Ich kopiere den Text unter "Ausgangslage" nicht jedesmal grundlos dazu. Die Problematik beim Thema Internet besteht in der globalen Tragweite.
Gleichzeitige Abschaffung von Verwertungsrechten?
Wer stiftet und fördert?
ACTA Demos ... sind gelaufen, die Diskussion hält an ... und das ist gut so ...
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nichts mehr anzubieten, was digital zu vervielfältigen ist (Reaktion auf die veränderten Verhältnisse, wie von abott, Psycho u.a. vorgeschlagen).
es kann aber durchwegs interessant und richtig sein eine aufnahme zu machen und der öffentlichkeit zur verfügung zu stellen. wenn man das aber nur unter einer gewinnorientierten erwartung macht, wird es schwierig.
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Was heißt hier "gewinnorientierte Erwartung"? Das ganze muss ja erst mal finanziert werden... Ein gutes Studio kostet schon mal schnell 1000 Euro am Tag. Und eine richtig gute Aufnahme macht man nicht eben so. Von "Gewinn" will ich hier mal gar nicht reden.
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Ich kopiere den Text unter "Ausgangslage" nicht jedesmal grundlos dazu. Die Problematik beim Thema Internet besteht in der globalen Tragweite.
Gleichzeitige Abschaffung von Verwertungsrechten?
Wer stiftet und fördert?
es ist ein vorschlag zur lösung des problems, wenn er die kategorien deines wettbewerbs nicht erfüllt, ist das hoffentlich das kleinste problem. ausserdem spricht ja nichts dagegen, das auch global zu machen, bzw. das modell kann ja übernommen werden.
ja, gleichzeitige abschaffung verwertungsrechten von dritten.
der staat stiftet und fördert. daher auch die die abschaffung von verwertungsrechten durch dritte. -
Auf welcher Grundlage soll dann eigentlich entschieden werden welche Produktionskosten für welches Projekt angemessen sind?
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Auf welcher Grundlage soll dann eigentlich entschieden werden welche Produktionskosten für welches Projekt angemessen sind?
nun ja, den antrag füllst du am besten im beisein des gesamten gremiums auf dem flug in deinem privatjet in den zweiwöchigen gratisurlaub auf deiner südseeinsel aus ... -
Ausgangslage:
Es wurde festgestellt, dass ein Bedarf besteht, urheberrechtliche Belange möglichst global zu regeln.
Der Inhalt einer solchen globalen Einigung soll hier vorgeschlagen werden.Zwischenstand:
1 Vorschlag: ACTA-nah inkl. Providerhaftung und Netzsperren [Didi] (Interessengruppe: Ausübende Künstler)
1 Vorschlag: Aufklärung statt Strafe, Vorgehen nur gegen gewerbliche Begehungsformen [KillingJoke] (Interessengruppe: Enthusiasten)
1 Vorschlag: Keine Verwertungsrechte, dafür nationale Suche nach Wertausgleich, z.B. über Grundeinkommen für künstlerisches Schaffen [Psycho] (Interessengruppe: Neutrale Beobachter)
1 Vorschlag: Umfassende Kontrolle der Upload-Kompetenz [Wolle] (Interessengruppe: Entnervte Qualitätsbewusste)
1 Vorschlag: Verwertungsrechte werden verstaatlicht und staatlich vergütet [abbot] (Interessengruppe: unbekannt)Alles richtig?
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Auf welcher Grundlage soll dann eigentlich entschieden werden welche Produktionskosten für welches Projekt angemessen sind?
Wir wissen doch, wie so was läuft.
So wie schon heute bei Förderpreisen, Goethe Institut, Kultursponsoring etc. pp.
Man muss die richtigen Leute kennen, die richtigen Schalter drücken können, den nötigen Stil drauf haben, um sich mit den Leuten, die auf den Töpfen sitzen, gemein zu machen und das Geld/die Produktion kommt.
