Anfängerfragen und Zweifel

  • Hallo,


    dies ist mein erster Eintrag,da ich noch neu bin.
    Deshalb habe ich aber eine Menge Fragen.


    Ich bin 40 Jahre jung und würde gerne mit Schlagzeug spielen anfangen.Der Rhythmus in der Musik hat mir immer schon gefallen,aber erst seit kurzem ist in mir der Gedanke gereift,es auch selbst zu versuchen.
    Ich muss es noch meinem Lehrer verklickern.Er ahnt es noch nicht.


    Ich denke,es wird keiner sagen,dass man mit 40 zu alt für so etwas ist.Oder?Ich hätte echt große Lust.
    Eigentlich spiele ich mein ganzes Leben schon Klavier-und nun so etwas!


    Die erste Frage wäre:Wo habt ihr eure Schlagzeuge stehen?In der Wohnung?Im Keller?Oder in anderen Räumen?
    Zweite:Muss ich als erwachsene Anfängerin die volle Ausrüstung haben oder kann man da nach und nach dazu kaufen?Und was bräuchte ich im Grunde genommen?
    Dritte:Kann/Muss ich immer alleine spielen (bei ausreichenden Kenntnissen eines Tages) oder kann ich mich einer Gruppe anschließen?Wo finde ich so was?
    Vierte:An diejenigen,die für sich alleine trommeln:Was waren eure Beweggründe,es zu lernen?


    Danke und bis bald.
    Lulu

    Es gibt keinen Aufzug zum Glück,man muss(kann) die Treppe nehmen...

  • Hallo erstmal :)


    0. Zu alt bist du sicher nicht, ich unterrichte selbst eine (aus meiner jungen Sicht) etwas ältere Mutter, schätze mal auf 40 jahre ;)
    Ich habe mit ihr angefangen vor 4 Monaten und es geht definitiv vorwärts.
    Wenn dann noch dazu kommt, dass man schon ein instrument beherrscht gehts noch fixer :)


    3. Am Anfang empfiehlt es sich alleine zu spielen und dann mit möglichst gleich guten Mitmusikern weiter machen.

  • Zu alt ist man nie.. wenn man Lust hat! ;)


    Mein Musiklehrer meinte als ich mit dem Schlagzeugspielen anfing, ich sollte parallel Klavier lernen. Das würde mir zu gunsten kommen, und er hatte recht! Also wirst Du mit deinen Klavierkenntnissen auf jeden Fall schonmal einen großen Vorteil haben! Ich würde nicht mit einem ganzen Set anfangen.. Am besten holst Du Dir erstmal eine Snare - muss ja auch keine Teure sein. Am besten etwas Gebrauchtes, das ist dann kein Schrott und kostet nur die Hälfte. Wenn Du es dann gleich ganz perfekt einrichten möchtest, stellst Du das ganze dann am besten in einen trockenen und beheizten, optimalstenfalls fensterlosen Raum, möglichst mit Teppichen oder noch besser Holzboden und viel, viel Stoff (Sofa, Kissen, Bett etc.) und Möbeln; Das dämmt und wirkt sich positiv auf den Klang aus! Dann übst Du erstmal die Arm Koordination;
    Zum Beispiel:
    Rechts - Links - Rechts - Links
    Rechts - Rechts - Links - Links - Rechts - Links - Rechts
    ..und wiederholst diese immer wieder..
    (Dazu brauchst Du im Prinzip noch nicht mal eine Trommel ;))


    Das versuchst Du dann gleichmäßig zu spielen, die Technik und Stickhaltung wird Dir dann dein Lehrer erklären. Dann wäre noch ein Metronom gut, würde ich aber dann auf jeden Fall ein (günstiges) Digitales nehmen.. so um die 20 Euro kostet das vielleicht. Dann kannst Du deine Timing/Gleichmäßigkeit bzw. Genauigkeit trainieren.
    Danach kannst Du nach und nach weitere Trommeln/Becken dazu kaufen. Am besten mit der Bassdrum weitermachen und dort ähnliche Übungen in Verbindung mit der Snare machen um die Koordination zwischen Hand und Fuß besser in den Griff zu kriegen. Das wird am Anfang furchtbar nervig sein, weil man immer wieder rauskommt.. (Und das liegt auch nicht am Alter.. :P ;)) ..aber irgendwann klappt es!!


