Buch über Fussmaschinen

  • zu spät... : Ja, wenns 3 Variablen sind, dann isses ja klar... Ach, jetzt glaub ich versteh ich den Satz... ich hab "3 Einstellgrössen" schinbar falsch verstanden... Wenn das 3 variablen sind, dann klar. 27...


    Ich denke aber auch, dass das mit de mBuch sicher kein Selbstläufer wird. ich tät ja lieber Unterricht geben und den Schülern dass dann im Unterricht erklären... Ich denke, mit etwas rumprbieren kommen dann doch die meisten drauf, welche Schraube für was ist und der letzte Faktor, das Spielgefühl, muss ja eh jeder selbst ausprobieren...


    Simple Geschichte... Man möge mal eine IC mit ner DW 9000 vergleichen. Ich denke unterm Strich ein recht ungleicher "Kampf"... dennoch würden sich nicht alle für die selbe entscheiden... somit ist das Buch nur bedingt hilfreich ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Ah, jetzt ist es mir auch klar :)


    ich dachte auch erst 2 Variablen.


    War zwar nicht im Mathezweig, aber meine stochastischen Kenntnisse reichen für die Möglichkeitenberechnung aus :P

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  • Ich finde es gut, wenn sich mit unterschiedlichen Themen wissenschaftlich beschäftigt wird. Da hat für mich jedes gut recherchierte und geschriebene Buch seine Daseinsberechtigung. Ich lese auch gelegentlich Artikel oder Bücher interessehalber, ohne einen direkten Nutzen davon zu haben.


    Ein Buch über Fußmaschinen würde ich aber wohl nicht lesen. Die Thematik interessiert mich einfach nicht (genug).

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Meiner MEinung nach hält sich der Nutzen eines solchen Buches in Grenzen. Ich finde, dass Fußmaschinen etwas höchst individuelles sind. Etwas, was vor Ort ausprobiert werden muss, damit man "seine" FuMA findet. Eine Parallele zeigt sich beim HiFi-Kauf. Man holt sich eine Fachzeitschrift, liest darin jede Menge über verschiedene Aufbauten und Chassis sowie Konstruktionen von Boxen und meinetwegen noch einzelne Testbericht. Anschließend geht man in den Laden, um die Box Probezuhören und denkt nur: "Die wirds sicher nicht..." Das Buch würde wohl eher unter der Schiene "Schon gewusst...?" laufen (was dem jedoch nicht zwingend die Existenzberechtigung entzieht).


    Über Absatzchancen kann ich nichts sagen - ich würde so etwas jedenfalls nicht kaufen.


    Was könnte das Buch beinhalten? [die Ausführungen sind etwas untechnisch und ich erbitte von einem Ingeniuer Nachsicht :) ]


    Geschichtlicher Abriss über Fussmaschinen
    Konstruktionsänderungen über die Jahre
    --> andere Aufbauten
    --> Einsatz von neuen Materialien
    --> Design
    ÜBerblick über die Produktportfolios der Hersteller


    Und dann?
    Willst du dann schreiben, wie sich das Yamaha Pedal mit Direct Drive im Gegensatz zur Kettenlösung anfühlt und beim Tama Pedal, was über identische Modifikationsmöglichkeiten verfügt dann nach oben verweisen?


    Ich möchte zum Schluss noch eine Sache zu Bedenken geben: Viele Leute haben sich schon am Bücherschreiben versucht - die meisten sind (selbst wenn es zur Veröffentlichung kam) in meinen Augen kläglich gescheitert... es existiert so viel gedruckter Müll; das ist schlichtweg unbeschreiblich (Dies ist nur ein allgemeiner Hinweis, ohne jetzt Aussagen über deine Fähigkeiten tätigen zu können / wollen). ÜBerlege Dir also gut, ob Du dich dazu in der Lage fühlst und auch über die entsprechende Zeit verfügst. Ein vernünftiges Buch zu schreiben kostet neben guten Nerven nämlich vor allem eins: VIEL ZEIT.

