Hebbes Bands & Projekte… The Betties (12/2020)

  • Threads zusammengepackt, s. a. Ansage. Gruß, Chuck Boom


    Update 14.12.2020 - The Betties Trailer 2020



    Update 3.2.2020 - The Betties (Dance Night Burgau)
    Update 24.12.2019 - An'D Sharp Quintett (Weinlese)
    Update 6.1.2019 - Hebbe plays the Blues (Flutty & Friends)
    Update 30.11.2017 - Burn mit den Oldstars (Drumcam)
    Update 6.11.2017 -
    In The Air Tonight mit 10 To Eleven (Drumcam)
    Update 4.11.2017 -
    Hebbe mit den Auxburg All(Old)stars
    Update 20.11.2016 - Mit Jazzentiell bei der Friday Jazz Jam
    Update 5.9.2016 - Steinklang Trailer
    Update 25.7.2016 - Mit 10 To Eleven und meinem Tiger im Bombig
    Update 15.07.2016 - Hebbe und die Köpfe Der Tiefen Frequenz
    Update 06.06.2016: Video-Schnippsel meiner Combo JAZZentiell
    Update 11.09.2016: Testaufnahmen für HipHop Projekt – Samples/Eure Meinung!
    Update 03.09.2015: Mit der Michael Wind Band in Ciechocinek (PL)
    Update 10.04.2015-2: Wie Hebbe mit GIFT in den Genuss eines vertiablen Shitstorms kam
    Update 10.04.2015: neuer 10 To Eleven Live Demo-Clip
    Update 25.11.2014: neuer Teaserclip Gift


    Mein Set und ich bei unserer Lieblingsbeschäftigung … Video mit der Augsburger Coverband 10 To Eleven (bei der ich seit letztem Jahr dabei bin) im Spectrum-Club Augsburg. Wir haben mehrere (3 insgesamt) Clips geschnitten, dieser enthält Ausschnitte aus den Titeln I'm So Excited, Ain't Nobody und Le Freak.


    Freu mich über jede Kritik, a bissl Nachsicht müsst Ihr aber haben, bin als Wiedereinsteiger immer noch schwer am üben. Würde mich auch über Kritik am Video an sich freuen. Das haben wir selbst produziert und sind noch ein wenig unsicher ob der Mix aus Video- und Fotomaterial auch einigermaßen taugt (über den YouTube Link im Filmfenster, bekommt Ihr den Clip auch in HD ansehen).


    Ich hoffe Ihr habt Spaß beim Ansehen
    Grüße, Hebbe



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  • Also - Video sieht toll aus, Sound ist ok bis gut, Drumming prima - aber: der Gesang ist ständig einen guten Tick daneben (von der Tonhöhe). Das würde ich so nicht verwenden wollen... Ihre Stimme finde ich gut, aber es tut weh beim Hören, jedenfalls für meine Ohren. Schade, sonst wäre es nämlich echt amtlich gewesen. Live macht es bestimmt Spass, euch zu hören!

  • Habt ihr in der Band ne Frauenquote ? ;)
    Gerade Bassistinnen sieht man ja nicht so oft. Finde ich seeeeehr cool.


    Und dass du Wiedereinsteiger bist, habe ich zumindest hier am Computer nicht wahrgenommen, hat alles ordentlich gegrooved.
    Klar könnte man auch ein wenig Kritik üben, von meiner Seite dann allerdings eher in Richtung Bläser und Tasten, obwohl das bei der Aufnahme nicht sicher zu beurteilen ist. Das wäre dann aber Jammern auf relativ hohem Niveau.


    Na ja, und die Frontfrau, da schliesse ich mich Oliver Stein an. Es klingt, als hätte sie eine relativ schmale Bandbreite, in der zum einen die Intonation funktioniert, zum anderen der Ausdruck ihrer Stimme zum Song passt. Vielleicht mal über eine zweite Leadstimme nachdenken?