    Gruppenunterricht bieten viele Musikschulen an. Ich war anfangs auch in einer Gruppe von 3 Schülern. Der Lehrer spielt vor, die Schüler spielen einzeln oder parallel nach und der Lehrer geht durch und verbessert zum Beispiel die Stickhaltung. Wenn die Grundlagen sitzen ist ein Einzelunterricht aber wohl besser, da kann sich der Lehrer dann besser auf Dich konzentrieren. Musst Du am besten einfach mal bei Musikschulen in deiner Nähe anfragen :)


    Warum ich angefangen hab zu trommeln? Ich weiß es nicht, die Töpfe waren so verlockend bis ich mit 3 dann mein erstes Schlagzeug (und meine Eltern Ihre Kochtöpfe zurück) bekommen habe :D


    Immer schön dran bleiben und ja nie aufgeben, auch wenns manchmal zum Verzeifeln ist!! :)

  • Natürlich ist es gut, wenn man früh anfängt, weil man da generell einfach lernen kann. Wie man sich da als 40 jähriger fühlt kann ich nicht beurteilen... Aber es ist doch niemals zu spät, etwas anzufangen, was man schon immer mal machen wollte. :)
    Besonders Schlagzeugspielen ist motivierend, da Du einfach drauf hauen musst und es klingt (für den Spielenden selbst) nicht schlimm. Bei der Gitarre ist das z.B. anders.


    Zur ersten Frage:
    Mein Schlagzeug steht im Proberaum meiner Band. Das ist ein Keller in einem Jugendzentrum. Nun, dieser Ort ist ziemlich speziell also kein Beispiel für dich.
    Ich würde sagen, man kann es aufstellen, wo man will, wo Platz ist und (das ist am wichtigsten) wo niemand anderen stört. Und der Raum sollte nicht zu sehr unter Temperaturunterschieden leiden. Da verziehen sich immer wieder die Felle und ob das fürs Holz gut ist, ist auch fraglich...
    Zweite Frage:
    Das ist meiner Meinung nach oft das Problem. Als Jugendlicher hat man den natürlichen Widerstand des Kein-Geld-habens. So erarbeitet man sich stück für stück sein Schlagzeug. viele Erwachsene Anfänger kaufen sich direkt auf einen Schlag ein riesen Schlagzeug und wissen im Prinzip nichts damit anzufangen.
    Es ist wichtig, dass man mit den Basics anfängt. Das heißt, man braucht die 3 Trommeln (Toms), eine Snare, eine Bassdrum (die große Pauke :P), eine Hihat (die zwei becken, die aufeinander schlagen), ein großes Ridebecken und ein kleines Crash.
    Das klingt vielleicht etwas kompliziert, aber wenn du die Begriffe kennst ist das ganz einfach. Solche "Startersets" lassen sich von Unterklassemarken auch ab 250 Euro erbeuten. Da ist natürlich qualitativ nichts hochwertiges, aber es genügt, um erst einmal reinzuschnuppern. Ansonsten kann man sich so eine konstellation auch von guten Marken und Serien zusammenstellen und am Ende vierstellige Beträge ausgeben. Da stellt sich auch die Frage, wie ernst dir das ist.
    Drittens:
    Man muss erst einmal gar nichts. Man kann für sich selbst spielen und lange daran Spaß haben. Finden sich aber noch Freunde, die auch an Musik Spaß haben, dann kann man sie fragen.
    Hier kann ich Yttar nur zustimmen ;) "Sowas" findest du entweder im Bekanntenkreis oder du suchst gezielt (z.B. Aushang, Internet, Zeitung) nach einer Band. Zuerst würde ich mich aber fragen, ob du Leute im Bekanntenkreis hast, die musikalisch sind. Aus Erfahrung muss ich sagen, dass es sehr wichtig ist, wie es menschlich läuft. Ich verstehe mich mit meinen Bandkollegen super und es sind meine besten Freunde geworden... Aber das muss nicht unbedingt so laufen.
    Wichtig ist erst einmal, dass ihr alle Spaß an Musik habt. Der Rest gibt sich!


