so da muss ich auch nochmal zu wort komen. e drums eignen sich wunderbar ich denke auch das td 30 für schöne elktronische sounds die man einbringen könnte in sein spiel. oder für gabnz spezielle sounds. aber was man trotzdem vergisst wieviel instrumente man sich hätte kaufen müssen um mit der klangvielfalt gerecht zu werden. damit mein ich zum beispiel das wenn ich von einem rock kit zu einem jazz kit wechsle da ghätzte man sich nen neues kit kaufen müssen pluss die becken und all der andere kram oder percussion wenn ich da nen feines kit habe im e drum wieviel instrumente häte ich dann hinzu kaufen müssen und und und.aber auch die schönen elektronischen kits sind eine feine sache. und dafür sind auch die edrums denke ich eigendlich konzipiert worden,dass sie elektronische kläng erzeugen sollen. es ging glaube ich kaum um die erzeugung eines echten drumsetz obwohl jetzt der markt der sampler schon lange da ist. iNatürlich kann kein edrum bis jezt ein echtes schlagzeug ersetzen es kann auch nicht meine kinoorgel software die schöne power und den wahnsinnig tollen klang einer echten kinoorgel ersetzen obwohl jede pfeife gesampled worden ist. offtopic ich habe mich soundtechnich in yamahas E-drum flagschiff verliebt weil dieses auch nicht übel klingt und auch schöne sounds bietet.
ROLAND TD-30
- Peter R
- Geschlossen
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Bei jedem ambitionierten, erfahrenen Drummer kann ich die Gedanken nachvollziehen, dass ein E-Drumset auf Dauer keine Befriedigung, sowohl bei Übung als auch Performance bieten kann. Dennoch ist es ein (ab gewissem Preis-Niveau) feines technisches Vergnügen, mit nur einem Klick ein "Ludwig Drumset" in eins von Sonor zu verwandeln und man dabei das rein Gehörte als durchaus hochwertig bewerten könnte . Im Band-Zusammenhang ist das auch eine attraktive Übungslösung (die Lautstärkeprobleme hat man mit nur einem Regler im Griff und kann mehr "Hören"). Spielgefühl ist zwar anders, aber ein guter Drummer will ohnehin Musikmachen und nicht (nur) Schlagzeug spielen.
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100%ige zustuimmung.
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Spielgefühl ist zwar anders, aber ein guter Drummer will ohnehin Musikmachen und nicht (nur) Schlagzeug spielen.
Und genau dafür braucht es ein gutes Spielgefühl - nur zum bisschen Trommeln reicht auch ein mäßiges Edrum... -
Wenn diese denn nach über 25 jährigen Entwicklungszyklen wirklich leise wären! Die Entwickler der Marktführer ROLAND/Yamaha scheinen wohl jedenfalls nicht in beengten Mietwohnungen zu leben und dort wohl möglich Ihre eigenen Produkte zu benutzen. Wenn dem so wäre, dann hätten Wir bisweilen sicherlich andere Ergebnisse vorzuliegen. Bisherige E-Drums sind nicht "brüllend" laut aber eben auch nicht "flüster" leise! Also auch an den grundlegenden Dingen eines E-Drums sind noch etliche Verbesserungen nötig bzw. dringend erforderlich.
Also dazu muss ich jetzt auch nochmal was sagen.
Es ist doch quatsch so etwas zu äußern. Wir alle wissen, weil es auch einfache Physik ist, wenn man irgendwo drauf kloppt das dieses ein Geräusch erzeugt.Was bitteschön soll denn noch leiser sein als ein gutes Mashhead.
Ein guter Freund von mir hat ein eigenen Musikladen.Er hat mir bestätigt das er sehr viele Kunden hat, die sich erst seit einführung von E Drums und Mashhead den langersehnten Kindertraum erfüllen konnten endlich ein eigens Schlagzeug zu besitzen.Und dieses auch spielen zu dürfen, ohne das der Nachbar vor der Tür steht. Natürlich muss mann noch den Trittschall dämmen.Aber das ist ja wohl nicht damit zu vergleichen ein A Set abdämmen zu müssen, ohne das der Nachbar gestört ist. Und genau das haben die Rolander erkannt, und meiner Meinung nach auch sehr gut mit den Meashheads gelöst.
Ich wohne in einen einem eigenen Bungalow, in dem ich eigtl. tun und lassen kann was ich will. Kein Untermieter sondern nur ich und meine Frau. Da dieses Haus aber in einer sehr ruhigen Siedlung steht, hätte ich hier mit hundertprozentiger Sicherheit die angrenzenden Nachbarn vor der Tür stehen, wenn ich täglich 3 Stunden auf einem A Set einprügeln würde.