Erfahrungsgemäß ist das kein wirklich gutes Instrument.
Genauso wenig wie diese Grundeinkommen für Musiker Idee, wie ich ebenfalls schon viel weiter oben kommentiert habe.
Ein Haken ist da schon, wie und wer da denn entscheiden soll, wer Anspruch auf das Grundeinkommen hat.
Muss man Musik studiert haben?
Muss man wieder die richtigen Leute kennen?
Muss man ähnlich wie bei der KSK Nachweise erbringen?
Wenn man die KSK als Beispiel nimmt, gibt es auch genügend Beispiele für Leute, die arge Probleme hatten, in die KSK aufgenommen zu werden.
"Der Kritische" hat hier auch schon mal so schön schnoddrig kommentiert, wie das auch seltsame Verwerfungen impliziert, wenn erst mal Leute versuchen, ebenfalls in den genuss dieser Leistungen zu kommen ,die ihnen vom Grundgedanken eigentlich nicht zustehen. Da haben wir bei der kSK auch schon Analogien. Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute zumindest zeitweise unrechtmässig die KSK für sich beansprucht haben. Gegeben hat es das. Das weiß ich!Und von wegen "Genuss". Das habe ich weiter oben genau wie Du auch schon geäussert. Wer von uns Musikern möchte denn zum Allmosenempfänger werden? Wo bleibt da die Würde?
Ich bin mir sicher, kaum ein Musiker möchte etwas geschenkt. Es geht wirklich nur ganz platt und profan um gerechten Lohn für geleistete Arbeit und auch eine Perspektive, das wenn ich Arbeit in etwas reinstecke, zumindest eine theoretische Chance besteht, das sich das auszahlt/rechnet (und ich rede nicht von dem Wunsch, Millionär zu werden. Miete zahlen können ist schon verdammt reizvoll!) -
1 Vorschlag: Verwertungsrechte werden verstaatlicht und staatlich vergütet [abbot] (Interessengruppe: unbekannt)
Alles richtig?
ja, bei diesem model werden ja nicht nur verwertungsrechte gemanagt, sondern auch projekte finanziert. aber wie gesagt, ich verstehe den wettbewerb auch nicht, daher alles unter vorbehalt. interessengruppe wäre nach meinen begriffen die kulturschaffenden.
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Abbot, es wäre schön, wenn Du zu den Fragen Stellung nehmen könntest......
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Mir fallen aus dem Stehgreif mindestens eine Hand voll Leute ein, die mich nach einer Viertel- bis Stunde Fahrzeit mit jeweils circa 300GB Musik, Filmen und Serien versorgen könnten.
das ist eher ungünstig. zu der Zeit als wir Kassetten aufgenommen haben gabs noch keine Cds und keine DVDs noch die Massen an Bands und den Zugang dazu, um solche Datenmengen heute davon überhaupt zu produzieren. Ich habe hier meine gesamte Musiksammlung der letzten 35 Jahre als MP3 auf einem Harddiskrecorder und einer externen Festplatte gesichert, das sind knapp 20GB und davon kann ich mir jeden Tag nur ein paar MB anhören.
Mal ganz provokativ: schon mal dran gedacht, deine Bekannten anzuzeigen? Bevor du mich kritisiert, solltest du vllt erst mal deinen Bekanntenkreis ausmisten...Ich wäre schon froh wenn jemand eine Antwort auf meine oben gestellten Fragen hätte. Vielleicht hat Psycho hier ja ein paar erhellende Antworten.
habe ich eigentllch auch nicht. Das Grundeinkommen ist eine gesellschaftliche Vision, die ja nicht nur ein Problem lösen will.