  • Hi,


    die Fragen und darauf folgende Diskussion ist für mich ein Klassiker: Der technisch-orientierte Zugang zur musischen Welt. Erinnert mich an Debatten aus der Hi-End-Hi-Fi-Ecke: Ich kann die Leidenschaft zur Musik ausleben über die Beschäftigung mit Leitungsquerschnitten der Kabel, Qualität der elektronischen Komponenten von Verstärkern usw. oder ... schlicht durch intensives Musikhören (bzw. selbst Musizieren).


    Ebenso kann ich mich umfassend und vollständig über die genauen technischen Variablen einer Fuma dem Schlagzeugspiel nähern. Ich kann so Ding aber auch gleich mal anschließen und eine Übung zur Verbesserung meiner Unabhängigkeit machen.


    Es ist natürlich ehrenwert, wenn jemand dem unsäglichen pseudowissenschaftichen Fuma-Blabla der Werbeabteilungen (Ninja! Ninja!) etwas Substantielles entgegensetzen will. Und das meine ich ganz ehrlich. Aber es ist nicht mein Zugang zum Schlagzeugspiel:

    Vergiß nicht: 3 Einstellgrößen mit je 3 Stufen bedeuten 27 Kombinationen. Stufenlos fast unendlich viele.


    Wie schnell und wie sicher kann man sie ohne Leitfaden überblicken?

    Ganz schnell, sehr unvollständig (= unsicher, aber das Leben ist voller Unwägbarkeiten ;) ) Fuma anschrauben, schauen ob's passt und dann spielen. Ggf. vorsichtig Korrekturen vornehmen und - falls ich dabei auf Probleme stoße - bei der nächsten Schlagzeugstunde das Teil mit zum Lehrer nehmen und sich Erfahrungswerte eines Praktikers holen.


    Zeitaufwand: Max. 15 Minuten. So bin ich vorgegangen.
    (Aber: Ähnlich wie Reed waren meine Fumas eigentlich immer schon "out of the box" ziemlich passend.


    Nun könnte man folgendes Argument bringen: "Da Du Dir aber die fundamentalen *Möglichkeiten* nicht systematisch erschlossen hast, ist Dir die für Dich perfekte Fuma beim Testen im Laden entgangen, die war nämlich falsch eingestellt."


    Meine Antwort: Na und? Dann spiele ich seit Jahren glücklich und zufrieden mit der Zweitbesten.


    Ich bin überzeugt, die Zielgruppe ist zu klein für einen kommerziellen Erfolg. Aber, hey, man muss nicht immer reich werden, wenn man das (für sich) Richtige tun will. Ich würd's schreiben, als PDF mit sehr moderatem Preis vertreiben und mich über die positiven Reaktionen Gleichgesinnter freuen.


    Grüße
    Hajo K

  • ich denke wenn es nicht einen dieser höher-weiter-schneller Ansätze verfolgt, also mit diesem fußboard sind 16tel bei einem tempo von xy gemessen worden, dann ist das cool!
    historie, fuma-anatomie und spieltechnik-beschreibungen wären da für mich interessant. ich denke das jojo allerdings da was im rohr hat. er hat ja angekündigt noch ne fußtechik geschichte
    vorzustellen. ich denke das in diesem fall die signature evtl. ein nebenprodukt seiner ausarbeitung ist und sie halt jetzt als erstes rausgekommen ist!


    aber machen, verlag suchen und es knacken lassen.!!!! :thumbup:

    SCIENCE FOR THE WIN!
    Ich habe Interesse an; Zildjian K-Istanbul und Avedis Rides und Hihats (bis ende 60er) sowie Sonor Drumsets bis 1990! :thumbup:

  • Und dann?
    Willst du dann schreiben, wie sich das Yamaha Pedal mit Direct Drive im Gegensatz zur Kettenlösung anfühlt und beim Tama Pedal, was über identische Modifikationsmöglichkeiten verfügt dann nach oben verweisen?





    Wie sich ein Pedal anfühlt hängt von der Einstellung ab, ist aber durchaus beschreibbar eben für die jeweilige Einstellung. Es geht aber eher


    darum was ein Pedal kann. Und dazu muß ich das Pedal nicht mal spielen sondern mir nur anschauen(wir sprechen von intakten Pedalen ohne Defekte).


