GEMA dreht durch...

  • Eine Gebührenbefreiung von Kindergärten wegen nicht vorhandener Gewinnerzielungsabsicht scheint aber völlig abwegig zu sein, oder?


    Für Schulen gibt es ja schon Befreiungsmodelle (die man meiner Meinung nach durchaus noch erweitern/vereinfachen könnte), warum sind Kindergärten dem nicht gleichgestellt?

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Was besseres fällt dir zu dem Thread nicht ein?
    Ich persönlich würde keinen der Beiträge von Pbu oder Drumdidi so beschreiben.
    Noch nicht mal von ein paar anderen.


    Nein, tatsächlich... mir fällt einiges zu diesem Thread ein, das behalte ich aber lieber für mich :rolleyes:
    Wir sind hier sowieso schon vom Stöckchen zum Ästchen gekommen... oder von der Disse zur KiTa! Es wurde bereits der Untergang der abendländischen Kultur beschworen, die Demokratie beerdigt und fast sämtliche Diskutanten wurden wechselweise der Tendenziosität bezichtigt. Die Standpunkte und Fakten sollten jetzt bekannt sein und wurden ad nauseam widergekäut, immerhin sind die verwendeten Argumentationslinien ein wahres Schatzkästchen für "logical fallacies": tu quoque, ad hominem, non causa pro causa, straw man / red herring, bandwagon, appeal to authority und viele mehr. besser kann's fast nicht mehr werden :D
    .. und das in einem Forum, in dem es eigentlich um den Spaß am Schlagzeugspiel gehen sollte ... oder habe ich da was falsch verstanden?


  • Nein, tatsächlich... mir fällt einiges zu diesem Thread ein, das behalte ich aber lieber für mich :rolleyes:
    Wir sind hier sowieso schon vom Stöckchen zum Ästchen gekommen... oder von der Disse zur KiTa! Es wurde bereits der Untergang der abendländischen Kultur beschworen, die Demokratie beerdigt und fast sämtliche Diskutanten wurden wechselweise der Tendenziosität bezichtigt. Die Standpunkte und Fakten sollten jetzt bekannt sein und wurden ad nauseam widergekäut, immerhin sind die verwendeten Argumentationslinien ein wahres Schatzkästchen für "logical fallacies": tu quoque, ad hominem, non causa pro causa, straw man / red herring, bandwagon, appeal to authority und viele mehr. besser kann's fast nicht mehr werden :D
    .. und das in einem Forum, in dem es eigentlich um den Spaß am Schlagzeugspiel gehen sollte ... oder habe ich da was falsch verstanden?


    Hier sind viele Berufsmusiker und Bands im Forum unterwegs, für die das Thema GEMA extrem relevant ist. Warum also nicht drüber diskutieren.


    Und alles geklärt ist hier längst nicht. Auch wenn das hier nie zu einem Ziel führen wird, heißt das nicht das es sich im Kreis dreht.
    Es werden ständig neue Thesen aufgebracht, neue Artikel verlinkt, und die Situation ändert sich auch.


    Ich halte persönlich nichts davon den Fred als sinnlos oder lächerlich zu bezeichnen (nicht böse gemeint, aber so verstehe ich deinen Post :)).

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist

  • meine Rede...


    interessiert hier aber kaum einen. Stattdessen werden scharfe Geschütze aufgefahren von Nicht-GEMAmitglieder gegen Nicht-GEMAmitglieder, um diesen Kapitalistenverein in den Himmel zu heben...


    das soll mal einer verstehen.


    abschaffen ist der einzig sinnvolle Ausweg

  • abschaffen ist vermutlich keine so tolle lösung


    und wieso nicht? Bohlens Kohle kann dir doch völlig egal sein.


    Ich sag ja nicht, dass man keine Verwertungsgesellschaft braucht, sondern nur, dass man die GEMA nicht braucht (zumindest nicht, wenn man nicht Bohlen oder so heißt)

  • ich komponiere nicht, bin kein veranstalter und herrn bohlens kohle interessiert mich in der tat nicht die bohne ... ich habe von der gema weder einen finanziellen vorteil noch einen ebensolchen nachteil ... ich bilde mir also ein, relativ neutral zu sein


    schafft man die gema ab, kommt dafür eine andere - vermutlich erschreckend ähnlich gestrickte - institution (ob die dann ameg, vüt, bgk oder aic heisst, ist nebensächlich) ... schlimmstenfalls mehrere konkurrierende davon, was sich vermutlich nicht positiv auf die höhe der gebühren auswirken wird - siehe spritpreisdiskussionen - aber auf den verwaltungsaufwand für jeden einzelnen kunden - also z.b. den herrn psycho (füllt eigenen angaben zufolge schon nicht gerne EINEN nachweisbogen aus) :whistling: :D


    also wie dann???



    edit wg. rechtschreibung

  • Eine Gebührenbefreiung von Kindergärten wegen nicht vorhandener Gewinnerzielungsabsicht scheint aber völlig abwegig zu sein, oder?