Ich habe das Vergnügen, mir das alles aus erste Quelle anzuhören und mitverfolgen zu können (Götz Werner war z.B. bei uns Professor), also wie sich das "wissenschaftlich" und nicht politisch entwickelt. Nur mach ich selbst beruflich was ganz anderes und habe keine Zeit, das vertieft anzugehen. Insofern ist es ok, wenn didi mit mir meckert, wenn ich manchmal nicht detailliert antworte. Ich kann hier leider nicht alles bis ins Detail kommentieren, weil ich auch selbst die detaillierte Lösung einfach nicht habe. Aber deswegen nun gar nichts zu sagen, finde ich auch blöd, schliesslich sind wir im DF.Außerdem: ohne Visionen, die wirklich fundamental was ändern, kommt man bei der Merkel und Co. KG nicht mehr weiter. Die nehmen niemand ernst und es wird immer so bleiben, wenn das nicht mal alles ganz zusammenbricht.
Und dann braucht man Alternativen, die vllt noch nicht perfekt sind, aber Fundament haben, wie die Idee des Grundeinkommens. Das wird sich dann allmählich entwickeln. learning by doingaber mal eine Frage: ich habe ja auch einen Beruf, der der Wissenschaft zuzuordnen ist. Die letzten 12 Jahre geht es da auch nur den Bach runter, befristete Verträge, neue Gesetze, die einem das Einkommen das kürzen und... und... und...
will ich gar nicht detalliert drauf eingehen, ist aber auch nicht viel anderers als didi und xian erzählen. auch wenn ich es heute geschafft habe und in einem sicherem Sattel sitze.eine Option war für mich immer ne Zeitlang ins Ausland zu gehen, mach ich auch immer wieder.
Musik kann man doch überall machen, ist manchmal sogar richtig bereichernd
ist das keine Lösung? ich mein ein Land, das einen nicht ernährt, hat einen auch nicht verdient -
das ist eher ungünstig. zu der Zeit als wir Kassetten aufgenommen haben gabs noch keine Cds und keine DVDs noch die Massen an Bands und den Zugang dazu, um solche Datenmengen heute davon überhaupt zu produzieren. Ich habe hier meine gesamte Musiksammlung der letzten 35 Jahre als MP3 auf einem Harddiskrecorder und einer externen Festplatte gesichert, das sind knapp 20GB und davon kann ich mir jeden Tag nur ein paar MB anhören.
Mal ganz provokativ: schon mal dran gedacht, deine Bekannten anzuzeigen? Bevor du mich kritisiert, solltest du vllt erst mal deinen Bekanntenkreis ausmisten...Zunächst einmal freut es mich, dass du meinen Standpunkt wohl doch verstanden hast. Ich würde mich freilich mehr freuen,
wenn du den zugehörigen Kontext mitzitiert hättest, in welchem ich (und einige Andere) durch das Anführen dieser gigantischen Datenmengen darauf verwiesen habe(n),
dass deine implizite Rechtfertigung von Privatkopien durch konstruierte Kontinuität mit der regen Kassettentauschkultur "deiner" Zeit aufgrund fehlender Verhältnismäßigkeit
haltlos ist. Das ist schon eine besondere Art von Tollkühnheit, wenn du glaubst, du könntest durch selektive Zitate meine gegen deine Äußerungen gerichteten Argumente für dich beanspruchen.
Ich weiß nicht, in welcher Weise du der Wissenschaft zuzuordnen bist, aber ich bereite mich grade darauf vor, mich in naher Zukunft der Wissenschaft zuzuordnen,
und wenn ich so einen kontextverfälschenden Zitiersophismus praktizieren würde, hätte man mir schon längst eine andere Karriereplanung nahegelegt.
Aber vielleicht kannst du mir ja bestätigen, ob - und wenn, in welchen - Disziplinen mit Wissenschaftszuordnung solche Praktiken Gang und Gäbe sind, dann brauche ich mir Integrität auch erst
gar nicht angewöhnen. -
die Disziplin heißt Schlagzeug, alles andere spielt (für mich zumindest) hier keine Rollle
es freut mich, dass du das Zitierwesen ernst nimmst, aber dann kannst du ja auch sicher ganz kurz erläutern, wo ich dich aus dem Kontext heraus falsch zitiert habe
dazu braucht es keine Romane -
Nur vielleicht mal zum Durchlesen, was gerade in den USA geschieht und zu dem Thema passt, das hier sehr oft gesagt wird, man könne den illegalen Download gar nicht verhindern.