Jetzt habe ich aber mal eine konkrete Frage: Was ist den leiser als Mashheads? -
drewi, hast du keine beckenpads am e-set ?
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Was ist den leiser als Mashheads?
Gar nicht trommeln.So sehr ich die Kritik am Td-30 nachvollziehen kann, an dieser Stelle hat der gute Drewi einfach Recht. Ein Set was ein tolles Spielgefühl haben soll und gleichzeitig lautlos ist, wird es nicht geben. Das Hauptproblem ist doch zumeist eh nur die BD und da kann man technisch nicht viel machen, jedenfalls nichts, was dem Spielgefühl zuträglich wäre. Bei den Becken läßt sich evtl. noch was raus holen, aber dass die irgendwen mehr stören als die BD ist eher selten (denke ich).
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Jetzt habe ich aber mal eine konkrete Frage: Was ist den leiser als Mashheads?
Im 3/4 Takt eine Beschwerde-Mail an Roland tippen.
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... und spare jetzt schon drauf. Bis ich die Euronen zusammen habe, wird es wahrscheinlich
schon das TD-40 geben und eine neue heiße Debatte ist dann an der Tagesordnung.
Ich finde es Klasse, das hier so viele interessante Meinungen vertreten werden.
Jeder sucht und findet (hoffentlich) seinen persönlichen Weg zum Trommlerglück. -
Also bei so manch kritikfreier Äußerung hier verliere ich schon die Hoffnung auf eine Kehrtwende in der Industrie
Ich will Roland keinesfalls schlechte QUALITÄT unterstellen, im Gegenteil, aber die komplette Verwehrung gegenüber Innovation und Fortschritt ist doch unübersehbar. Zumindest in punkto Sound bzw. Software hab ich es satt, im vorigen Jahrhundert leben zu müssen, wenn ich die Eigenständigkeit, praktische Latenzfreiheit und Zuverlässigkeit eines dedizierten Modules nicht missen möchte.
Vielleicht wird Alesis ja etwas positiven Einfluss einbringen...
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Jetzt habe ich aber mal eine konkrete Frage: Was ist den leiser als Mashheads?
Ich möchte es mal so formulieren. Vor gar nicht so langer Zeit hieß es noch .... Was sind denn jetzt eigentlich Mesh Heads? Übrigens keine ROLAND Erfindung! In Sachen Spielgefühl und Anschlaggeräusche Seinerzeit eine gute Erneuerung. Was spricht dagegen hier noch bessere und wirksamere Weiterentwicklungen anzustreben?drewi, hast du keine beckenpads am e-set ?
Diese Gummipads "beehren" Uns schon seit über 30 Jahre und nerven Nachbarn möglicherweise in schöner Regelmäßigkeit mit diesen netten "Tock - Tock - Tock" oder "Zick - Zick - Zick" Anschlaggeräuschen wie etwa bei den ehrwürdigen Simmons "Quadrat/Rechteck-Bratpfannen". ( Wolle wird das hier besser beschreiben können) Das Spielgefühl lässt auch zu wünschen übrig und das äußerliche Erscheinungsbild dieser "Plastiktöpfe" ist wohl eher als "billig" zu beschreiben.
Nach so einer quälend langen Zeit sehne ich mich hier förmlich nach neuen, frischen, begeisterten, mutigen und innovativen Erneuerungen am Markt. Abegesehen davon, dass ich von dieser primitiven Piezo/Switch Technik zum separieren der Becken-Anschlagflächen überhaupt nichts halte. So richtig 100% wird das nie funktionieren.
Zildjian hätte mit dem Gen-16 Cymbal-System hier in meinen Augen beinahe eine echte Innovation zur Verfügung stellen können. Die Betonung liegt hier auf beinahe!
Tolle Idee: Echte Becken mit Hilfe von Viellochmuster die akustische Lautstärke zu entziehen. Man erhält ein reelles Anschlaggefühl, relativ leise Anschlaggeräusche, (IMHO leiser als Gummipads) eine beeindruckende Optik mit einem pfiffigen analogen Abnahmesystem an Board. Bis dahin sehr beeindruckend! Aber dann diese einschlägige generierte Klangerzeugung mit Hilfe von dieser unsäglichen 90er Jahre Modultechnik. Bitte nicht schon wieder so ein Klang-Scheiß!!! Ich könnte echt ko....! Geht gar nicht!