    Es sind keine übersinnlichen Kräfte im Spiel, schlicht und einfach die Geometrie des Pedals verrät mir alles. Ein weniger geübter bräuchte dazu neben dem


    nötigen Wissen höchstens einen Zollstock.


    Zu Modifikationsmöglichkeiten möchte ich an dieser Stelle nur soviel sagen: EInstellmöglichkeit ist nicht gleich Einstellmöglichkeit auch wenn es so aussieht,


    und selbst im oberen Preissegment machen es nicht alle immer korrekt.



    Grüsse Niko

  • Da magst du schon recht haben, aber unsere Einschätzung wird dadurch nicht nennenswert optimistischer, weil wir die Sache aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Vielleicht sieht es bei echten Highspeed-Olympioniken anders aus?


    Über ein gutes informatives Pdf-File im Stile der DTB würden sich aber vermutlich alle freuen, auch gegen einen geringen Obulus.


    Grüße
    Jan

  • Manche haben zuweilen recht merkwürdige Erwartungen an ein Buch. Alles was nicht den heilgen Gral und Erleuchtung auf Lebenszeit verspricht, ist nicht wert beachtet zu werden. Ich sehe das ganz nüchtern. Auch in diesem Forum geistert oft halbgares Halbwissen umher, auch beim Thema Fussmaschinen. Das ist an sich ja nicht verwerflich, weil man es oftmals nicht besser weiß, bzw. sich nicht näher damit befasst. Oftmals gibt es dann Totschlagargumente wie: "Drummer X, der seit Y Jahren tot ist hat auch nie ein Buch über Z gelesen und kann es trotzdem perfekt bedienen." Ich sehe das differenzierter. Das sind einfach zwei komplett verschiedene Paar Schuhe. Die miteinander nur wenig bis garnichts zutun haben. Das Wissen, wie eine gute Fussmaschine beschaffen sein sollte, macht mich in keinster Weise zu einem besseren Trommler. Das ist übrigens beim Trommeln stimmen genauso, behaupte ich jetzt mal ganz ketzerisch ;)
    Ich fände ein fundiertes Buch, oder eine kleine Abhandlung, über Fussmaschinen recht interessant, wo mit manchen Mythen und Fehlinformationen aufgeräumt wird.
    Häufige Punkte der Unwissenheit/Unklarheit sind bspw.: Lineare/ nicht-lineare Übertragung zwischen Fuß und Schlegel, Unterschied Band/Kette vs. Direktantrieb... Allein diese beiden Themen beinhalten soviel Stoff um aneinander vorbei zu reden, oder Bücher zu füllen, das glaubt man garnicht. Wie ich bereits erwähnte, hilft mir das nicht zwingend meine Fussmaschine besser einzustellen oder besser die Maschine zu bedienen. Es bewahrt mich eventuell vor der nächsten marketinginduzierten Kaufentscheidung. Aber in erster Linie ist es für einige schlichtweg interessant. Also ein reiner Selbstzweck. Genau wie Kunst ;)


    Grüße Marcus

  • Ich denke nicht, dass sich jemand ein Buch darüber kaufen würde
    ein Essay, bspw. hier hochgeladen, von 5-10 Seiten sollte doch vollkommen ausreichen (gerade, wenn es vor allem um "Beratung/Hilfestellung" gehen soll) und würde sicherlich konsumiert werden


    Ich denke auch, dass ein komplettes Buch ein bisschen viel wäre.
    Andererseits: Es gibt ja auch dünne Bücher.


    Mich persönlich würde vor allem die Geschichte interessieren, dann die Technik.
    Doppelfumas finde ich gelegentlich auch spannend, obwohl ich selber sowas im Prinzip nie spiele.


    Viel Erfolg, sollte es soweit sein!


    Tom

  • Verzeiht mir die Albernheit... es ist die Hitze.


    Hoffentlich heißt das Buch nicht
    "Am Anfang stand der Fuß" :D


    Nun ernsthaft:
    Mir ist gegenwärtig kein Buch bekannt.