    Grüße,
    Jan

  • Ich finde auch das dein Drumming ziemlich cool und groovig ist, und die Band klingt ziemlich tight zusammen. Finde Frauen am Bass auch sehr cool. Nur an der Performance in den vorderen Reihen sollte noch etwas gearbeitet werden, denn wenn man den Ton wegdreht und nur die Bilder anguckt, glaubt man ihr spielt Balladen und keine groovigen Sachen.
    Ebenso muss ich mich Oliver Stein anschliessen, eure Sängerin singt ziemlich oft daneben. Ich beneide dich jedenfalls um den Bläsersatz, das bringt schon ordentlich pep in die Nummern, echt fein sowas.


    LG Kle

  • Ja geil, danke für die konstruktiven Beiträge. Da habe ich doch gleich zwei Punkte, die ich in der nächsten Probe anbringen kann …


    @ Oliver: hatte gestern ein nette Unterhaltung mit dem Techniker, der uns im Spektrum gemischt hat und das Video in der Zwischenzeit ebenfalls gesehen hat. Er hat gemeint, dass die Stimme Live nicht so krass rüberkam wie auf dem Video. Kann ich jetzt leider nicht beurteilen, kommt mir aber irgendwie komisch vor …


    @ Nefarion: Ja ist schon geil, aber die Auftrittssituation für ne 8 (9)- köpfige Band sind hier nicht sehr rosig …


    @ Jan: Du wirst lachen :) Wir hatten bis vor Kurzem noch einen zweiten Leadsänger/Gitarristen. Dieser Auftritt war für unsere Sängerin der erste Sologig seit 10 Jahren … also das erste mal, dass Sie das 2,5 Stunden Programm allein durchgesungen hat. Wir sind auf der Suche …


    Frauenquote :) da liegen wir ja dann voll im Trend, die Bassistin ist auch unsere Chefin. Macht total Spaß mit Ihr zu spielen. Hat mir sehr geholfen wieder reinzukommen weil wir, als ich mir das Repertoire draufgeschafft habe, oft zu zweit geprobt haben.


    Da ich in anderen Threads mitbekommen habe, dass Technisches u.U. interessant ist, hier noch ein paar Daten zum Video: Aufgenommen wurde mit 3 Cams (1x Steady und 2 Handkameras), der Sound kam Stereo aus dem Pult plus eine weitere Aufnahme die ich mit meinem Zoom gemacht habe. Beide Spuren habe ich in Logic nur etwas mit dem EQ bearbeitet und zusammengemischt. Geschnitten habe ich in Premiere.


    Da ich selten so gutes und konstruktives Feedback bekomme, würde ich Euch noch gerne ein zweites Video zur "Rezension" vorlegen. Wenn Ihr Lust habt schaut mal rein. Ich werde es als neuen Thread ins Forum stellen.


    Nachtrag: http://www.drummerforum.de/for…even-video-von-hebbe.html


    Danke schon mal im Voraus.
    Hebbe

  • Hier ist noch ein zweiter Videoclip, den wir ebenfalls im Spectrum in Augsburg aufgenommen haben (enthält Ausschnitte der Songs: Long Train Runnin', Seven Nation Army und Proud Mary). Drumtechnisch interessant … bei der zweiten Nummer spiele ich meine bretthart gestimmte Pearl Free Floating Brass 14 x 6,5 als Sidesnare (Remo Ambassador als Schlagfell, Evans Hazy 200 als Reso).


    Viel Vergnügen
    Hebbe


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  • Er hat gemeint, dass die Stimme Live nicht so krass rüberkam wie auf dem Video. Kann ich jetzt leider nicht beurteilen, kommt mir aber irgendwie komisch vor …

    Ist leider oft so. Live ist jeder positiv eingestellt, das Publikum find's geil, und die Stimmung überdeckt viele Defizite. Und daheim schaust das Video und versinkst im Boden...


    Aber was solls, wenn ihr die Leute begeistern könnt, ist das doch am allerwichtigsten. Wenn ihr mal im Raum FFB seids, sag bescheid. Dann komm ich auf einen kleinen Ratsch unter Kollegen vorbei. Natürlich auch, um gute Musik zu hören ;)


    Grüße
    Jan

  • Dann sind wir ja quasi Nachbarn … :) Hatten letzten Herbst einen Gig in Eisolzried/Bergkirchen (ein paar km die 471'er hoch), den werden wir heuer ziemlich sicher wieder spielen, wenn es soweit ist gebe ich Dir Bescheid. Würde mich freuen. Bist Du auch mal zu sehen/hören?