In den USA bilden sich gerade Allianzen der Provider, die genau dies vorhaben. Natürlich wird man dies umgehen können, aber wie schon weiter oben diskutiert, kann man es nur erschweren, nicht ausschließen.
Interessant finde ich vor allem die Variante, das man dem Nutzer beim ersten Verstoß zunächst einen Hinweis schickt, das er eine strafbare Handlung begeht und erst im Wiederholungsfall ernstere Konsequenzen einleitet.
Ich denke, das ein nicht unerheblicher Teil der Menschen, wenn sie überhaupt mal einen expliziten Hinweis bekommen ,das sie gerade etwas tun ,was gegen Gesetze verstösst, recht zügig ohne Einleitung irgendwelcher Strafmassnahmen Maß halten und von diesen Handlungen absehen.
So wie ich schon weiter oben schrieb, ist ja ein Problem, das die bisherige Situation begünstigt hat, das es so einfach geht, Filme & Musik aus dem Netz zu laden und das ganz viele Menschen gar nicht mehr bemerken, das sie eigentlich etwas illegales tun. Es ist normal geworden. Wenn sich der derzeitige Ablauf aber ändert und man permanent darauf hingewiesen wird, das man etwas illegales tut, wird es in einem gewissen Rahmen zu Veränderungen führen.
Lange Rede, kurzer Sinn, hier ein Artikel dazu -
Was haltet ihr von dem Vorschlag ?
Eine Musiksteuer Abgabe einzuführen.
Das könnte in etwa so aussehen :
Jeder Bürger in Deutschland wird gesetzlich dazu verpflichtet
einen bestimmten Betrag z.B. 50 € pro Jahr in die Musiksteuerkasse einzuzahlen.
Als Gegenleistung gibt es dann eine Internetseite die von der Regierung/Kulturministerium
erstellt wird, bei der man sämtliche Musik so oft und so viel herunterladen kann wie man will.
Das downloaden wäre dann natürlich legal auf dieser Seite. Es muss dann gezählt werden
welches Album wie oft gedownloadet wurde. Die 50 € die jeder Steuerzahler zahlen muss würden
dann unter den Künstler aufgeteilt, je mehr downloads desto mehr Kohle. Jeder Künstler würde
dann jeden Monat seinen Anteil auf sein Konto überwiesen bekommen.
Downloaden wäre dann natürlich allgemein legal. Kein Künstler würde gezwungen werden
sein Musik auf dieser Seite zu veröffentlichen, aber es wäre natürlich ein finanzieller Anreiz
führ ihn dieses zu tun. Man könnte ein System schaffen in dem jeder deutsche Bürger z.B. mit seiner Ausweisnummer zugriff auf diese Seite, damit nicht jeder aus anderen Ländern darauf
zugreifen kann. Welchen Anreiz gäbe es noch Sachen von anderen Seiten downzuloaden wenn
es die Internetseite gäbe und dort alles in hoher Qualität vorhanden wäre und man eh schon dafür
gezahlt hätte. -
Ich finde auch, dass Provider selbstverständlich haftbar sein sollten. Ist doch völlig normal, das dann jedes Datenpaket, welches durch meine Leitung geschleust wird, durchleuchtet wird. Klar darf mein Provider meine eMails lesen, und meine ICQ Messages. Ich hab ja nichts zu verbergen. Mein Konto ist auch ausgeglichen, natürlich darf mein Provider auch meine Onlinebankingdaten mitlesen. Und wo und was ich so einkaufe teile ich gern meinem Provider mit, als Dank bekomme ich ja direkt zugeschnittene Werbung eingeblendet, sehr praktisch. Als Denkanregung: Vielleicht kann sowas mal bei der Brief- und Paket-Post einführen, dann hat man keinen Ärger mehr mit zerstörten Sendungen, die Post kann am besten alles gleich kontrollieren und ausgepackt an der Tür abliefern. Rechnungen könnten dann direkt zu meiner Bank geschickt werden und ich muss mich um nichts mehr kümmern.
