Tips und Hilfe zum Abmischen für Auftritt gewünscht


  • Am Mittwoch haben wir nochmal Probe. Da werde ich einmal diese Art der Mikrofonierung testen. Und für den Auftritt werde ich mich mal an den vorgeschlagenen Methoden zum Mixing orientieren.
    Danke mal für die Vorschläge, hat mir schon mal sehr geholfen fürs erste. (Und ist wohl möglich, dass ich am Mittwoch nochmal neue Fragen habe :) )

  • Ich verfahre auch gerne nach dem Ansatz lieber ein Mikrofon und ein Kabel mehr einzusetzen und am Ende den Kanalfader unten zu lassen, als nachher zu merken das ich z.B. die Snare nicht laut oder schön genug bekomme.
    Overheads setze ich live relativ selten ein. Dann muss es auf der Bühne schon leise sein und die Location und PA eher groß. Sehr viel und gerne mikrofoniere ich die Toms, da diese vom Charakter her sehr gerne untergehen.
    Bassdrum gehört in Pop/Rock Richtungen live aus meiner Sicht immer mikrofoniert.


    Das wichtigste bleibt aber der Gesang bzw. die menschliche Stimme, die je nach Stil mehr oder weniger aus dem Kontext herausragen muss.


    Patentrezepte gibt es nicht für einen guten Mix. Letzten Endes muss man zunächst auf alle möglichen Gegebenheiten reagieren:
    - Wie klingt der Raum?
    - Wie sind die Musiker positioniert?
    - Wie gut sind die Ausgangssignale für sich genommen?
    - Wie gut spielt die Band zusammen?
    - Wie diszipliniert ist die Band?
    - Wie gut sind die Songs und Sounds der Band arrangiert?
    Diese und viele weitere Punkte führen zu einem "Sound" ohne PA, zu dem man die Mix addiert, so dass es möglichst an allen denkbaren Hörerpositionen ausgewogen klingt.


    Die meisten der Trommler hier im Forum werden auf Bühnen stehen, bei denen der Bühnensound einen relativ großen Anteil am Gesamtsound hat. Wenn der eine Gitarrist seinen
    Amp etwas anders dreht, hört er sich vielleicht besser, bläst aber auch den Keyboarder an, der sich dann lauter auf dem Monitor braucht und schon ist das Keyboard im gesamten Raum
    einen Tick zu laut.


    Versucht bereits beim Aufbau Euch so zu stellen, dass ihr möglichst wenig Monitor fahren müsst. Da ist Disziplin gefragt, nur soviel Monitor wie nötig, denn der Monitorsound wirkt sich
    in dem meisten Fällen negativ auf den Gesamtsound aus. Wenn der Sänger auf dem Monitor so laut ist, dass er kaum auf die PA muss hört das Publikum den Sänger nicht "direkt" sondern
    indirekt über die Monitore, die nicht in Richtung Publikum strahlen. Das klingt einfach nicht gut.


    Wenn der Bühnensound steht und homogen ist, kann man sich an den Sound für das Publikum machen. Wenn der Bühnensound nur nebenbei gemacht wurde bekommt man das beim Gig
    nur schwer hin, insbesondere wenn man von der Bühne selbst mixt und eigentlich zusehen muss, dass das Publikum etwas hört.


    Nehmt Euch ruhig mal für ein bis zwei Gigs einen freundlichen Techniker mit. Der muss Euch ja gar nicht von unten mischen, sondern soll Euch einfach nur unterstützen beim Aufbau, beim Check
    und im Zweifel eingreifen. Das gibt Euch Ruhe und Sicherheit, so dass Ihr Euch auf das Musizieren konzentrieren könnt.


    Viel Spaß
    7


  • Hui, nochmal hilfreiche Infos. Danke dafür :thumbup:
    Ich muss also außerdem darauf achten, welchen Sound (im Vergleich zu dem Sound, der an die PA geschickt wird) die Jungs auf ihren Monitoren hören wollen/müssen. Dazu muss ich wohl am Mischpult zusätzliche Subgroups bilden und diese dann auf die Monitore legen. So sollte ich diese dann auch vom Lautstärkepegel her anders anpassen können als den PA Sound...
    Irgendwie noch sowas, das sich mit InEar Monitoring einfacher gestalten lassen sollte...


