Hilfe - mein Schlagzeug entwickelt sich zum Streßfaktor

  • Ich weiß, ich weiß...es gibt schon tausende von "Wie mach ich mein Kit leiser" Threads.


    Aber ich hab echt ein Problem, für das ich mittlerweile keine Lösungsansätze mehr habe. Hab mir vor kurzem mein heißgeliebtes Tama Superstar Hyperdrive gekauft und würde es - wie ein stolzer Papa sein Baby - am liebsten den ganzen Tag mit mir rumtragen.
    Da wir einen sehr kleinen Proberaum haben, hab ich mir erst nichts weiter dabei gedacht, dass das plötzlich alle Bandkollegen mit Hörschutz probten. Aufgrund des extrem geilen fetten Sounds war ich eher begeistert, wie gut sich das schöne Stück durchsetzt.
    Jetzt geht es los - wir spielen überwiegend in Kneipen und die erste Bewährungsprobe war desaströs - es war unerträglich laut. Die Nachbarn rund um den Proberaum, die nie was zu meckern hatten, laufen jetzt Sturm und ich muss mir irgendwas einfallen lassen.
    Ich kann doch mein Kit nicht kastrieren und komplett tot dämmen. Ich will mich aber auch auf keinen Fall davon trennen, um evtl. auf ein weniger heftiges Kit umzusteigen.


    Jetzt schwanke ich zwischen 3 Optionen:
    1. Ich kille den Sound meines Tama so, dass alle glücklich sind und ich mich frage, warum ich so ein Mörderteil hab, wenn es am Ende klingt wie ne 200 Euro Schießbude


    2. Ich schaffe mir für alldays ein E-Drum an (was dann für kleine Kneipen auch evtl. eine Live-Alternative bieten würde. Contrapunkt hier: Aufbau und Spielweise komplett anders als beim echten Kit. Den Übungseffekt stelle ich hier in Frage. Kostenpunkt ca. 500 Euro
    http://www.musicstore.de/de_DE…te-OEM/art-DRU0017456-000


    3. Hab bei Thomann ein Millenium Set gefunden, was sicher nicht der Oberhammer ist, aber ganz sicher auch nicht ansatzweise soviel Drive hat wie meins. Dafür hat es aber den gleichen Aufbau, was mir wiederum entgegen käme.
    http://www.thomann.de/de/mille…drive_stage_birch_set.htm
    http://www.thomann.de/de/mille…drive_stage_birch_set.htm



    Was würdet ihr tun? ?(

  • Weniger reinhauen :)


    Also im Ernst: daß es im Proberaum Probleme gibt, ok, aber bei Auftritten -sogar in kleinsten Kneipen- kann ich mir nicht vorstellen, daß es wirklich so dermaßen laut ist. Also ich würde bissel dämpfen, vielleicht andere Felle drauf und weniger hart reinhauen.


    Aber wenn du deswegen sogar in Erwägung ziehst ein E-drum zu kaufen, wie wäre es (auch wenn ich sowas schade finden würde), wenn du anstatt einem E-set dein Tama als E-set umbauen und triggern würdest?


    EDIT: sind es nur die Trommeln oder sind auch die Becken laut? Damit habe ich mehr Probleme in Kneipen als mit den Trommeln?

    Einmal editiert, zuletzt von tschino ()

  • - Mit was hast du denn vor dem Tama gespielt, was so viel leiser war?


    - Warum sollte das Millenium-Set leiser als das Taama sein? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Tama lauter ist als andere Schlagzeuge.


    - Für eine livetaugliche Edrum-Alternative, die auch Spaß macht, musst du (deutlich) mehr als 500€ investieren.