Das Hauptproblem ist doch zumeist eh nur die BD und da kann man technisch nicht viel machen, jedenfalls nichts, was dem Spielgefühl zuträglich wäre.
Ich behaupte hier ganz einfach mal das man sehr wohl etliches gegen die Trittschall Problematik - gerade auch als großer Hersteller mit entsprechenden Ressourcen - tun kann! Für eine E-Bass Drum die mich nunmehr fast 1000.00 € kosten soll, darf ich sehr wohl erwarten das auch dieser nicht unwichtige Aspekt der Trittschall Isolation in einer befriedigenden Weise berücksichtigt wird. Ansonsten sehe ich das Produkt ganz eindeutig am Anwender vorbei entwickelt. Aber das scheint ja hier in dieser Sparte so üblich zu sein.
Und überhaupt: Alle großen E-Drum Hersteller haben die Lautstärke Problematiken der E-Drums noch nie wirklich ernsthaft thematisiert. Seit Einführung der E-Drums haben sich praktisch die Geräuschpegel beim anschlagen der E-Drums nicht wesentlich verringert! (Mal abgesehen von den Mesh Pads) Aber die eigentlichen Umsatzzahlen werden ja wohl genau mit dieser großen Zielgruppe der "Hobby Trommler im trauten Heim/Wohnung" erreicht, welche zu Hause möglichst ein leises und unaufdringliches Instrument benötigen. Auch in diesem Bereich wurden seit Jahrzehnten kaum spürbare Verbesserungen eingeführt aber die Preise sind weiterhin extrem gestiegen. Wie lässt sich das aus Sicht des Konsumenten rechtfertigen? Das passt doch irgendwie überhaupt nicht zusammen.
Gruß
Trommeltotti
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Ich behaupte hier ganz einfach mal das man sehr wohl etliches gegen die Trittschall Problematik - gerade auch als großer Hersteller mit entsprechenden Ressourcen - tun kann! Für eine E-Bass Drum die mich nunmehr fast 1000.00 € kosten soll, darf ich sehr wohl erwarten das auch dieser nicht unwichtige Aspekt der Trittschall Isolation in einer befriedigenden Weise berücksichtigt wird. Ansonsten sehe ich das Produkt ganz eindeutig am Anwender vorbei entwickelt. Aber das scheint ja hier in dieser Sparte so üblich zu sein.
Naja, dem würde ich glatt einfach mal widersprechen. Du erzeugst mit deinem Fuß einen Impuls. Dieser wird über die FuMa an den Beater weiter gegeben. Wenn der Beater dann aufs Fell trifft, kommt es zu einer Impulsübertragung. Ich bin jetzt zu Faul ein mechanisches Modell aufzustellen und genaue Werte zu berechnen, zumal ich mich mit Körperschallemission auch so gut wie gar nicht auskenne, aber ich fahre mal fort:Wären wir in einem luftlehren, schwerefreien Raum würden sich nun nach der Formel für die Impulserhaltung Bassdrumpad und Fuma gegenseitig abstoßen. Die Geschwindigkeiten mit denen sie voneinander wegfliegen würden, hängt von ihrer Masse und der kinetischen Energie des Schlages ab. Diese kinetische Energie wird je nach art des Stoßes entsprechend auf beide umgelegt. So, nun befinden wir uns aber nicht im Weltall sondern auf der Erde und die FuMa, bzw das BD-Pad soll sich beim spielen auch nicht bewegen. Da Energie nicht verloren geht, muss sie irgendwie anders umgewandelt oder sonst wie abtransportiert werden. Hier wird die kinetische Energie einfach mal an den unter uns befindlichen Boden weiter gegeben. Der Körperschall entsteht. Um diesen zu eliminieren muss ich also das Ding irgendwie entkoppeln. Wie das geht, wissen wir ja aus unseren schönen Trittschall-Themen.