    Für Schulen gibt es ja schon Befreiungsmodelle (die man meiner Meinung nach durchaus noch erweitern/vereinfachen könnte), warum sind Kindergärten dem nicht gleichgestellt?


    Abwegig ist erst mal gar nix, aber man muss dies dann auch vereinbaren. Wenn man sich einfach nicht drum kümmert, dann gilt halt gültiges Recht und das sieht keine Ausnahmen vor.
    Was die Schulen angeht, ist mir nicht bekannt, dass es eine Befreiung für Schulen geben würde.
    Es gibt einen Rahmenvertrag mit der GEMA, über den genau geregelt ist, welche Dinge in Schulen nicht gemapflichtig sind und für welche Dinge eine Pauschalvergütung gezahlt werden muss.
    Genau eine solche Regelung kann man vereinbaren.
    Zum Stichwort "Gewinnerzielungsabsicht": das ist in diesem Zusammenhang irrelevant, weil jegliche öffentliche Aufführung von gemarelevanten Material eine Gebührenzahlung auslöst.
    Selbst Veranstaltungen, bei denen kein Eintritt genommen aber Musik aus dem GEMA Repertoire gespielt wird, ist auch gebührenpflichtig.
    Dafür wird dann eine Grundgebühr fällig und diese steigt u.a. mit steigendem Eintrittsgeld an.
    Nur um die Rechtslage mal darzulegen.


    Auch hier wäre in diesem Zusammenhang einfach darauf hinzuweisen ,das wie in vielen anderen Dingen Untätigkeit oder Unkenntnis keine Schutzwirkung auslösen. Ist ja z.B. im Steuerrecht auch nicht so, dass man sagen könnte, wie ich muss Steuern zahlen wusste ich gar nicht...
    Letztendlich haben die KiTas es einfach versäumt, sich um diese Sache zu kümmern, was z.B. im Zusammenhang mit schulen schon vor Jahrzehnten geregelt worden ist.
    Das Versäumnis liegt nicht bei der GEMA.
    Das die GEMA allerdings seit etwas mehr als einem Jahrzehnt hartnäckiger prüft, wo nicht ordnungsgemäß Gebühren entrichtet werden und dadurch möglicherweise auch erst diese immer wieder reißerisch durchs Dorf getriebene GEMA verbietet Kindern Lieder zu singen zustande kam, liegt übrigens auch mal wieder an den versiegenden Einnahmen aus Tonträgerverkäufen, womit wir immer wieder auch bei der Copy und Filesharing Geschichte ankommen, die bekanntlich mindestens so heiss wie das GEMA Thema diskutiert wird.
    Das hängt am Ende alles miteinander zusammen.


    Und zuletzt noch:
    Einfach mal GEMA abschaffen ohne ordentliche Alternative ist ein ziemlich plattes Hau drauf Szenario.
    Wie wär es dann mit einem simplen GEMA reformieren?
    Viel einfacher, viel zielführender. Da muss man nämlic nur an den richtigen Stellschrauben drehen und schon sind ein sack voller Kritikpunkte weg.
    Das Pro Verfahren ist jetzt schon Geschichte. Das nächste ist die Reform des "Kastensystems" in der gEMA und eine höhere Transparenz im Abrechnungssystem.
    Wenn allein diese beiden Punkte angegangen werden ,ist schon viel geholfen.
    Aber wenn Leute immer nur laut abschaffeen brüllen, führt das nur zu einem, zu Selbsterhaltungsreflexen und Mauern.
    Damit ändert sich gar nichts.
    Abgesehen davon, dass man mit Sicherheit in einem Rechtsstaat die GEMA gar nicht einfach so abschaffen kann.
    Da dadurch so gar grundgesetzlich verbriefte Rechte berührt würden, würde ein Model a la Psycho vorm BVerfG kläglich scheitern, weil eine Abschaffung einer quasi Enteignung gleich käme. Das ist nach dt. Recht nur in extrem seltenen Fällen überhaupt statthaft.
    Aber das werden die Juristen noch viel besser einschätzen können.
    Ich halte solch ein Ansinnen für weder zielführend noch für praktikabel.