    Grüße
    Hebbe

  • Hehe, in der Gemeinde Bergkirchen haben wir bis vor 2 Jahren sogar gewohnt. In Palsweis, gleich der Nachbarort von Eisolzried.


    Im Moment sind ein paar Gigs in Verhandlung, aber noch nicht terminiert. Augsburg haben wir noch nicht beackert. Hast du ein paar Tips im Augsburger Raum für eine 8 Köpfige Rare Funk Combo, wo man für Herbst noch anfragen könnte? ;)
    Kannst ja mal im Netz schauen: http://www.deepharmonics.com


    Wenn wir Richtung A kommen, sag ich natürlich auch frühzeitig Bescheid.


    Grüße
    Jan

  • Er hat gemeint, dass die Stimme Live nicht so krass rüberkam wie auf dem Video. Kann ich jetzt leider nicht beurteilen, kommt mir aber irgendwie komisch vor …


    Das ist sehr oft so, dass man die schiefen Töne erst dann hört, wenn es durch ein Aufnahme-Mikrofon gegangen ist - wenn man mit seinen eigenen Ohren im gleichen Raum ist, dann kompensiert unser Rechenwerk dazwischen so einiges - das geht aber nur beim Live-Hören, bei Aufnahmen hört man es dann gnadenlos so, wie es ist. Deshalb ist ein Handy-Recorder ja auch für jeden Musiker ein absolut sinnvolles Hilfsmittel, um das eigene Spiel (oder den Gesang) zu kontrollieren.


    Es gibt übrigens auch einen Zusammenhang zwischen der Hörlautstärke und der empfundenen Tonhöhe - und das sowohl beim Publikum als auch beim Ausführenden selber. Ich bekomme die genauen theoretischen Zusammenhänge jetzt aus dem Stehgreif nicht mehr zusammen, aber es war glaube ich so, das je lauter man etwas hört, desto mehr weicht man von der "echten" Tonhöhe ab. Deshalb soll man als Sänger nicht mit voll aufgerissenem Kopfhörer-Signal einsingen im Studio. Live kann man das natürlich nicht richtig kontrollieren - daher sind Aufnahmen Live noch schwieriger intonationssicher hinzubekommen als es im Studio eh schon wäre.


    Deine Sidesnare klingt finde ich total gut in dem einen Song, wo Du sie spielst - ist sie hochgestimmt auch noch so gnadenlos laut? Ich fand den Sound des Messingkessels immer geil in der FreeFloating, aber schlicht und ergreifend zu laut.

  • Um das mal zu ergänzen was Oliver-Stein meinte:


    Je lauter wir ein Signal hören desto schlechter ist unser Frequenzunterscheidungsvermögen. Ist innenohrphysiologisch begründet. Wer darüber mehr wissen will sollte mal nach dem aktiven und passiven cochleären Verstärker suchen. Hängt mit unseren inneren und äußeren Haarsinneszellen zusammen. Bis ca. 50 dB haben wir (rein theoretisch) das beste Unterscheidungsvermögen (waren es 3 Hz?). Alles darüber spricht mehrere innere Haarsinneszellen an, wobei jede einer bestimmten Frequenz zugeordnet ist. Zumindest ist das in der Theorie so ;)


    Beste Grüße


    Josef


    P.S: Achja, das Video finde ich ok, kann immer nicht verstehen wie man in einer Coverband spielen kann. Das Getrommel ist aber schön songdienlich und nicht überladen.

  • Falsch ist daran sicher nichts :)


    Für mich gibts nur einfach nichts schöneres als eigene Musik zu schreiben, deshalb mach ich Musik. Covern wäre für mich wie vegan leben, irgendwie kann man den Magen beruhigen, aber satt und glücklich werde ich nicht.


