AAXplosion trommelt Filmmusik - Now You See Me Drum Cover

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    Update 05.02.2014


    Hier mal ein paar neue Sachen die ich in der Zwischenzeit so komponiert habe.
    Freue mich über Kritik.


    Shadow of the Present:
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    Tears of Eternity:
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    Great Reunion:
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    Hallo Community,


    meine Begeisterung für Filmmusik war schon immer da, hat sich aber in den letzten Jahren sehr ausgeprägt und wurde neben (Prog) Metal zu meiner Lieblingsmusik.
    Die Vielseitigkeit und die Möglichkeiten sind gigantisch. Fast nichts vereint ein klassisches Orchester besser mit "modernen" Instrumenten.
    Also hab ich mir als Ziel gesetzt selbst mal aktiv zu werden und was zu schreiben.
    War am Anfang ziemlich katastrophal, da ich wirklich nur ein reiner Trommler bin und von Melodien, Harmonielehre, Akkordlehre und dem ganzen Zeug keine Ahnung habe.
    Von Zeit zu Zeit konnte ich immer mehr lernen und hab mir zwischenzeitlich ein Midi-Keyboard angeschafft.


    Anständige virtuelle Instrumente und DAW folgten auch.
    - Native Instruments Studio Drummer
    - EWQL Symphonic Orchestra Gold
    - Project Sam Orchestral Essentials
    - EWQL Complete Composers Collection
    - Cubase Artist 6


    Hier nun ein par Hörbeispiele:
    Ich bitte um Kritik und Tipps, was man verbessern könnte etc. (wenn sowas überhaupt jemand hier hört :D )


    1. http://www.youtube.com/watch?v=0D6Vd9lFZGQ


    2. http://www.youtube.com/watch?v=4XUNkPCxDV0


    3. http://www.youtube.com/watch?v=jaNbiIWvhlI

  • Hab mir das mal angehört.
    Ideen finde ich in Ordnung und teilweise echt schön, es gibt aber ein paar Dinge die mich stören:
    Der Sound ist nicht wirklich "episch" gemixt, wie es bei solcher Filmmusik doch sein sollte. Das kommt aber sicher noch.
    Außerdem klingen einige Instrumente, vor allem das Schlagzeug, billig und "nicht gut genug".
    Generell finde ich, dass das Schlagzeug in 90% der Parts, wo du es benutzt hast, nicht reinpasst. Filmmusik ist für mich nichts, wo so ein modernes Rock- bzw. fast Metalschlagzeug reinpassen würde. Pauschalisieren möchte ich das nicht, aber passender finde ich hier die klassischen Pauken, Snaredrums, Percussion usw.

  • Hab mir das mal angehört.
    Ideen finde ich in Ordnung und teilweise echt schön, es gibt aber ein paar Dinge die mich stören:
    Der Sound ist nicht wirklich "episch" gemixt, wie es bei solcher Filmmusik doch sein sollte. Das kommt aber sicher noch.
    Außerdem klingen einige Instrumente, vor allem das Schlagzeug, billig und "nicht gut genug".
    Generell finde ich, dass das Schlagzeug in 90% der Parts, wo du es benutzt hast, nicht reinpasst. Filmmusik ist für mich nichts, wo so ein modernes Rock- bzw. fast Metalschlagzeug reinpassen würde. Pauschalisieren möchte ich das nicht, aber passender finde ich hier die klassischen Pauken, Snaredrums, Percussion usw.


    Der Schlagzeug Sound gefällt mir so auch noch nicht. Da bin ich noch am rumdoktern :D
    Bei deinem letzten Satz muss ich leider widersprechen. Hör dir mal Brian Tyler an.
    Filmmusik kann ein Orchester sein, das kann ne Metal Band sein, das kann Electro sein.
    Und grad das schöne dabei is, das man alles miteinander mischen kann. :)

  • Ich finde die Songs recht gelungen. Man merkt, dass Du eine Geschichte erzählst in der die Musik die entsprechende Erzählkurve mitgeht. Ob es da noch episch zugehen muss, weiß ich nicht zu sagen.
    Falls Timlod sagen wollte, dass der Punkt, an dem man sich denkt "Ja, genial die Kurve gekriegt" fehlt, geb ich recht. Die Songs klingen nicht ganz rund.


    "Full Circle" fehlt irgendwas - der Song ist ... hm ... zu flach/unrund.
    "Red Giant" erinnert zu Beginn an Bear McCreary (Battlestar Galactica). :D


    Sorry, bin mit dem Handwerk nicht vertraut und kann es daher nicht fachlicher Beschreiben.