Meine Frage nun: wie soll denn nun eine Firma wie Roland die Energie abtransportieren? Da gibt es technische Grenzen. Die Energie des Schlages ist nunmal da und irgendwie muss sie "verarbeitet" werden um nicht als Trittschall zu enden. Letztendlich können sie auch nur dämpfen,
aber mit dem kleinen baulichen Volumen eines BD-Pads ist da nicht sonderlich viel zu reißen, zumal ein großer Teil der Energie auch über die FuMa in den Boden gelangt. Folglich müßte Roland auch noch ne Spezial-FuMa entwickeln.(die vermutlich auch 1000 Euro kostet). Mir würden spontan ein paar Lösungen einfallen, aber die hätten dann mit dem Spielgefühl eines A-Sets nicht mehr viel zu tun.Die Lösung wäre: Ein System unter Fuma und BD, welches die Schlagenergie in ein Potenial umwandelt und anschließend wieder zurück gibt. Sprich nen Haufen "idealer" Federn. Dann springt man allerdings wie auf nem Trampolin rum. Davon mal abgesehen gibts ideale Federn nicht und man hätte trotzdem ne Impulsübertragung an den Boden. Letztedlich ist die Wirkung eines Trittschallpodestes ähnlich, bloß sehr viel großflächiger mit Dämpfungswirkung.
Extreme Dämpfung: Der Schlag wird langsam und kontinuierlich abgebremst. So wird die Energie nicht schlagartig an den Boden übergeben und es kommt zu keiner wahrnembaren Körperschallbildung. ---> 0 Rebound, d.h. man müßte seine Füße selber bremsen, wenn man schneller als ganze Noten bei 10 BPM spielen will.
Eine andere Lösung wäre ein vollelastischer Stoß am BD-Pad. Dabei fliegt der Beater mit der selben Energie zurück, wie er auf die BD trifft, also wird auch keine Energie an die Umgebung abgegeben. Leider ist dies ein rein thoretischer Vorgang und technisch nicht umsetzbar. Davon mal abgesehen, wären Knöchel und Füße bei einem so extremen Rebound sehr schnell im A....
So genug Dummfug geschrieben. Ich will hier nicht klugscheißen, nur sagen, dass das Trittschallproblem nichts ist, was man mit ein paar Millionen und 10 Ingenieuren mal eben so lösen kann. Wenn man die begrenzenden Faktoren des Bauraumes, Bespielbarkeit und des zumutbaren Gewichtes eines E-Drum-Sets noch heranzieht, ist es nach meinem technischen Wissensstand sogar unmöglich eine Tritschalllose BD zu zaubern. Das dämpfen selbst ist schon schwer genug und wird vermutlich nicht mehr viel ausgereizt werden können.
MfG hoeth
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Für den Trittschall gibt es funktionierende Lösungen wie wir alle wissen.
Vielleicht sollte mal jemand ein praktisches und gut funktionierendes Podest als Zubehör anbieten. -
Zitat
ist es nach meinem technischen Wissensstand sogar unmöglich eine Tritschalllose BD zu zaubern
Von trittschalllos redet doch niemand, es geht darum dass man sich durchaus mehr mühe geben könnte als bisher um trittschall und "beckenpad-tock-geräusche" zu verringern. Denn man hat sich, mit ausnahme von meshheads, nicht sonderlich bemüht. Und ich wette da geht noch einiges, und mit zauberei hat das nichts zu tun. Und was das spielfeel im vergleich mit akustischem material entspricht, mein bd-pad von roland hat schon jetzt nicht im geringsten was zu tun mit einer echten BD. Kann nur besser werden.... -
Für den Trittschall gibt es funktionierende Lösungen wie wir alle wissen.
Vielleicht sollte mal jemand ein praktisches und gut funktionierendes Podest als Zubehör anbieten.Jop, mit meinem Monstertext wollte ich auch nur drauf hinweisen, dass es nahezu unmöglich ist (ich sage nahezu, um mir ein Hintertürchen offen zu halten, falls es doch noch ne Lösung gibt ) ein BD-Pad zu entwickeln, was man in ner Mietwohnung ohne Podest betreiben könnte, welches aber gleichzeitig auch noch ein super Spielgefühl liefert.
Das mit dem kommerziellen Podest wäre sicher ne gute Einnahmequelle, wenn man es kostengünstig produzieren und anbieten könnte. Allerdings, wo bleibt denn da der Spaß. Dann hat man als E-Drummer ja gar keine Geschichten mehr, die man seinen enkeln erzählen kann.
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Von trittschalllos redet doch niemand, es geht darum dass man sich durchaus mehr mühe geben könnte als bisher um trittschall und "beckenpad-tock-geräusche" zu verringern. Denn man hat sich, mit ausnahme von meshheads, nicht sonderlich bemüht. Und ich wette da geht noch einiges, und mit zauberei hat das nichts zu tun. Und was das spielfeel im vergleich mit akustischem material entspricht, mein bd-pad von roland hat schon jetzt nicht im geringsten was zu tun mit einer echten BD. Kann nur besser werden....Bei den becken gebe ich dir Recht, da ist sicher noch was zu holen, aber mit dem Trittschall ist das so ne Sache. Ich wüßte nicht, wie man nur durch Modifikation des BD-Pads sagen wir mal 10% weniger Geräuschemission verwirklichen könnte (ohne abgrundtief schlechte Spielgefühl). Es ist wirklich eine ziemlich komplexe Angelegenheit und die Probleme werden einem erst ersichtlich, wenn man sich mal genauer mit der Materie auseinander setzt. Davon mal abgesehen ist das hauptproblem viel eher die Fuma, als das BD-Pad.