    4. Ich wurde von einem Freund überredet. Er fing an, Gitarre zu lernen und meinte: "probiers doch einfach mal!" Außerdem spielt mein großer Bruder, das große Vorbild, auch Schlagzeug seitdem ich denken kann. Irgendwie war der Wunsch da eh in mir drin. Schwupps hab ich mir nen gebrauchtes Set für 150 Euro gekauft und quasi auf Bananenkartons gespielt. Das war aber schnurzegal, es hat das erste mal unheimlich Spaß gemacht und bis heute nicht aufgehört!


    Ich hoffe, das hilft ein wenig. Wenn ich dir mit dem kaufen von bestimmten Dingen weiterhelfen soll, brauche ich nähere Infos zu deiner Wohnlage etc.... In einem Mehrfamilienhaus geht halt kein lautes Akustikschlagzeug mitten in der Wohnung. ;)


    Gern geschehen und viel Glück noch! :)

  • Hi Lulu und herzlich willkommen,


    als allerallererstes möchte auch ich sagen: Alter spielt keine Rolle. Lass dir nicht irgendwas von Leuten einreden, die nur irgendwass dumm her schwätzen wollen. Wenn DU und nur DU allein das willst und gerne tust, dann wirst du auch erfolgreich darin sein. Ich hatte auch mit 28 mit Klavierunterricht angefangen und meine Lehrerin wollte mich schon vorab trösten mit den Worten: "Naja, schau mal ... mit 28, nimm dir nicht viel vor, Knochen sind ausgewachsen, Bewegungsfreiheit, ... bla bla, na was weißt du denn so vom Klavier?" Dann hab ich ihr erstmal klar gemacht, dass ich weder Rekorde brechen möchte, dass ich kein kleines Kind bin, das von seinen Eltern in die Musikschule gedrängt wurde, sondern dass ich FREIWILLIG mit WILLE und MOTIVATION das lernen möchte. Und zwar für mich, und nur für mich allein, ohne irgendjemandem etwas beweisen zu wollen. Daraufhin hab ich ihr erstmal ein klassisches Stück vorgespielt, dass ich in knapp einem Monat perfekt spielen gelernt hatte zuhause (autodidaktisch). Sie war natürlich baff und sehr erfreut ;)


    Soviel zum Thema Alter. Wie es bei mir dazu kam? Angefangen habe ich vor drei Jahren. Das war knapp einem Jahr nach dem Klavierunterricht. Ich übte zuhause am Keyboard, machte meine 'Hausaufgaben' und immer Öfters ertappte ich mich, wie ich mal schnell das Voiceset 128 (=das sind Drumsamples im Keyboard, man spielt also mit jeder Taste einen Schlagzeugsound) wählte und diverse Beats runtertippte :) Ich liess Songs laufen, versuchte den Beat rauszuhören und nachzuspielen. So 'ne Ablenkung ging dann auch mal locker über 'ne Stunde. Schlagzeug hatte mich schon eh un je fasziniert, aber irgendwie kam das bei mir nie in Frage, weil ich es wirklich NIRGENDS zu Hause aufstellen und nutzen hätte können wegen der Lautstärke. Nunja, in angemieteten Räumlichkeiten hatte ich noch ein Zimmer, dass ich für Abstellraum nutzte, er war recht gross. Eines Tages als mich das Fieber wieder packte stand ich da drin und überlegte mir: "Den ganzen Scheiß kannste auch woanders ablagern. Ich hab's!! ich mach den Raum leer und erfülle mir endlich meinen Traum!" und so kam mein Schlagzeugspiel ins Spiel. Ich konnte trommeln und pauken wie ich wollte, ich störte niemanden damit wegen der Lautstärke. Davor hatte ich mich bereits in einer Schule angemeldet und regelmäßig den Unterricht besucht. Bevor ich das Schlagzeug kaufte, hatte ich folgendes gemacht:


    Ich hatte mir damals hier übers Forum nur eine einzelne Snare gekauft inkl. dem Ständer. Das war sehr günstig, die hab ich für weniger als 50 EUR gekriegt. Der Sound war mir egal, ich wollte nur eine Snare. Dann hab ich noch für 10,- EUR im Musikladen dieses schwarze Gummipad gekauft, das man auf das Snarefell legt. Man hört also nicht mehr den lauten Snareschlag, sondern nur das Ploppen der Gummimatte, wenn man mit dem Stick darauf spielt. Das war's! Mehr benötigte ich nicht. Ich hatte ja zig Aufgaben zum Üben, Handtechniken, Rudiments, Taktspiel, Notenwerte üben, usw... achja, das Metronom ist natürlich ein MUSS, auch heute noch. Alle sagten mir das, und alle hatten Recht. Deshalb auch von mir der Tip --> IMMER mit Metronom üben, du wirst ihm dankbar sein ;)


    Hab viel Spaß hier im Forum und noch mehr Spaß beim Schlagzeugspielen.


    Grüße,
    Renegade.

  • Hallo,


    1.
    Meine Schlagzeuge stehen derzeit hinter mir. Spaß beiseite: Set I steht tatsächlich nebenan, Set II normalerweise im Proberaum, der gerade eine Baustelle ist. Set III wird voraussichtlich irgendwann in einem Bandproberaum landen.
    Bisher standen meine Schlagzeug in diversen Kellern von Häusern, im Kinderzimmer, in diversen Proberäumen, im Wohnzimmer.


    2.
    Heutzutage sind Komplettlösungen modern, früher hat man gesammelt. Old scholl wäre also nach und nach zusammen zu tragen, modern wäre ein Set fertig zu kaufen (mehr oder weniger).
    Der moderne Standard ist: Snare Drum, Bass Drum, Hi-Hat, Standtom, Hängetom (meistens zwei), ein Crash (oder auch zwei) Becken, ein Ride-Becken nebst Zubehör (Ständer, Fußmaschine, Hocker).
    In der modernen Popularmusik liegt der Schwerpunkt auf Snare Drum, Bass Drum, Hi-Hat, beim Jazz Ride-Becken. Damit kann man sehr viel üben, vor allem dann, wenn das Ride auch crashbar, also nicht allzu dick ist. Ich persönlich hatte sogar damals ein Crash-Becken, dass auch geritten wurde. Natürlich kann man auch auf dem Sofa üben. Was man braucht, ist relativ. Ein echtes Instrument sollte man aber kennen, damit man Dynamik und überhaupt die Reaktion auf die Schläge lernen kann.


    3.
    Früher hat man sich eigentlich sofort einer Gruppe angeschlossen, heute ist es modern, lange zu üben, teilweise auch alleine zu sein.
    Gruppen (Bands) findet man in den Kleinanzeigen (Zeitung/Internet; insbes. Quoka), auf den Musikerportalen (wo die anderen sich so herumtreiben), in Musikgeschäften, teilweise auch über Aushänge an Universitäten oder wo auch immer, manchmal auch in der Kneipe, in der Schule oder am Arbeitsplatz.