    Solch ein Buch (besser mit anderem Titel) wäre aber eine tolle Sache... meiner Meinung nach.
    Schon alleine um nicht nur Theorie zu listen sondern im Idealfall auch einen kleinen historischen Abriß der Hi-Tech Maschinen von gestern mit ein paar schönen Bildern. Es gibt immer noch Drummer die das Ludwig Ghost-Pedal nicht kennen oder die "vorgestern" recht weit verbreitete Premier 250 etc. etc.


    Viele würden vielleicht auch erschrecken welche Konstruktionsprinzipien vor ein paar Dekaden schon mal da waren etc. bzw. wie atemberaubend innovativ z.B: Sonor Ende der siebziger bei Fußmaschinen war... bzw. ... ach das könnte man unendlich weiterführen.


    Da würde ein Buch aus vielerlei Gründen schon lange lohnen. Kapitel die einen nicht interessieren kann man immer noch überspringen. Die wenigsten Bücher können durchgängig von Seite 1 bis 256 allen Lesern gerecht werden bzw. jene fesseln... wie auch bei so viel Individuen?

  • Solch ein Buch (besser mit anderem Titel) wäre aber eine tolle Sache... meiner Meinung nach.
    Schon alleine um nicht nur Theorie zu listen sondern im Idealfall auch einen kleinen historischen Abriß der Hi-Tech Maschinen von gestern mit ein paar schönen Bildern. Es gibt immer noch Drummer die das Ludwig Ghost-Pedal nicht kennen oder die "vorgestern" recht weit verbreitete Premier 250 etc. etc.


    Viele würden vielleicht auch erschrecken welche Konstruktionsprinzipien vor ein paar Dekaden schon mal da waren etc. bzw. wie atemberaubend innovativ z.B: Sonor Ende der siebziger bei Fußmaschinen war... bzw. ... ach das könnte man unendlich weiterführen.


    Genau das habe ich vor. Ich möchte nicht nur den Kauf bzw. die Einstellung eines Pedals erleichtern sondern die Fussmaschine als ganzes behandeln.


    Dazu gehören auch längst vergessene Konzepte und Detaillösungen . Warum? Weil die meisten davon den modernen Varianten technisch überlegen sind und


    mit 100%er Sicherheit die "Innovationen" von Morgen sein werden. Ich möchte dass man sich einen Überblick verschafft, dadurch besser bewertet und sich


    nicht von Hochglanzprospekten verleiten lässt.



    Grüsse Niko

  • ... da wir es gerade von "hi-tech" maschinen haben, der 2. band könnte sich mit hihat-maschinen befassen. ich habe beispielsweise ein "wooding" hihat die
    super leicht und stabil ist und über einige interessante features verfügt die heutige maschinen überhaupt nicht mehr aufweisen (ein kapitel über beckenständer mit
    so speziellen sachen wie den zildian verschlüssen und so, würde sich auch noch anbieten)!!! da gibts auch bedarf!

    SCIENCE FOR THE WIN!
    Ich habe Interesse an; Zildjian K-Istanbul und Avedis Rides und Hihats (bis ende 60er) sowie Sonor Drumsets bis 1990! :thumbup:

  • Vielleicht generell ein Buch über Hardware? In dem auch auf die historische Entwicklung der Komponenten detailliert eingegangen wird? Das fänd ich schon interessant...

  • Zum Thema "such dir nen Verlag" möchte ich noch einen kleinen Hinweis geben
    Eine gute Bekannte von mir schreibt (wirklich sehr gute!) historische Romane. Sie recherchiert dafür in Archiven etc. über Jahre und schreibt auch ansprechend (in einem deutlich besseren Stil als so manch andere publizierte hist. Romane) und dennoch muss sie sich selbst drum kümmern, dass es publiziert wird. Die Verlage haben durchaus Interesse an ihren Büchern, aber, da sie "unbekannt" ist (oder zumindest nicht bekannt genug) muss sie die Auflage vorfinanzieren. Bei 2000 Stück Mindestauflage kann sich jeder mal ausrechnen, was so etwas kosten würde...
    Sie macht das jetzt über einen Verlag der quasi das Buch herstellt, wenn es geordert wird. Das wirkt sich aber wieder negativ auf den Preis aus (Statt bspw 12,95 kostet es dann 15,95).