    - Gelegentlich muss man Kompromisse in Kauf nehmen, auch wenn man damit den Klang (und Spielspaß) reduziert.
    Möglichkeiten wären da: Leiser spielen (!), Becken dämpfen (z.B. Cympads), andere Sticks (z.B. Rods), Schallschutzmaßnahmen,...
    Alles nicht schön. Gar nicht spielen können oder den Bandsound wegen zu hoher Lautstärke kaputt zu machen, ist noch weniger schön.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Hi Leverkusener69,

    Jetzt geht es los - wir spielen überwiegend in Kneipen und die erste Bewährungsprobe war desaströs - es war unerträglich laut. Die Nachbarn rund um den Proberaum, die nie was zu meckern hatten, laufen jetzt Sturm und ich muss mir irgendwas einfallen lassen.

    so ganz versteh ich's noch nicht: Der Live-Gig war auch für Dich zu laut? Dann spiel leiser und akzeptiere, dass manche Live-Räumlichkeiten halt so klingen. Da muss man sich anpassen, aber das ist ja nicht bei jedem Raum der Fall. Oder ist das zentrale Problem jetzt der Proberaum? Dann würde ich mir flott einen anderen suchen!! Jedenfalls wär' mir das (und das gelegentliche Leiserspielen live) tausendmal lieber als auf einer 500-Euro-E-Gurke zu spielen (das sind EINSTEIGERteile, das geht gar nicht!).



    Generell - da bin ich mit tschino und Korki einer Meinung - kann's aber nicht an Deinem Set liegen. Ein Schlagzeug ist ein Schlagzeug ist ein Schlagzeug. Will heißen: Immer laut. Auch wenn die Werbung uns gern was anderes verkaufen will: Es gibt lautstärkemäßige Unterschiede, klar, aber die größten Unterschiede machen - bei gleicher Spielweise - Fellwahl und Stimmung.


    Wünsch Dir/Euch, dass ihr ne gute Lösung findet!
    Hajo K

  • Hab bei Thomann ein Millenium Set gefunden, was sicher nicht der Oberhammer ist, aber ganz sicher auch nicht ansatzweise soviel Drive hat wie meins


    Wie kommst du zu der Erkenntnis? Beide Sets sind aus Birke, die Kesselgrößen sind ähnlich, warum sollte das Set weniger "Drive" haben? (was ist das überhaupt?)

    Ist das Resofell gerissen,
    kling die Snare meist recht beschissen
    Ist das Teil dann wieder heil,
    klingt die Karre wieder geil :P

  • Was hattest du denn vorher? So stark sollten Lautstärke-Unterschiede eigentlich nicht ins Gewicht fallen. Jedes A-Set ist laut. Wenn man nicht dämmen will, hilft nur, kleine Kessel zu benutzen, doppellagige Felle drauf zu ziehen und schön tief zu stimmen. Ist dann zwar leiser, aber sicher nicht leise, und klingt außerdem anders.


    Wenn ich gezwungen bin, akustisch und leise zu spielen, nehm ich Bundle-Sticks. Ist aber auch eher eine Notlösung...

  • also, das Tama ist mit Remo Pinstripe Fellen ausgestattet, Resonanzfelle sind original Tama. Spielen tu ich mit ziemlich leichten Maple Sticks (Rods hab ich probiert, aber die sind vom Spielgefühl und vom Sound auch eine extreme Zumutung). Ich hatte vorher ein Mapex Tornado (Armeleuteeinsteigerset) und hab das genauso hart oder weich gespielt. Ich würde mich auch nicht als Klopper bezeichnen wollen. Aber es ist definitiv so, dass das Tama im Proberaum ohne Hörschutz nicht zu ertragen ist.


    Ich spiele aktuell in zwei Bands - mit einer komme ich im Jahr auf 2-3 Auftritte in der heimischen Dorfkneipe (dafür würde das ins Auge gefaßte Fame-E-Drum auch hardwaretechnisch sicher reichen) und mit der anderen sind wir gerade im Aufbau. Die Tendenz geht hier allerdings zu größeren Veranstaltungsorten (wo das Tama wiederrum kein Problem sein dürfte)


    Die Becken sind im Übrigen Fame B20 (HiHat, 16" Crash, 20" Ride) und ein Masterwork 16" Crash. Laut aber sehr angenehm im Sound. Die sehe ich eigentlich als weniger problematisch an.