    What happens, if you`re scrared half to death ... twice?

  • bin ja eher fan dezenterer soundtracks wie von Clint Mansell, Thomas Newman oder Don Davis (etc). Sogar der etwas verpönte Herr Zimmer (mit seinen vielen Helferlein) hat auch sehr schöne sachen und weiß auch mit weniger Mitteln Dramatik zu erzeugen.
    Bei deinen Sachen passiert mir persönlich einfach zu viel; da will der Funke nicht so recht überspringen aber das ist vielleicht auch wirklich geschmackssache :)
    Auch diesen sehr offensichtlichen Midisound würde ich versuchen zu kaschieren und irgendwie "echter" oder dreckiger klingen zu lassen (evtl. auch hier auf das ein oder andere verzichten)

  • Mir gefallen die Songs sehr gut.


    Entscheidend ist, wann sie zu welchen "Bildern" laufen sollen. Spannungsbögen stimmen. Ok, der Sound der Drums könnte imho noch etwas fetter sein und hier und da ein paar Kesselpauken mehr....dann
    passts, zumindest nach meinem Geschmack.


    Red Giant gefällt mir am besten.


    Weiter so!!!


    Grüße *jagger* 8)

    Ein Leben ohne Musik ist keins..

  • Danke euch für die Kritik! Das hilft sehr :)
    Das soll keine Rechtfertigung sein, will einfach nur ein paar Worte dazu sagen.


    Zitat

    Falls Timlod sagen wollte, dass der Punkt, an dem man sich denkt "Ja, genial die Kurve gekriegt" fehlt, geb ich recht. Die Songs klingen nicht ganz rund.


    Ja das stimmt. Ich denke das sind Sachen die man mit der Zeit lernt. Ich glaub dafür mach ich das einfach noch nicht lang genug.
    Aber ich werde versuchen in Zukunft mehr drauf zu achten, danke :)


    Zitat

    "Full Circle" fehlt irgendwas - der Song ist ... hm ... zu flach/unrund.


    Ich hab jetzt nochmal mehrmals reingehört und muss dir zustimmen.
    Grade beim Anfang hab ich auch das Gefühl da fehlt irgendwas. Auch die Struktur ist etwas durcheinander.
    Wobei die ja eigentlich keine Rolle spielt, da es zum Film passen muss.


    Vielleicht wirds echt besser wenn ich die Instrumente nochmal etwas aufwerte.


    Zitat

    bin ja eher fan dezenterer soundtracks wie von Clint Mansell, Thomas Newman oder Don Davis (etc). Sogar der etwas verpönte Herr Zimmer (mit seinen vielen Helferlein) hat auch sehr schöne sachen und weiß auch mit weniger Mitteln Dramatik zu erzeugen.
    Bei deinen Sachen passiert mir persönlich einfach zu viel; da will der Funke nicht so recht überspringen aber das ist vielleicht auch wirklich geschmackssache :)


    Das liegt vermutlich daran, dass ich gerade 3 Stücke gewählt habe in der etwas mehr Action ist.
    Ich habe auch ein paar ruhigere Stücke geschrieben. Die reichen an einen Hans Zimmer natürlich nicht ran ;)
    Ich mag ihn nicht, aber er schreibt einfach geniale Musik.
    Ich wundere mich immer wie Komponisten mit 4 einfachen Akkorden eine solche Dramatik erzeugen können.
    aber das ist die Kunst dabei.



    Danke dir :)
    Ich bin am überlegen ob ich die Drums nicht doch selber einspielen soll.
    Das bringt mehr Dynamik und vielleicht auch einen besseren punchigeren Sound mit sich.

  • Mir gefallen alle Stücke sehr gut. Auch wenn es das Genre nicht trifft, ich finde dabei Anklänge an Lee Johnson ( http://www.leejohnsonmusic.com/music ).


    Das einzige, was mich ein bißchen stört, ist aber wahrscheinlich bei einer eher rocklastigen Filmmusik üblich, das Hervortreten des Schlagzeugs. Vl. am Mixer diese Spur etwas zurücknehmen, dann wäre es wohl perfekt.


    Auf jeden Fall: gute Arbeit! Würde gerne mehr hören. :thumbup:


    Martin

    es reicht nicht, dumm zu sein, man muß auch fähig sein, dies überzeugend rüberzubringen :D

  • Hallo,


    ich melde mich mal nach längerer Abwesenheit wieder zurück.
    Hab inzwischen wieder etwas an Erfahrung gesammelt was das komponieren angeht und wollte hier mal 2 neue Stücke präsentieren.
    Mittlerweile hat sich mein Librarie Vorrat auf die Complete Composers Collection von EWQL ausgeweitet.



