfach nehmen, wenn es nicht den Ultralight gäbe, der noch leichter ist. Wenn den jemand hat, wäre ich über eine Erfahrungsbericht dankbar. Bin unsicher, ob da ein schweres Ride gut aufgehoben ist.
Stürme, Orkane Wetterextreme nehmen weltweit zu. Auch vor Freiluftveranstaltungen machen die keinen halt.
Wie schlägt sich da die leichte Hardware, beim plötzlichen Windstoss (ernst gemeinte Frage)
Bin unsicher, ob da ein schweres Ride gut aufgehoben ist.
Ganz ehrlich: was soll da passieren? Wenn du das Dreibein falsch ausrichtest, dann fällt dir das Teil auch beim Anspielen eines Splashes um, solange du den Ständer so aufstellst, dass der nicht umfällt, dann gibt es da beim 3kg-Ride auch keinen Stress.
Außerdem - Thema Thomann: bestellen, ausprobieren und bei nichtgefallen das Teil zurücksenden, da muss man halt mal Mensch 2.0 sein, auch wen man ggf. lieber die lokalen Händler unterstützt.
Lieber Flosch,
ZitatGanz ehrlich: was soll da passieren?
... , dass der Ständer das Ride einwandfrei hält, dass der Ständer umkippt, dass sich der Galgen nicht sicher arretieren lässt, dass sich der Kopf nicht sicher arretieren lässt, dass sich das Rohr nicht sicher arrretieren lässt, dass der Beckenständer bricht... (durch die Kombination mit einem 3Kilo-Ride). Alles Vermutungen, deshalb hab ich ja gefragt, obs schonmal jemand getestet hat.
ZitatWenn du das Dreibein falsch ausrichtest, dann fällt dir das Teil auch beim Anspielen eines Splashes um
Das ist doch mal eine Information: Meine jetzigen Beckenständer fallen nicht um, wenn ich ein Splash anspiele. Auch nicht die ganz leichten. Egal wie ich das Dreibein ausrichte. Das spricht für mich gegen den Kauf des DW 6700UL. Hab allerdings das Gefühl, dass deine Antwort kein wirklicher Erfahrungsbericht ist....oder du benutzt Baseballschläfer anstelle von Sticks.
ZitatThema Thomann: bestellen, ausprobieren und bei nichtgefallen das Teil zurücksenden, da muss man halt mal Mensch 2.0 sein, auch wen man ggf. lieber die lokalen Händler unterstützt.
Bevor ich Pakete hin- und herfahre, frage ich nach einem Erfahrungsbericht. Außerdem will ich kein Mensch 2.0. sein. Wer entscheidet denn, dass ich das sein muss?
So, Klugscheiß-Modus aus. Wieso rechtfertige ich mich eigentlich für die Frage, ob jemand schonmal einen 1,3 kg leichten Galgenständer mit einem 3 Kilo Becken kombiniert hat und wie sich diese Kombination in der Praxis verhält? (Und direkt danach fragt jemand, wie sich die leichten Beckenständer bei plötzlichen Windstößen verhalten .... das schreit für mich nach einer flappsigen Antwort, wie du, lieber Flosch, sie formuliert hat).
Keine Paranoia Jungs!
Ich habe die wirklich super fragile Canopus
Hardware (Beckenständer, HH, Snare-Ständer),
einen DW Flatbase-Beckenständer, einen Ludwig-
Flatbase-Beckenständer und 600er Yamaha
im Einsatz. Das funktioniert ALLES bestens.
Bei Galgen gilt natürlich: Ausleger und ein Bein
möglichst in die gleiche Richtung. Galgenbecken-
ständer stehen in erster Linie sicher wegen
der Geometrie, nicht wegen des Gewichts.
Was ich generell nicht mache, sind irgendwelche
halsbrecherischen Konstruktionen mit Clamps,
um tausend Sachen an einen Ständer anzuflanschen.
Das habe ich früher lange gemacht - und das
ging zu oft in die Hose und ist ein rechter
Fummelkram.