  • Materialtechnisch kann ich mir nicht vorstellen, dass die beiden Schlagzeuge derart unterschiedlich laut sind.
    Kann es möglicherweise sein, dass du das Tama unbewusst einfach deutlich lauter spielst, als das Mapex? Wenn man so eine Kiste neu hat, heiß drauf und vom Klang begeistert ist, dann spielt man schon mal anders, als auf einem Schlagzeug, dass einfach nicht klingen will, alt ist und nervt.
    Versuch dich doch bei der nächsten Probe einfach mal bewusst zurück zu nehmen. Vielleicht ohne es deinen Bandkollegen zu sagen und warte die Reaktion ab.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Hm, Pinstripe runter, Ambassador drauf... Die dürften etwas leiser gespielt auch noch nen duften Sound erzeugen im Gegensatz zu den Pinstripes, die doch etwas Impuls brauchen, dass was rauskommt.

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Materialtechnisch kann ich mir nicht vorstellen, dass die beiden Schlagzeuge derart unterschiedlich laut sind.
    Kann es möglicherweise sein, dass du das Tama unbewusst einfach deutlich lauter spielst, als das Mapex? Wenn man so eine Kiste neu hat, heiß drauf und vom Klang begeistert ist, dann spielt man schon mal anders, als auf einem Schlagzeug, dass einfach nicht klingen will, alt ist und nervt.
    Versuch dich doch bei der nächsten Probe einfach mal bewusst zurück zu nehmen. Vielleicht ohne es deinen Bandkollegen zu sagen und warte die Reaktion ab.

    hmmm...dann aber komplett unterbewußt. ;)

  • Leiser spielen - das liest sich sicher zunächst wie die logischste Empfehlung, wäre aber für mich z.B. keine Option. Genauso zu klingen wie sonst, nur eben leiser, ist nämlich was für echte Könner. Den Spaßfaktor lasse ich jetzt mal bewusst außen vor. Das akustische Schlagzeug, das so bedient wird, dass der Trommler sich wohlfühlt, bestimmt nun mal die Gesamtlautstärke der Band. Kann in einer sehr kleinen Venue natürlich mal zu Problemen führen - da finde ich Hot Rods als Lösung gar nicht so dumm. Klingt immer noch besser als ein billiges E-Drum - und kostet vor allem deutlich weniger...

  • Mmm, ich versuche mich zu erinnern, wie oft mir vom Publikum früher gesagt wurde, dass das Schlagzeug zu dominant war. Ich glaube, das war eher häufig, zumindest in Kneipen.


    Sich eine leisere Spielweise anzugewöhnen, ist als Aussicht am Anfang wenig prickelnd, aber über die Jahre hat es sich so "etabliert", dass ich inzwischen nichts mehr vermisse und sogar insgesamt eher leise als laut spiele, weil es einfach weniger anstrengt.
    Das schöne daran ist, das das Publikum immer noch mittanzt und Spaß hat (dem homogenen Gesamtsound sei Dank), und das gibt genug Spielfreude ;)


    Versuch doch mal, wenn du bewusst leise spielen musst und das ganze einigermaßen kontrollieren kannst, nicht mit leichteren, sondern mit schwereren Sticks zu spielen. Die haben i.d.R. auch bei leichtem Anschlag einen volleren und runderen Sound.


    Grüße
    Jan

  • Genauso zu klingen wie sonst, nur eben leiser, ist nämlich was für echte Könner


    Entschuldige, was ist denn das für ein unsinniges Argument? Natürlich muss man das üben, somit ist es keine zufrieden stellende Lösung mit Sofortgarantie. Aber wer ein Hobby mit einer gewissen Leidenschaft betreibt, sollte bereit sein, über den Tellerrand zu schauen. Analog könntest du sagen," lass das mit dem Stimmen, das ist nur was für echte Könner. Pack lieber viel Tempo und Gaffa auf die Toms".