    Das ist natürlich rein subjektiv und ich freue mich wenn andere Menschen Spaß an Musik haben. Sei es beim selber machen oder beim Hören durchschnittlicher selbstgebastelter Amateurmusik ;)

  • @ Oliver / Josef: Interessante Fakten. Eine ähnliche Erfahrung habe ich mit unseren Ü-Raum-Aufnahmen gemacht, habe es allerdings darauf zurückgeführt, dass der Sound furztrocken, ohne Effekte, ist.


    @ Jan: Coole Mucke, wäre genau meins :) solltet Ihr mal nen Aushilfstrommler benötigen … Spontan fällt mir in Augsburg die Kantine oder der Afra-Club ein, es gibt einige kleinere Clubs in Augsburg, meist mit dem Problem der zu kleinen Bühne. verfolgt aber mal den Terminkalender von der Neuen Szene (http://www.neue-szene.de/nsa/index.php ), da findest Du am schnellsten raus was gerade so läuft bzw. wo Ihr reinpassen würdet. Sollte ich was hören, gebe ich Dir Bescheid. Hehe, Palsweis, das ist doch der Ort zu dem diese einspurige Nutzfahrzeugautobahn abzweigt ;) … aber a scheene Gegend. In Eisolzried steht diese Riesen-Uralte-Eiche (vor der immer die Japaner mit den Kameras stehen) - würde ein schönes Set abgeben …


    @ Oliver: Ja, laut is milde, frag mal unseren Trompeter :) Wir spielen Cantaloop, da ist als erster Schlag so ein richtiger geiler Rimshot drin, Wolfi bezeichnet den als seinen "Klingelton". Aber Spaß beiseite, ich habe noch nix gespielt was mehr singt.


    @ Josef: Das Covern. Diese Diskussion habe ich mit vielen befreundeten Musikern … Grundsätzlich hast Du schon recht, aber … meine Gründe:
    1. Bin Freiberufler, wenig Zeit und diese muss dann recht flexibel sein. Mit ner Coverband habe ich wöchentlich ne Probe für die es einen Probenplan gibt. Jeder bereitet sich vor und es kommt meist eine gute Probe die mir persönlich Spaß macht dabei heraus. Ich habe in Bands gespielt die Wochenlang an nem Song gefeilt wurde und nach dem Motto "könnten wir nicht so oder so …" geprobt wurde. Natürlich gab es auch Ausnahmen. Z.B. mit ner HipHoptruppe. Da kamen die zwei Rapper und der Produzent mit fertigen Stücken die wir für ne Band mit Bläser umarrangiert haben. Das war sehr produktiv aber letztendlich war das auch "covern"
    2. Es bringt mich Drumtechnisch weiter: Viele Nummern aus dem Programm fallen mir relativ leicht, es gibt aber einige Songs die mich sehr fordern und ich einiges dafür tun muss (zuletzt z.B. Ain't Nobody und unser Gitarrist hat für die nahe Zukunft Rosanna auf die Liste gesetzt). Manchmal ist das ziemlich hart (mein zur Verfügung stehendes Talent sorgt dafür, dass ich mit solchen Nummern gut zu tun habe) aber, wenn das dann klingt und grooved freut mich das "sakrisch" und gibt mir in gewisser Form eine tiefe Zufriedenheit (ist allerdings noch nicht sooft passiert, kompensiere das dann immer mit neuem Equipment).
    3. Viele der Songs die wir im Programm, haben gefallen mir persönlich sehr gut, bei den Selbstkomponier-Bands habe mich dagegen die meisten Nummern irgendwann gelangweilt (wahrscheinlich fehlten in diesen Besetzungen die Leute mit Songwriterqualitäten).
    4. Ich spiele lieber 4 Gigs vor je 300 Leuten als 300 Gigs vor je 4 Zuschauern (ist etwas überspitzt formuliert aber trifft den Kern)


    Sorry für den Megabeitrag. Aber ich werde es schon noch lernen mich kürzer zu fassen (und wie ich Beiträge zu posten habe … :-).
    Grüße, Hebe

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