    4.
    Ich wollte anfangs in einer Band Schlagzeug spielen.
    Inzwischen spiele ich auch alleine, aber in einer Band (eher zwei) will ich dennoch spielen. Ganz alleine auf Dauer finde ich doof, aber das kann ja jeder machen, wie er will.


    Zum Alter: Profiambitionen wären schwierig, aber das Ergebnis hängt vom Üben ab (man darf sich da nicht von den ganzen Sprücheklopfern ins Bockshorn jagen lassen).


    Grüße
    Jürgen

  • Wow!Ich danke euch für die Antworten und ich denke,ihr habt mir Mut gemacht.
    Profiambitionen habe ich tatsächlich nicht.Im Gegenteil,ich betrete nie eine Bühne vor lauter Angst ;) !
    Das erste Teil hätte ich auch schon,das Metronom nämlich.Stöcke ebenfalls.
    Wir wohnen in einem Zweifamilienhaus,da würde ich den Fahrradkeller umgestalten...
    Danke.
    Lulu

    Es gibt keinen Aufzug zum Glück,man muss(kann) die Treppe nehmen...

  • Hi,
    Ich hab nach längerer pause wieder angefangen und das equipment war futsch.
    Ich besitze zur zeit keine einzige trommel! :D


    Ich finde man ist nie zu alt zum Anfangen. Es soll ja spass machen und das hat man auch mit 40 sicher nicht verlernt :D .
    Du hast darüberhinaus einen entscheidenden Vorteil: Je älter man ist, desto entspannter sieht man das ganze. Mit einer guten portion an hingabe zum üben brichst du die Geschwindigkeits rekorde ganz von allein während der jungspund in seiner sturm und drangzeit so hart und verkrampft den erfolg erzwingen will und doch immer wieder von der wand abprallt, die sich hinter der dichten nebelwand aufbaut.


    Hier ist ein möglicher Werdegang für dich:


    snarestativ, übungspad und stöcke... kosten 100euro.
    Wenns dir keinen spass macht kommst du günstig aus der sache wieder raus ;)


    Sollte es dir dann nach ner gewissen Zeit und ein paar Unterrichtsstunden immer noch spass machen, dann wär ein guter Hocker das nächtwichtige.
    In der Zwischenzeit kannst du dich mit dem Innenarchitekt über die Umgestaltung des kellers austauschen :D und du übst vollwertig aber leise weiter.
    Sollte der spass anhalten und du selbst auf nem Gummipad Spass an der sache haben, dann kannst du dir gedanken um die pedalerie machen.
    dafür gibts auch übungspads und du hast dann alle gliedmaßen mit den schnittstellen zur trommel bestückt.
    Der keller ist umgebaut und es ist noch geld übrig um richtige Trommeln vor die bereits vorhandene Schaltzentrale zu spannen.
    Es gibt aber noch bedenken wegen der anderen Familie im haus. Dann kann man zu den Trommeln des begehrens Gewebefelle (mesh heads) dazuordern, welche ebenso leise wie ein gummipad sind und einen relativ realistisches spielgefühl bieten. Für die Becken gibts silencer pads.
    Ein jahr später: die andere Familie im Haus ist selbst extrem laut....zeit seine neue Identität kundzutun: Die silencerpads werden beiseite gelegt und es werden andere Saiten (eh.. richtige Felle) aufgezogen. Die andere familie beantwortet Gewalt mit Gegengewalt ...Nicht schlimm du wolltest ja eh den neuen Proberaum mit den Musikern beziehen die du im Laufe der Zeit aufgetan hast. Der Keller eigenet sich weiterhin hervorragend für die Arbeit am Pad und der entstandene leere raum schwängert den Kopf mit den ersten Gedanken an ein E-set. Der generelle Spass am Gummipad tröstet aber über den zu kleinen Geldbeutel hinweg und erleichtert das sparen.....Mangelerscheinungen können zu Stoßzeiten durch einen Besuch im Proberaum gelindert werden.



    LG

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