Wenn ich bei Open Airs oder Gigs mit anderen
Bands auf einem Fremd-Set spiele, nehme ich
immer ein Täschchen Canopus mit. Wenn dann
Schrott vor Ort steht, ist das ruckzuck ausgetauscht
- ohne den Rücken zu sehr zu beanspruchen.
fwdrums
der boom des DW UL nennt sich nicht ohne grund mini boom. der boom ist gerade mal so lang, wie er ausgezogen einigermassen stabil steht. wie oben schon gesagt, mit der entsprechenden positionierung der beine.
Surfkoala: tut mir ja furchtbar leid, dass ich auf deine Bedenken geantwortet habe und sie für völlig haltlos halte, dir einen Tipp gebe, wie du das Problem lösen könntest, und dass du mich offensichtlich nicht richtig verstanden hast. Gut, dann halte ich halt meine Klappe.
Hallo Flosch,
lass uns das Kriegsbeil begraben. Es geht nur um einen Beckenständer. Das ist es nicht wert. Hab wohl auf deine Nachricht etwas überreagiert. Will wirklich nicht, dass du deine Klappe hältst.
Grüße
Surfkoala
P.S. Der Hinweis mit dem 20 cm Mini-Galgen war Gold wert. Der Ständer ist für mich damit vom Tisch. Wenn ich mein kleines Ride spiele, brauche ich ein bisschen mehr.
Hier ein Test der DW-UL-Hardware auf Bonedo
von DF-Member Chris Beam.
Standfeste Galgen-Alternative: Yamaha 655.
Edith hat noch das gefunden: Tama.
Scheint neu zu sein.
fwdrums
Hab gerade diesen Hardwaresatz von Tama im Haus. Für den Preis echt klasse und ausreichend standfest für die meisten Belange. Die Hihat vermittelt trotz fehlender Federeinstellung ein angenehmes Spielgefühl, und der Galgenständer hält mein Ride auch bei ausgefahrenem Galgen.
Falls es interessiert, was die Einzelteile auf die Waage bringen:
HC43BS Stage Master Boom Cymbal Stand 3.100 g
HH45S Stage Master Hi-Hat Stand 3.146 g
HC42S Stage Master Straight Cymbal Stand 2.610 g
HS40S Stage Master Snare Drum Stand 2.440 g
drin sind se.
Merci
Ich hab mir nach Jahrzehnten der Schlepperei von Tama Superschwer und Pearl Extraheavy was Leichtes geleistet.
Habs gleich auf die Küchenwaage gepackt:
Tama HTS58F Classic Tom Ständer 1777 Gramm
Tama HH55F Classic HiHat 2250 Gramm
Irgendwie hab ich trotz der vernünftigen Gründe, mit der sich diese Entscheidung rechtfertigen lässt, das Gefühl einem Trend aufgesessen zu sein.
Gesendet von meinem Lenovo TAB 2 A7-30F mit Tapatalk
das Gefühl einem Trend aufgesessen zu sein.
Das ist wohl nicht nur ein Gefühl
Manche Trends sind allerdings durchaus nützlich, Jahrzehnte lang war leichte Hardware gleichbedeutend mit minderer Qualität und fehlender Stabilität. Heute wetteifern die renommierten Hersteller um die leichtesten Hardwarekomponenten. Der Teil des Trends, der mich eher kalt lässt, ist der nostalgische mit Flatbase und so. Fand ich schon in der Jugend nicht schön, und bis heute hat sich das nicht geändert.
ZitatJahrzehnte lang war leichte Hardware gleichbedeutend mit minderer Qualität und fehlender Stabilität.
Das war echt so. Schon in meiner Jugend musste es doppelstrebig sein. Warum eigentlich? Ich hab das nie hinterfragt. Und die Fachpresse auch nicht.
Das war bei mir bis vor wenigen Wochen immernoch so, auch diesen Thread hatte ich komplett ignoriert. Bis ich eben den Schlagzeuger traf, der seine komplette Hardware in einer kleinen Sporttasche mit zum Gig brachte, und ich mich am selben Abend an meinem Hardware-Case verhoben habe.
Merci für die Daten.
Taucht dat wat, der Snareständer?
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