    Dementsprechend ist es nicht so einfach ein Buch für den kleinen Markt zu publizieren. Das WWW hält da momentan bessere Optionen bereit; einen Aufsatz von 15-20 Seiten hochladen und für1,50-2 Euro anbieten ist da wohl die attraktivste Variante.



    Edit:
    Ein Buch über Hardware fände auch ich interessant, hier ist aber dann das Bildmaterial sehr entscheidend, d.h. man müsste da sehr viel an Bildern ranschaffen (Katalogeweise) und dementsprechend auch die Rechte für die Publikation, was wieder (sau-)teuer ist. (Ich kenne das Prozedere um nur 2-3 Bilder bei wissenschaftlichen Publikationen, da gehen gut und gerne mal drei bis vierstellige Summen über den Tisch, damit ein Bild einer Firma in einem Sammelband-Aufsatz abgedruckt werden darf)

  • Hallo,


    ich würde das Buch zeitgleich mit der DVD von Serge herausbringen und dann hoffen, dass es mitschwimmt.


    Tatsächlich haben wir die Zeit der Bilder und der Gratismentalität, die aber letztendlich viel teurer ist.


    Für ein gutes Buch gebe ich Geld aus, über ein schlechtes mache ich mich lustig (um die schon geäußerten Hinweise zu unterstützen).


    Grüße
    Jürgen

  • Ein Buch, dass die Historie umfassend und kompetent erläutert und anhand einer Vielzahl detailreicher Bilder dokumentiert, dass neben der Physik der Maschine auch die Physiologie/Anatomie des Menschen beleuchtet und beides in Zusammenhang bringt - ja, so ein Buch würde ich mir wohl kaufen (wenn der Preis nicht übertrieben hoch ist).

    Le roi - c'est moi! :saint:

    Der Gesunde Meschenverstand liegt bei den Dinosauriern.

  • Simple Geschichte... Man möge mal eine IC mit ner DW 9000 vergleichen. Ich denke unterm Strich ein recht ungleicher "Kampf"... dennoch würden sich nicht alle für die selbe entscheiden... somit ist das Buch nur bedingt hilfreich


    Simple Geschichte... Man möge mal eine IC mit ner DW 9000 vergleichen. Ich denke unterm Strich ein recht ungleicher "Kampf"... dennoch würden sich nicht alle für die selbe entscheiden... somit ist das Buch nur bedingt hilfreich



    Hallo, entschuldige dass ich mit Verspätung deinen Beitrag beantworte, aber mir geht es darum, möglichst viele Fragen sinngemäß


    auf einmal zu beantworten. So stelle ich Dir absichtlich und provokativ(bitte nicht persönlich nehmen) die Frage was an diesem Kampf ungleich wäre.


    Und welches Pedal hältst Du für den unangefochtenen Sieger? Und vor allem warum?




    Grüsse Niko



  • Ich antworte Dir gerne und empfinde diese Frage freilich keinefalls als provokativ ;)


    Also, ich kenne beide Maschinen und meine daher, dass die DW 9000 der IC schon die Rücklichter zeigt. Begründung: na, das Spielgefühl ist für mich ein Vielfaches besser und ich glaube auch, dass die meisten, wenn sie beide Pedale geschenkt/ zum selben Preis bekommen würden, die 9000er nehmen würden.


    "Unfair" auch, weil es wohl nicht der ideale Vergleich ist, da beide in einer unterschiedlichen Preisklasse sind. Eher müsste man wohl die 5000er mit ner IC vergleichen.


    Versteh mich recht, ich halte die IC nicht für ein schlechtes Pedal, herrje, nein, aber denke schon, dass die beiden Pedale nicht unbedingt in die selbe Sparte einzuordnen sind.


    vg


    Andi

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



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