    Leise halbwegs solide spielen zu können gehört ebenso zu den Grundlagen wie (s.o) Stimmen, Paradiddles und Mikrofonierung (auch das ist was für Könner!)


    Bitte nicht persönlich nehmen, mich stört nur diese Aufforderung zur Selbstbeschränkung.


    P.S.: ich weiss nicht welche Wunderrods du spielst, aber meine Rods sind eher ein Stilmittel der musikalischen Interpretation, da sich der Sound doch massiv verändert. Dass sie leiser sind, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

  • Also laut deiner Beschreibung scheint es mir stark an deiner Fellstimmung zu liegen. Der lauteste "Ton" einer Trommel wird erreicht wenn Schlag und Resonanzseite die gleiche Fellspannung besitzen. Ich nehme an diese Situation trifft auf dich zu. Das muss dann natürlich nicht immer optimal sein, wie man anhand deines Beispiels gut erkennen kann. Willst du einen fetten Trommelsound, der einen Bass Drop ähnlichen Charakter besitzt ( Sustain schwingt tonal nach unten ) musst du die Resonanzseite tiefer stimmen als die Schlagseite. Wenn du einen knackigeren und kontrollierteren Ton mit rascherem Sustain haben möchtest, muss die Resonanzseite höher gestimmt sein als die Schlagseite. Klar, garantiert liegt es auch an deiner Spielweise. Ich würde dir dafür empfehlen in der nächsten Zeit viele Rudiments für eine bessere Stickkontrolle zu üben. Auch wenn man leiser spielen muss bedeutet das nämlich keineswegs, dass dadurch der Spielspaß eingeschränkt wird. Sieh es einfach als Herausforderung. Ansonsten gibt es noch kleine Behelfsmöglichkeiten um deinen Sound an die Begebenheiten anzupassen. Wenn zum Beispiel die Obertöne deiner Snare zu sehr durch den Raum schneiden bietet sich Moongel an. Hierbei aber gleich ein kleiner Tipp: Statt dass du dir 10 Euro für 4 lächerliche Pads selbigen Herstellers zulegst würde ich dir raten einfach mal "Fenster Gelsticker" in Betracht zu ziehen. (Bsp.: http://www.amazon.de/Fensterde…F8&qid=1341339284&sr=8-15 ). Möchtest du deine Obertöne drastisch reduzieren bietet sich die Lösung in Form eines Muffle Rings an den man sich einfach aus bereits verschlissenen Fellen herausschneiden kann. Ein weiterer Trick um die Snare einen Tacken "ruhiger" zu machen wäre es 2 6-7cm lange Streifen des Silberpapieres einer Zigarettenschachtel auszuschneiden und diese mit jeweils 5 cm Abstand vom Snarebed unter den Snareteppich zu klemmen. Dadurch schwingt der Snareteppich kaum noch mit wenn du auf die Trommeln haust, was aber letztendlich in einer knackigeren und lediglich recordingfreundlicher klingenden Snare resultiert. Bei der Bassdrum kannst du den Klang auf verschiedenem Wege durch deine Beaterwahl (Filz/Gummi/Holz) beeinflussen aber auch das auspolstern der Bassdrum mit Kissen/Noppenschaum (tot machen), sowie das Anbringen eines geschlossenen Resonanzfelles kann den Punch drastisch verringern. Auch die Fellwahl trägt immens zur Lautstärke bei. Schon allein zwischen Coated und Clear liegen Welten. Coated Felle erzeugen durch ihren Charakter allein einen obertonärmeren Sound als Clear Felle was sich in Live Situationen als weniger durchsetzungsstark bemerkbar machen könnte. Bei den Becken würden besagte Spezialfilze (Cympads) das Sustain verkürzen, allerdings wohl nur sehr bedingt die Lautstärke. Natürlich könntest du bei den Mufflungs- wie Fellstimmungslösungen den jetzigen Klang deines Sets in die Tonne treten. Sollten diese Lösungsansätze für dich also keinen Kompromiss bedeuten dann lerne eine bessere Stickkontrolle.