    Auf jeden Fall brauche ich am Samstag genügend Vorlauf :whistling:

  • Hallo, nochmals meinen Senf dazu: ich mach jetzt seit gut 20 Jahren Musik und bin bislang immer ohne Soundmann ausgekommen (bei Veranstaltungen bis ca. 3000 Personen). Bei uns und eigentlich bei allen Bands im Kollegenkreis hat traditionell immer der Drummer oder der Keyboarder das Mischpult bedient... Meine Philosophie dabei ist allerdings, dass die Band auf alle Monitore den gleichen Mix bekommt, wie auch vorne aus der PA rausgeht - einmal schon aus dem oben genannten Grund, dass so das Monitorsignal nicht den Gesamtsound "versaut". Außerdem kann sich so jeder Musiker im Zusammenspiel besser einschätzen... (und das würde ich von jedem halbwegs begabten Bandmitglied schon erwarten, dass er die eigene Lautstärke selbst so reguliert, dass ein guter Grundsound dabei rauskommt). Jeder weiß somit, was gerade beim Publikum ankommt...
    Bislang sind wir immer ganz gut damit gefahren...


    Zum Dämpfen vs. Gate: ich würde _immer_ versuchen - wenn es zu sehr nachklingt oder wummert - die Toms entsprechend zu stimmen (reso rauf, beater runter) und dezent zu dämpfen, bevor ich zu technischen Mitteln greife.


    Herzliche Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von TheDoc ()

  • Hallo, nochmals meinen Senf dazu: ich mach jetzt seit gut 20 Jahren Musik und bin bislang immer ohne Soundmann ausgekommen (bei Veranstaltungen bis ca. 3000 Personen). Bei uns und eigentlich bei allen Bands im Kollegenkreis hat traditionell immer der Drummer oder der Keyboarder das Mischpult bedient... Meine Philosophie dabei ist allerdings, dass die Band auf alle Monitore den gleichen Mix bekommt, wie auch vorne aus der PA rausgeht - einmal schon aus dem oben genannten Grund, dass so das Monitorsignal nicht den Gesamtsound "versaut". Außerdem kann sich so jeder Musiker im Zusammenspiel besser einschätzen... (und das würde ich von jedem halbwegs begabten Bandmitglied schon erwarten, dass er die eigene Lautstärke selbst so reguliert, dass ein guter Grundsound dabei rauskommt). Jeder weiß somit, was gerade beim Publikum ankommt...
    Bislang sind wir immer ganz gut damit gefahren...


    Zum Dämpfen vs. Gate: ich würde _immer_ versuchen - wenn es zu sehr nachklingt oder wummert - die Toms entsprechend zu stimmen (reso rauf, beater runter) und dezent zu dämpfen, bevor ich zu technischen Mitteln greife.


    Herzliche Grüße, Mario



    ähm ??
    wie soll den der drummer oder keyboarder mischen wenn gespielt wird?

    sieg natur.

  • Zitat von slo77y

    wie soll den der drummer oder keyboarder mischen wenn gespielt wird?


    Wenn man meiner o.g. Philosophie folgt ist jeder einzelne Musiker für den Gesamtsound verantwortlich. Der am Mischpult macht dann nur noch die Grundeinstellung für die Halle und - falls nötig - kleine Anpassungen während dem Gig (bei Rückkopplung, wenn sich die Halle füllt etc.). Das ist allemal drin, auch wenn man eigentlich mit Musik machen beschäftigt ist ... Nur hektisches Fader schieben geht natürlich nicht - ist aber eigentlich auch nicht notwendig.

  • Wenn man meiner o.g. Philosophie folgt ist jeder einzelne Musiker für den Gesamtsound verantwortlich. Der am Mischpult macht dann nur noch die Grundeinstellung für die Halle und - falls nötig - kleine Anpassungen während dem Gig (bei Rückkopplung, wenn sich die Halle füllt etc.). Das ist allemal drin, auch wenn man eigentlich mit Musik machen beschäftigt ist ... Nur hektisches Fader schieben geht natürlich nicht - ist aber eigentlich auch nicht notwendig.

    Welche Art von Musik macht ihr denn mit eurer Band, und in welcher Besetzung?

  • @TheDoc: Natürlich wird oft von der Bühne aus geregelt, gerade auch wenn das Geld für einen Mischer gespart werden soll. Aber die optimale Lösung ist das doch nicht. Über Monitorboxen klingt die Band doch ganz anders als über die PA. Von dem Sound (bzw. der Lautstärke) auf der Bühne auf den Saalsound zu schließen, ist nicht ganz einfach. Z.B. kann der Basser bei den kleinen Monitörchen das Gefühl haben, überhaupt nicht präsent zu sein und sich kaum hören, während er vorne raus drückt ohne Ende.
    Bei erfahrenen und eingespielten Musikern kann das natürlich trotzdem eine gute Lösung sein. Ich finde es aber unglaublich entspannend, wenn ich mir um den Sound am Abend keine Sorgen machen muss und mich aufs Spielen konzentrieren kann.