    1. http://www.youtube.com/watch?v=XAWthVSto44&feature=plcp
    2. http://www.youtube.com/watch?v=KRkRqYf_RuI&feature=plcp

  • Ich hab mir deine vier Hörbeispiele aus dem Startpost mal angehört.


    Dein Stil gefällt mir! Ich bin selbst Soundtrack-Fanatiker und Orchester-Schlagzeuger. Mir gefallen "epische" Soundtracks im Allgemeinen besser als Pop-Songs die als Soundtracks "verkauft" werden, aber das ist Geschmackssache.


    Zu allen Beispielen konnte ich mir sehr gut Bilder vorstellen. Nur eine Sache habe ich anzumerken: Deine Soundtracks wirken in meinen Ohren noch zu "sauber". Alles ist klar strukturiert und "programmiert". Mir gehen die Effekte ab, die z.B. ein Orchesterschlagezeuger einbringen kann (z.B. ein Vibrato an der Triangel. Die klingt in deinem Beispiel einfach lieblos angeschlagen).


    Auch im Hintergrund würden diverse Geräuscheffekte für mehr Abwechslung sorgen. Schau dir doch einfach auf YouTube mal die Making-of's von z.B. Howard Shore an. Da passiert viel im Hintergrund was man nicht unbedingt wahrnimmt, da es nicht auffällt oder stört, aber es rundet den Gesamtklang ab.


    So etwas ist sehr schwer zu erklären.


    Mach weiter so und poste fleißig Beispiele :thumbup:

  • Slotty das überrascht mich. Wo ich doch Hans Zimmer überhaupt nicht mag und eher Brian Tyler vergöttere ;)


    Vielen Dank Moosdapper für deine Kritik!
    Da sprichst du was an. Ich habe oft Probleme ein Stück mit sinvollen Percussion Instrumenten zu füllen.
    Da steht man vor einer Library mit hunderten von Instrumenten und findet nicht das richtige.
    Gerade das was man unterbewusst wahrnimmt und den Hintergrund "füllt" ist für mich sehr schwer zu komponieren.


    Hier übrigens noch ein Beispiel wo ich mal versucht habe einen Trailer mit Musik zu untermalen.
    Die Original Trailermusik war Gott sei Dank so im Hintergrund, dass ich einige Soundeffekte und Stimmen drinlassen konnte.
    Allerdings nicht alles, vor allem gegen Schuss.


    [video]

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  • Da hätte ich vllt eine Idee für dich.


    Stell dir bei deinem Soundtrack einfach bildhaft ein Orchester vor. Dieses Orchester hat 6-7 Schlagzeuger. Einer spielt eher den Set-Part (Snare, Hi-Hat), einer die Konzerttrommel, einer Stabspiele und einer Pauken. Jetzt hast du noch 3 Leute für Percussion zur Verfügung, die du beschäftigen musst.


    Ist sicherlich nicht die richtige Denkweise für einen Komponisten, aber ich denke daran kann man sich orientieren wenn es darum geht, die richtige Balance an Percussion zu finden, ohne dass es überladen wird bzw. es ein heilloses Durcheinander gibt.


    Korrigiert mich bitte wenn ich mit meiner Idee falsch liege.


    Have fun ;)

  • Now You See Me, im deutschen auch bekannt als "Die Unfassbaren".
    Im Prinzip geht es um Zauberei, Tricks, Illusionen und Action.
    Wers genau wissen will, kann sich ja die Zusammenfassung auf Wikipedia ansehen. Oder den Film :P


    Mir persönlich hat Teil 1 und 2 sehr gut gefallen, aber hauptsächlich die Musik aus Teil 2, die das Hauptthema noch erweitert hat.
    Komoniert von Brian Tyler.


    Die Richtung geht mehr so ins groovige (teils funkige ?( )
    Macht jedenfalls tierisch Spaß!


    Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=A9Ra1MWIO1c



    Grüße
    Matze

  • Oh mann, matze.
    ÜBERRAGEND.
    Danke.


    ps. check mal die pst7 in 18,19" und dringend mal das 20 light ride !!!
    Als crash , natürlich !!! ( Da is dann nix mehr von "eindimensional" )


    p.p.s. die stagg klingen auch klasse. wenn nur die streuung nich so krass wäre...

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