    BTW wurde hier eigentlich auch schon gefordert, den dt. Bundestag abzuschaffen? Der hat ja auch schon so einige Dinge in den Sand gesetzt und auch so den einen oder anderen "Mangel".
    Wenn alles, was mängelbehaftet ist statt reformiert einfach mal abgeschafft werden soll, wäre der doch eigentlich auch fällig. :wacko:

    2 Mal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Für Schulen gibt es keinen Rahmenvertrag, sondern Gesetze wie z.B. § 52 UrhG bzw. einen Pauschalvertrag, der aber für jede Veranstaltung/Aufführung abgeschlossen werden muss.


    Wer oder was ist denn der Dachverband aller Kindergärten oder eine ähnliche Interessenvertretung, die solche Verhandlungen führen könnte? Nun hör aber mal auf...


    Das Gesetz auf Kindergärten auszudehnen wäre primär der Job des Gesetzgebers, jedoch hat die GEMA mit der Ausgestaltung ihrer Sätze und Bemessungsgrenzen einen prinzipiell recht flexiblen Ermessensspielraum. Und hier hat man sich moralisch angreifbar gemacht, selbst Schuld sozusagen.

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • ... Für Schulen gibt es keinen Rahmenvertrag, sondern Gesetze wie z.B. § 52 UrhG bzw. einen Pauschalvertrag, der aber für jede Veranstaltung/Aufführung abgeschlossen werden muss ...


    aktuell weiß ich das nicht, aber min. bis 2006 gab es diesen Pauschalvertrag zwischen Kultusministerium und GEMA für einen Großteil der Schulveranstaltungen, zumindest in Baden-Württemberg, das war sogar so komfortabel, daß nicht mal ein Musikfolgebogen ausgefüllt werden mußte.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Hab jetzt nicht jeden beitrag gelesen und weiß nicht ob der Artikel schon gtepostet wurde, finde ihn aber sehr gut.
    Von wegen die GEMA würde den einfachen Berufsmusiker vertreten...


    http://www.berliner-zeitung.de…00,10809150,16472672.html


    Danke, diesen Artikel sollten sich doch vor Allem mal diejenigen durchlesen, die hier sio vehement "ihre GEMA" verteidigen.
    Das es eine Interessenvertretung der Kulturschaffenden geben muß, ist unbestritten (und imo genauso wichtig, wie in anderen Arbeitsbereichen eine Gewerkschaft!!).
    Aber angesichts solcher "finanziellen Ausuferungen" sollten sich die "kleinen" Mitzahlmusiker doch mal zusammenraufen und "ihrer" Vertretung mal kräftig in den Allerwertesten treten, natürlich nur mit legalen, verfassungskonformen und basisdemokratischen Mitteln!!.
    Ohne Widerstand von unten (und innen) gibt es einfach keine Reformen!!

    Einmal editiert, zuletzt von Hammu ()


  • Wie wär es dann mit einem simplen GEMA reformieren?
    Viel einfacher, viel zielführender. Da muss man nämlic nur an den richtigen Stellschrauben drehen und schon sind ein sack voller Kritikpunkte weg.


    du bist aber optimistisch


    die Reform könnte mit Entschädigungen an die Nachfahren der jüdischen Künstler aus der Nazi-Zeit beginnen, dann einer kompetten Neustrukturierung von Verteilungsstrukturen, die die seit Kriegsende eigentlich nicht ernsthaft reformiert haben bei gleichzeitgem abdrehen des finanziellen Wasserhahns an eine Handvoll Superreicher, die sich darüber freuen, weil sie die sozialsten Wesen der Erde sind etc. pp.


    Manchmal ist Abriss und Neubau einfacher als ein altes Wrack zu sanieren

    Einmal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • ...oder gar einfach eine ander Organisation gründen, die Ihre finanziellen Interessen besser vertreten könnte?


    Einfach nen neuen Verein gründen wird dir nichts nützen. Diesem Verein muss vom Gesetzgeber nämlich erstmal die "Rechtsfähigkeit" verliehen werden, und dann muss das ganze in neue Gesetze gegossen werden.
    Einfach Verein gründen und loslegen funktioniert in dem Fall nicht.

  • du bist aber optimistisch


    die Reform könnte mit Entschädigungen an die Nachfahren der jüdischen Künstler aus der Nazi-Zeit beginnen, dann einer kompetten Neustrukturierung von Verteilungsstrukturen, die die seit Kriegsende eigentlich nicht ernsthaft reformiert haben bei gleichzeitgem abdrehen des finanziellen Wasserhahns an eine Handvoll Superreicher, die sich darüber freuen, weil sie die sozialsten Wesen der Erde sind etc. pp.