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  • Besser gefertigte Kessel haben einen höheren Output (Projektion) als eher weiche Billigkessel. Sie wandeln also die Schlagenergie effizienter in Schall um. Das ist tatsächlich so.


    Es gibt zwei fest stehende Grundsätze: druckvoller Pop/Rocksound braucht eine gewisse Lautstärke, denn das Schlagzeug in diesen Musikrichtungen lebt im Grunde von Attack-, also Anschlagssounds. Diese entstehen, wenn der Stick mit einer gewissen Energie auf das Fell trifft. Deswegen freuen sich viele Mischer live über einen "kontrollierten" Natursound in Verbindung mit einem eher kräftig-konstant spielenden Trommler. Die Signale sind dann dynamisch gut kontrollierbar.


    Die Erfahrung sagt, dass den meisten Trommlern (und nicht nur Amateuren) nicht wohl ist, wenn sie deutlich unter ihrer gewohnten Dynamik spielen müssen. Das ist nämlich nicht nur leiser spielen, sondern die Umkalibrierung der gesamten Bewegungsabläufe. Das Ergebnis ist oft wackliges Timing und inkonstante Backbeatlautstärke, was zu Grooveverlust und Stress führt.


    Wer also druckvoll "Highway to Hell" im 40qm Klub spielen möchte, muss sich was einfallen lassen. Ich persönlich würde ein kleines Kit aufbauen, es nach bedarf dämpfen und mit Rods spielen. Die Songs würde ich mit der Band als kräftige Semi-unplugged-Tracks umbauen. Handtücher auf Toms, abgeklebte Becken usw. sind auch kein Tabu. Wer seine 22x20 Rockbassdrum in solchen Miniclubs ausfahren möchte, wird Probleme bekommen. Und wer sich über das Sustain der großen, edlen Standtoms freut, ebenso. Das geht schlicht nicht in solchen Räumen. Große Trommeln enthalten viel Luft und diese möchte bewegt werden. Nicht umsonst weisen auch Leute wie der Benny Greb darauf hin, dass er für eine homogene innere Dynamik die großen Trommeln auch kräftiger anspielt.


    Man kommt leider nicht umhin, auch auf das spielerische Können hinzuweisen. Reine Equipmentdiskussionen führen da nie zum Ziel, zumindest nicht wirklich. Wem es an Kontrolle mangelt, muss u.U. stark dämpfen und dann klingt es wie ein 200-Euro Set. Das ist dann leider tatsächlich so. Wer viel spielt und auch in leiseren Dynamikstufen Kontrolle geübt hat, kann auf ein größeres spieltechnisches Arsenal an Möglichkeiten zurückgreifen.


    Ein weiteres Riesenset zu kaufen halte ich für vollkommen unsinnig. Sinnig wäre, mit der Band zu überlegen, wie man die Songs Miniclub-kompatibel machen kann.


    lg
    max

  • gute kessel entfalten oft erst im raum ihr volumen bzw. qualität (siehe auch Post von Luddie). daher kann ein gutes schlagzeug schon lauter sein. dass heisst aber nicht, dass man damit nur laut spielen muss/kann. was in deinem konkreten fall zu raten wäre, ist vom schiff aus schwierig.

  • Ich finde die Stickwahl auch nicht unentscheidend. Probier doch mal die Extreme aus und nimm welche mit kleinem Tip oder 11a.


    Ein kleineres Setup und andere Größen der Kessel (z.B. 18" oder 16" Bassdrum) lassen einen in Clubs und Kneipen schon anders agieren.


    Spielerisches Können ist aber nunmal das A und O!

    "Kaffee, schwarz?"

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