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Zitat
Ich wüßte nicht, wie man nur durch Modifikation des BD-Pads sagen wir mal 10% weniger Geräuschemission verwirklichen könnte
dass du das nicht weisst muss nichts heissen. Es dürfte kein allzu grosses problem sein eine art "unterlage" für bd-pad samt fussmaschine zu entwickeln die besser vom boden entkoppelt. Und deine 10 % sollten schon gar kein problem sein. Es wird einfach nicht gemacht, das ist alles.Zitatund die Probleme werden einem erst ersichtlich, wenn man sich mal genauer mit der Materie auseinander setzt
Tatsächlich ?ZitatDavon mal abgesehen ist das hauptproblem viel eher die Fuma, als das BD-Pad.
Die kann gleich mit in die entkoppelungskonstruktion mit einbezogen werden. Wie ne fussmaschine angeklemmt wird ist kein mysterium, und auch hier gibts garantiert bessere möglichkeiten als die pedalklemme "direkt und platt" an das "padgestänge" zu schrauben.Davon mal ab geht es nicht nur um das "nachbarschaftsproblem" . Wer schonmal edrum in liveumgebung benutzt hat weiss das bei kleinerer laustärke das "tocken" der pads vollends abnervt. Und was das anschlaggeräusch des beater aufs meshhead betrifft, so wette ich auch hier das es möglich ist das meshhead besser von der restlichen padkonstruktion zu entkoppeln.
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Sein wir doch mal ehrlich: eine getriggerte Platte auf dem Boden wäre ja (im Verhältnis) nahezu geräuschlos. Und wäre das E-Drum ein Instrument mit eigenem Charakter
(wie - sagen wir - die E-Gitarre), wäre das oder ähnliches sicher auch schon der Standard. So wollen wir aber den klassischen Wiederstand spüren, wenn wir auf die Hupe treten.
Ich habe so eine Platte mal gebastelt - hat soweit auch funktioniert, aber da ich sonst nur am A-Set spiele, war mir die Umstellung doch zu gewaltig. -
dass du das nicht weisst muss nichts heissen. Es dürfte kein allzu grosses problem sein eine art "unterlage" für bd-pad samt fussmaschine zu entwickeln die besser vom boden entkoppelt. Und deine 10 % sollten schon gar kein problem sein. Es wird einfach nicht gemacht, das ist alles.
Schlaumeier. :p Natürlich heißt das nicht, dass es nicht geht. (ich möchte hier nochmal auf mein hintertürchen hinweisen )
Nur um dich mal kurz auf was aufmerksam zu machen: Ich rede hier davon, ausschließlich durch Modifikation des BD-Pads eine Trittschallverminderung zu erzielen. Dass man mit Zusatzanbauten oder Minipodesten was reißen kann, ist mir schon klar, aber es geht ja darum was Roland tun kann um ihre Pads ohne Zusatzanbauten leiser zu machen und da ist meiner Meinung nach in Sachen Trittschall nicht mehr viel zu holen. Ich bezog mich damit auf den Kommentar ala "1000Euro für nen BD-Pad und dann immernoch Trittschall". Sicher könnte eine Firma wie Roland Geld in die Entwicklung von Entkopplungsmaßnahmen stecken, aber ob sich das für die so lohnt ist die Frage.
Was den Raumschall der pads angeht, kann ich dir nur zustimmen, dieses getocke nervt wirklich und da sehe ich deutlich mehr Verbesserungspotential seitens der Hersteller, als bei dem Trittschallproblem. Wie gesagt, das sind meine Einschätzungen, basierend auf meinem technischen Wissen und Erfahrungen. Ich behaupte nicht, dass diese Einschätzungen auch der Wahrheit entsprechen, nur bisher konnte mir keiner eine entsprechende Lösung präsentieren.
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naja, wenn es schon schwierig ist sich vorzustellen das simple spikes am/unter dem bd-pad der entkoppelung dienen könnten (um nur ein beispiel zu nennen) dann lassen wir die diskussion lieber ...
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