    Manchmal ist Abriss und Neubau einfacher als ein altes Wrack zu sanieren


    Da muss ich auch sagen, didi, das ist nicht so einfach....
    Erinnerst Du dich an das nette Statement auf Facebook von einem freundlichen, ordentlichen Gema-Mitglied: "Mit welchem Recht wollen die 95% erfolglose Hanswurste über mein Einkommen bestimmen?" 8|


    Das zeigt deutlich die Geisteshaltung die da herrscht. Da werden Reformen noch Generationen dauern...

  • Dürfen Künstler demzufolge nicht selbst bestimmen, wer, wie und welche eigenen Urheber- und Aufführungsrechte in Vetretung ausüben darf?
    Das würde ja einen "Gemazwang" bedeuten. falls das so ist, erführe ich gerne die hierfür entsprechende Rechtsgrundlage.

  • Ich meine, es gibt doch Alternativen zur GEMA, zumindest hatte ich mal etwas darüber im Musiker-Magazin(?!) gelesen, also dem Blatt des Pop- und Rock-Verbandes, wo Ole Seelenmeyer schon seit Längerem versucht, Reformen in Richtung "gerechtere Verteilung für alle" in Gang zu setzen?!

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Moin,


    theoretisch kann jeder, der lustig ist, einen Verein gründen (man braucht da ein paar Leute, aber die kann man an zwei Händen locker abzählen).
    Faktisch gibt es keine Alternative zur GEMA. Jedenfalls nicht für die Mitglieder, die davon profitieren. Die anderen können übrigens austreten. Es gibt keine Zwangsmitgliedschaft. Faktisch kommt man als (erfolgreicher!) Autor nicht drumherum.


    Der Kollege Seelenmeyer hat da so einen Verein, von dem man immer mal wieder hört, aber nie so richtig. Sind Musiker vielleicht keine guten Vereinsmeier?


    Grüße
    Jürgen


  • aktuell weiß ich das nicht, aber min. bis 2006 gab es diesen Pauschalvertrag zwischen Kultusministerium und GEMA für einen Großteil der Schulveranstaltungen, zumindest in Baden-Württemberg, das war sogar so komfortabel, daß nicht mal ein Musikfolgebogen ausgefüllt werden mußte.


    Nichts anderes wollte ich damit sagen. Bezüglich Schulen gibt es eine Regelung, bei Kinderrgärten gab es die nicht.
    Deshalb kann man zunächst mal der gEMA keinen Vorwurf machen. Ob jetzt der Gesetzgeber oder die Kindertagesstätten geschlampt haben, ist dann doch egal.


    Was die GEMAreform angeht bzw. die Überlegung, eine andere Struktur zu erschaffen, bin ich doch gar nicht dagegen.
    Wieder einmal geht es mir in der Diskussion genau wie bei ACTA um einen sachlichen Umgang, der auf Fakten basiert.
    Darauf basierend kann man Forderungen erstellen und Ideen entwickeln.


    Aber wie lautete der Thread Titel? Die GEMA Dreht durch. Wie wird die Diskussion seitens der Diskothekenbetreiber geführt? Unseriös mit falschen Zahlen und demagogischer Propaganda!
    Was wird ständig rausgehauen? Abschaffen, ersatzlos streichen und diese ständige Mißgunst, die aus allen Sätzen heraus trieft.


    Genau wie bei ACTA kann ich nicht erkennen, dass es den lauen Schreihälsen in Wirklichkeit um eine Verbesserung der Gesamtsituation geht, sondern eigentlich einzig wieder nur u mden persönlichen Vorteil des Konsumenten oder 2. Verwerters wie z.B. den Diskothekenbesitzern.


    Schauen wir uns doch die Posts der GEMA "Kritiker" an? Wieviel sachliche Kritik inkl. Aussage, wie es im Interesse aller Beteiligten zu einer Lösung mit dem immer wieder auftauchenden Begriff des Interessenausgleichs gibt es denn da?
    Nicht sonderlich viele.
    Stattdessen wird demagogisiert und kreuzigt sie gebrüllt.


    Das ist das, was mich gewaltig stört und das, obwohl ich gar kein Mitglied der GEMA bin und selbst ein sehr kritisches Verhältnis zur GEMA habe.


    Irgendwo kommt man immer wider beim Thema Wertschätzung und Mißgunst an. Das ist sehr auffällig. Und die typischen Protagonisten treten im Zusammenhang mit der GEMA Thematik in den genau gleichen Rollen auf, wie damals beim Thema ACTA bzw. Schutz vor illegaler Verbreitung von Musik. Auch das ist bemerkenswert, wie ich finde.

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