    @Mole: Das wohl allerwichtigste bei eurem Vorhaben ist, dass ihr euch sehr viel Zeit nehmt. Wenn es die Location zulässt, baut so früh wie möglich auf und macht den Soundcheck in aller Ruhe und ohne zu hetzen. Das kann dann ruhig mal 2 Stunden dauern. Es gibt in so einer Situation nichts Schlimmeres, als wenn man nach hektischem Aufbau noch knappe 10 Minuten Zeit für den Sound hat, bevor Einlass ist. Wenn man die Zeit knapp kalkuliert, kann man davon ausgehen (davon kann man eigentlich immer ausgehen...), dass irgendetwas schief läuft: Kabel kaputt, kein Strom auf der Bühne, Bühne und Kühlwagen auf gleicher Phase, Brummern dank Lichtanlage, Kick will einfach nicht klingen, irgendetwas Wichtiges vergessen, Frequenz des "Raumes" getroffen so dass bei jedem Tritt irgendetwas mitklirrt, usw. Das kann man nie komplett verhindern, aber man kann genug Zeit einplanen, um möglichst stressfrei eine Lösung zu finden.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • JoergS: Aktuell spiele ich vorwiegend Punk, Classic- und Hardrock (Bass, Gitarre, Drum, Sänger). Vorher habe ich als Keyboarder in einem Trio, in einer 5-Mann-Band und als Alleinunterhalter gespielt - bei Letzterem blieb mir sowieso nichts anderes übrig, als alles selbst zu machen;)


    Korki: klar ist die Kohle auch ein Faktor. Wenn man sich einen festen Tonmann leisten kann, der auch die Songs und die speziellen Wünsche der Band kennt, habe ich da auch nichts dagegen. Aber bevor ich für einen Gig einen mir unbekannten Tontechniker engagiere, der 1 Std vor Gig erscheint, eine "Generic"- Mischung abliefert und dann als erster wieder nach Hause geht, da mische ich lieber selbst. Wir haben bisher immer als Monitorboxen die gleichen PA-Satelliten oder Full-Range-Boxen verwendet, die auch nach vorne raus den Sound gemacht haben. Im Moment z.B. verwende ich eine H&K Elias und als Monitore vier passive Elias-Satelliten. Damit sollte die Klangcharakteristik auf der Bühne dem Nah-/Mittelfeld der PA sehr ähnlich sein... Etwas Erfahrung sollte man schon haben. Wenn man "seine" Anlage etwas kennt, weiß man dann aber z.B. wie es auf der Bühne klingen muss, damit im Saal die Post abgeht :) Ich will allerdings nicht verschweigen, dass bei uns in der Band gerade (wieder mal) eine Diskussion über das Monitoring geführt wird, weil der Sänger gerne eine individuelle Monitormischung hätte (aber kein In-ear tragen will). Sobald das ausufert und jeder "seinen" Mix haben will, werde ich auch darauf bestehen, dass wir einen Tonmann kriegen.

    Einmal editiert, zuletzt von TheDoc ()

  • Hallo, nochmals meinen Senf dazu: ich mach jetzt seit gut 20 Jahren Musik und bin bislang immer ohne Soundmann ausgekommen (bei Veranstaltungen bis ca. 3000 Personen). Bei uns und eigentlich bei allen Bands im Kollegenkreis hat traditionell immer der Drummer oder der Keyboarder das Mischpult bedient... Meine Philosophie dabei ist allerdings, dass die Band auf alle Monitore den gleichen Mix bekommt, wie auch vorne aus der PA rausgeht - einmal schon aus dem oben genannten Grund, dass so das Monitorsignal nicht den Gesamtsound "versaut". Außerdem kann sich so jeder Musiker im Zusammenspiel besser einschätzen... (und das würde ich von jedem halbwegs begabten Bandmitglied schon erwarten, dass er die eigene Lautstärke selbst so reguliert, dass ein guter Grundsound dabei rauskommt). Jeder weiß somit, was gerade beim Publikum ankommt...
    Bislang sind wir immer ganz gut damit gefahren...


    Zum Dämpfen vs. Gate: ich würde _immer_ versuchen - wenn es zu sehr nachklingt oder wummert - die Toms entsprechend zu stimmen (reso rauf, beater runter) und dezent zu dämpfen, bevor ich zu technischen Mitteln greife.