Selbstverständlich zahle ich meinen Provider die Kosten für die Einrichtung und Administration der Technik gern als monatlichen Aufschlag auf meine Rechnung, die Contentindustrie kann das ja nicht, die haben ja kein Geld. Dient ja vorrangig alles der rechtstaatlichen Sicherheit. Und um besagten Rechtstaat nicht zu sehr zu beanspruchen, lassen wir doch einfach die Jungs von Sony und Warner entscheiden, was und wann gesperrt werden soll und was legal und was illegal ist. Über den Rechtsweg dauert das alles so furchtbar lang.
Im Gegenzug darf dann der Staat auch mal ein bisschen was Kritisches wegfiltern lassen. Man ist doch unter Freunden und die Technik ist ja da.
Klar sind meine Daten sicher bei meinem Provider aufgehoben, da kann nichts passieren, wer sollte denn auch bloss Interesse an meinem Nutzerprofil haben?
Und falls dann doch mal jemand über mein WLAN eingebrochen ist und was illegales runtergeladen hat: Bin ich halt selbst schuld!! Macht aber nichts: les ich halt drei Monate ein paar gute Bücher.
Wer braucht schon dauernd Internet, ist doch nur so eine Modeerscheinung. -
Mal abgesehen von der Polemik ist ein grosser teil dessen ,was du als Folge von Providerhaftung beschreibst, heute schon Realität.
Google weiß einen grossen Teil dessen ,was du gerade als zukünftiges Horrorszenario verkaufen willst, heute schon von dir. Amazon übrigens auch.
Und Google filtert auch heute schon deine Suchergebnisse! Du kriegst nicht die gleichen Ergebnisse angezeigt wie jemand, der mit einem anderen Userprofile die Suche zu den gleichen Begriffen bemüht.
Über diese Stufe der Auseinadersetzung waren wir in diesem thread eigentlich schon hinaus. Das ist nur die wiedergabe dieses unwahren ACTA Videos von Seite 1... -
Richtig ist: Über diese Stufe war sogar ACTA schon hinaus, du hast sie nur wieder aufgewärmt.
Unsinn ausserdem : Google weiss nur dass, was ich dort eingebe. Die Nutzung von Google ist bekanntlich freiwillig. Es gibt beaknntlich Alternativen. Und Amazon wird aus eigenem Interesse nicht in Bedrängnis geraten, die Daten meistbietend an andere verhökern zu können.
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Unsinn ausserdem : Google weiss nur dass, was ich dort eingebe. Die Nutzung von Google ist bekanntlich freiwillig.
sorry, ist zwar OT, aber für dich zur Aufklärung: du musst nicht auf google surfen, damit google Infos von dir sammelt. Ich habe ein kleines Programm in meinem Browser installiert, das mir anzeigt, wer gerade Infos von mir sammeln will und das dann unterdrückt ("Ghostery").
Auf den meisten Nachrichtenwebsites, TV-Websites, anderen Suchmaschinen etc. sind tracker von google, facebook u.v.a. installiert, kleine Programme, die nix anders tun als ständig Infos von deinem Surfverhalten weiterzuleiten... das unsichtbare web musst du mal entdecken, das ist spannend. soviel zu deiner "Freiwilligkeit"btw: das DF ist Trackingfrei!
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btw: das DF ist Trackingfrei!
Yep! ist mir auch schon positiv aufgefallen.
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