    Herzliche Grüße, Mario


    Das steht in völligem Gegensatz zu den Erfahrungen, die ich im Laufe der Zeit gemacht habe. Ich kenne einige Bands, in denen sehr gute Techniker vertreten sind, die sich auch desöfteren selbst von der Bühne aus mischen. Selbst wenn die Band von einem weniger guten Techniker bandextern aus Zuhörerposition gemixt wurde, klang das im Ergebnis immer besser als der Mix auf der Bühne. Kleines Beispiel dazu:
    Damit ein Gitarrensolo soweit in den Vordergrund rückt, dass es als "passend" wahrgenommen wird, ist in der Regel eine relativ große Anhebung der Lautstärke auf der PA nötig. Wenn nun diese Anhebung in demselben Umfang auch auf die Monitore wirkt, fällt gerne der komplette Monitorsound zusammen, da außer der Gitarre nichts mehr zu hören ist. Bands die derart diszipliniert und arrangiert zusammenspielen, dass alles hörbar ist und die Soli wirklich "vorne stehen" sind mir unterhalb der "Bundesliga" bisher nicht aufgefallen. Wie viel mitunter am Mischpult zu schieben ist, wird oft erst klar, wenn man einen Abend bei einer eigentlich guten und homogenen Band hinter den Reglern stand.


    Ich bin mir sicher, dass man auch ohne Mann am Mischpult zu einem guten Sound kommen kann. Ich bin mir aber genauso sicher, dass es mit Mann am Mischpult in jedem Fall besser klingen KANN.

  • Bands die derart diszipliniert und arrangiert zusammenspielen, dass alles hörbar ist und die Soli wirklich "vorne stehen" sind mir unterhalb der "Bundesliga" bisher nicht aufgefallen. Wie viel mitunter am Mischpult zu schieben ist, wird oft erst klar, wenn man einen Abend bei einer eigentlich guten und homogenen Band hinter den Reglern stand.


    Für mich macht das einen großen Teil des (live) In-einer-Band Spielens aus. Natürlich muss das auch gelebt und gelernt werden... wenn man es als Musiker gewohnt ist, dass schon "jemand an den richtigen Knöpfen dreht", dann gibt man sich wahrscheinlich auch keine Mühe, sich selbst soundmäßig dem Bandgefüge unterzuordnen... Aber was ist denn daran so schwer, z.B. als Gitarrist vor einem Solo per Fußpedal die Gitarre etwas lauter zu machen und nach dem Solo wieder leiser zu stellen?! Genauso muss der Sänger eben manchmal weiter vom Mikro weg, manchmal näher 'ran.



    Ich bin mir sicher, dass man auch ohne Mann am Mischpult zu einem guten Sound kommen kann. Ich bin mir aber genauso sicher, dass es mit Mann am Mischpult in jedem Fall besser klingen KANN.


    Diesen Absatz unterschreibe ich zu 100% :)
    Und überhaupt... Hauptsache, den Leuten gefällts. Komischer Weise war oft da am meisten Stimmung, wo ich als "Profi" gesagt hätte - scheiß Sound :whistling:


    Herzliche Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von TheDoc ()

  • Kleiner Einwurf zu den Tommikros:


    Meine Erfahrung ist, dass die Toms und damit die Tommikros gerne etwas mit der Bassdrum mit brummeln - etwas mehr noch, wenn sie (wie live üblich) am Rim klemmen. Inwieweit das geht, ist natürlich von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Ich habe da zwar nur mit diversen Aufnahmen bei mir experimentiert, aber Tom Gates haben da wahre Wunder bewirkt und die ganze Sache wesentlich klarer gemacht. Kein "topfiges" Brummeln mehr. Perfekt gestimmt waren die Toms zwar vielleicht nicht, aber grob verstimmt keinesfalls. Allerdings relativ offen und tief gestimmt, ohne zusätzliche Dämpfung.


  • Wenn man meiner o.g. Philosophie folgt ist jeder einzelne Musiker für den Gesamtsound verantwortlich. Der am Mischpult macht dann nur noch die Grundeinstellung für die Halle und - falls nötig - kleine Anpassungen während dem Gig (bei Rückkopplung, wenn sich die Halle füllt etc.). Das ist allemal drin, auch wenn man eigentlich mit Musik machen beschäftigt ist ... Nur hektisches Fader schieben geht natürlich nicht - ist aber eigentlich auch nicht notwendig.



    Ich halte es für sehr fragqürdig ob man so einen wirklich guten Sound hinbekommt. Ein "richtiger Mischer" mischt jeden Song individuell ab, (so wie es ja im Studio auch gemacht wird).. Meine Erfahrung ist je besser die Band ist desto mehr kann man das Mischpult nach den ersten paar Songs in Ruhe lassen... Aber sachen wie Effekte ausamchen in den Pausen, Delays gezielt einsetzen, Hall gezielt einsetzen etc.. Das muss schon irgendjemand machen..

    sieg natur.

  • Meine Erfahrung ist je besser die Band ist desto mehr kann man das Mischpult nach den ersten paar Songs in Ruhe lassen... Aber sachen wie Effekte ausamchen in den Pausen, Delays gezielt einsetzen, Hall gezielt einsetzen etc.. Das muss schon irgendjemand machen..

    Word.

    "I've got a fever, and the only prescription is more cowbell!" - Bruce Dickinson

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